"Gegen zu wenig Stimmgewalt gibt es ein Heilmittel: Geld, und dessen Einsatz zum kauf von Steinhoff-Aktien. "
Stimme ich 100% zu. Wieso?
Von meinem (erarbeiteten) Geld, was ich hier in Steini und auch woanders investiert habe, lebe ich nicht. Ich lebe von meiner Gehaltsüberweisung. Bei den Shorties und den Gläubigern sieht es wohl ganz anders aus. Die arbeiten mit Fremdkapital, welches diese wiederum vergüten müssen. Und diese, unsere "Freunde" hatten, so hoffe ich doch, seit dem 15. Dezember die Zerschlagung von Steinhoff und die daraus erzielten Erlöse schon längst neu verplant. Kann mir ja keiner erzählen, dass diese nach diesem perfiden Plan sich hinsetzen, Kaffee schlürfen und dann ein Brainstorming machen mit dem Thema:
Wir haben jetzt 10 Milliarden, was wollen wir denn damit anstellen? Vorschläge und Ideen bitte in den Briefkasten an der Wand.
Nee nee. Die stecken jetzt ganz schön im Dreck und die Zeit spielt für uns Aktionäre.
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