Das Jahresergebnis 2014 lag bei 5,919 Mio € (0,96 €/AS). Bisher läuft nur ein ARP um für die nächsten gefühlten 10 Jahre Aktien für Mitarbeiter zu haben (60.000x durchschnittlich vielleicht 25= gerade mal 1,5 Mio €, davon wird jedes Jahr nur ein Bruchteil an Mitarbeiter verkauft...). Das eigentliche ARP läuft noch gar nicht und könnte in der Tat über ein öffentliches Rückkaufgebot oder im Sinne der eigentlichen alternativen Dividendenpolitik über erhöhte Limits im ARP erfolgen. Das Problem mit diesem ARP ist nur dass Hypoport nicht die Steuerzahlungen der Aktionäre beim Verkauf bedenkt. Das ist ein Gedankenfehler, nur weil Hypoport nicht thesauriert, heisst es nicht das ein ARP für Aktionäre besser als eine Dividende ist. Es ist nur für Fonds besser, aber nicht für Kleinaktionäre, die langfristig dabei bleiben wollen... |