"Im Januar 2016 wurden an allen Börsen plus Tradegate und Lang & Schwarz bereits knapp 1 MIO Hypoportaktien gehandelt. Wenn ich heute jetzt schon etwas vorausrechne dürften 25% des gesamten Free Float innerhalb von 12 Börsentagen über den Ladentisch gegangen sein."
Da kann man schon von einem gründlichen (Aus-)Waschgang schreiben. Aber das muss immer wieder mal sein. Diejenigen die von der Aktie nicht (wirklich) überzeugt sind, werden dann großteils rausgespült und von Aktionären ersetzt die froh sind dass sie noch einmal zu solchen Kursen kaufen konnten. Das ging bei GFT die letzten Jahre auch immer mal so. Von knapp 10 auf 6,8, dann von 12 auf 9, im August von 23 auf 16, etc. Dabei kann die Rechnung hier bei Hypoport doch so einfach sein: Irgendwann (m.M. nach noch deutlich vor 2020) wird Hypoport ein EpS von 5 Euro erreichen. Je nach Marktsituation und KGV`s von 20, 30 oder in einer Übertreibungsphase von 40, sehe ich daraus folgende Kursziele: 100 - 150 - 200 Und wenn Hypoport es schafft irgendwann (2025?) mit Europace die 50% Marktanteil zu erreichen, dann bin ich mir sicher dass wir dann von sehr weit oben auf die 200 schauen werden. Vom möglichen zusätzlichen Trigger der Versicherungsbestandsverwaltung will ich hier erst gar nicht reden. @Netfox: Oder auf die 20, nachdem der 1:10 Split durchgeführt wurde. ;-) Und wenn sich nun jemand darüber ärgert, dass er in den vergangenen Tagen zu niedrigeren Kursen rausgespült wurde, nun wieder zu höheren Kursen den Zug hinterherrennt und sich heute fragt wie es dazu kommen konnte dass er dieses Juwel sich hat überhaupt abnehmen lassen:
Einfach die o.g. Zahlen kopieren und an den PC befestigen. Vielleicht hilft das dann beim nächsten Schüttler (und der kommt so sicher wie das Amen in der Kirche) die Anteile ein bisschen besser festhalten zu können. ;-)
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