Schott Solar produziert die Receiver in New Mexico (dort werden auch Solarmodule gebaut) und Flabeg die Parabolspiegel in Pennsylvania. Deshalb sieht es von dieser Seite schon mal sehr gut aus. Außerdem gibt es im Prinzip von SM zu Abengoa keine Unterschiede und die haben auch eine Bürgschaft bekommen. Man muss abwarten, aber ich denke die Chancen für eine staatliche Bürgschaft sehen sehr gut aus.
Wie immer Desertsun schreibt wieder Unfug. Kennen wir ja von ihm. Außerdem hat er sich doch verabschiedet aus dem Thread. Aber auf die Worte von Desertsun kann man eh nichts geben, denn schließlich hat er ja behauptet, dass einige SM-Manager korrupt seien inkl. dem Gehrke, dass SM den Aktienkurs manipuliert hat und dass Goldman Sachs die SM-Aktie gescalpt hat. Wenn einer einen solchen totalen Blödsinn in einem Thread verzapft, auf dem braucht man nun wirklich nichts mehr geben. Ariva hat diese haltlosen Verleumdungen von Desertsun mittlerweile komplett gelöscht.
Wenn SM neben Blythe noch andere CSP-Kraftwerke bauen wird, dann wird das ohne eine Kapitalerhöhung nicht gehen. Da bin ich dann schon auch überzeugt davon. Schließlich sind ja nur 12 Mio. Aktien von SM im Umlauf. Aber es macht wirklich keinen Sinn die kleine US-Tochter nur wegen Blythe an die US-Börse zu bringen. Da wäre der Börsengang schon alleine viel zu teuer. |