"Sondern weil es im Bereich 67-70 immer wieder massiv zu Käufen gekommen ist.
Hypoport ist mittlerweile ein Wert in dem mehr und mehr Instis/Fonds rein sind/rein wollen.
Die schauen über das Quartal hinaus. Ich bin mir sicher, sollte es einen "enttäuschenden" Ausblick geben, dann werden die langfristig denkenden Nochnichtinvestierten/Teilinvestierten die geworfenen Anteile dankbar aufnehmen."
Tja, nun ist es sogar ohne einen enttäuschenden Ausblick deutlich unter die 67 gerauscht. Begreife nicht wie meine Glaskugel vor zwei Wochen noch ohne Mängel die neue TÜV-Plakette bekommen hat. Spaß beiseite, ich denke unter 60 Euro wäre es durchaus eine Überlegung wert wieder das ARP anzufahren. Wird wohl auch darauf ankommen wie das Management die Allgemeinmarktsituation einschätzt. Bei Erwartung eines fetten Crashs am Aktienmarkt, wird man da wohl eher erst mal die Füße stillhalten. Auch wenn solche Tage nicht gerade dazu geeignet sind bester Laune auf den Bildschirm zu schauen - so etwas gehört einfach dazu. Wer so etwas nicht durchstehen kann, der fehlt dann eben auch wenn der Kurs irgendwann die Hundert überschreitet. So übel die Tage seit Neujahr auch verlaufen sind - wichtig ist dass sich an den Dingen die hier für eine nachhaltige Kursentwicklung nötig sind, nichts geändert hat. Alles andere ist ärgerlich, aber zweitrangig. Hypoport geht seinen Weg, geschützt von einem hohen Burggraben. Dass der Weg nicht absolut eben nach oben verläuft, liegt in der Natur der Sache. Auch weiterhin gilt langfristig: "Hypoport in seinem Lauf, halten weder Chinesen, noch Hedgefonds auf." :-)
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