Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

konnte ich diese Outperformance in den Monaten Dez und Jan letztmals 2013 feststellen. Das wird glaube ich nicht so die Rolle spielen. Aber bei den Fonds bin ich wirklich gespannt. Da werden viele Windowdressing durchführen und amerikanische Dollarunternehmen aufgrund der aktuellen Devisensituation rauswerfen und sich im Euroraum umschauen, bestenfalls in Deutschland.

 

http://www.godmode-trader.de/analyse/...flyer-des-jahres-2015,4426358

67 € fänd ich schön ;-)  

fände ich doof! Die Seitwärtsbewegung in den letzten Tagen nervt langsam. Die 80€ konnten immer noch nicht geknackt werden. Nicht mal die SDAX- Aufnahme konnte uns darüber bringen. Hoffentlich erbarmt sich endlich ein Investor und kauft nen paar Stücken, damit es weiter hoch geht.  

über 79 E gibt es keine Widerstände!
gefällt mir auch sehr.  

die sich bei diesem Kursverlauf der Aktie  genervt fühlen. Besser geht's doch garnicht. Aber das ist wie in der Politik. Irgendjemand hat immer was zu pubsen !  

Es fühlen sich alle genervt die den Titel auf der Watchlist haben und nicht gekauft oder zu früh verkauft oder zu wenig gekauft haben. Also ziemlich viele und es werden ständig mehr, denn soviele echte Plattformen mit einem derartigen Burggraben kann es naturgemäß gar nicht geben, da halt doch "Winner takes it all" gilt und die Indexbezogeenen Anleger schon mit den Hufen scharren. Das führt dazu dass jeder kleine Rückgang gekauft wird, um dem inneren Finance-Monster sagen zu können "seh her, ich wusste es, ich bin auch dabei". Die Konsolidierung beruhigt die Chartisten und ermöglicht es gleichzeitig den Investoren auf vernünftigem Volumenniveau zu agieren.  

ist die Überschrift, in der Hypoport zurecht als FinTech Wert bezeichnet wird.

@trader1728: Hypoport hat erstmals am 23.11. in die Region 80 € vorgestoßen. Unerhört, dass man seit 10 (in Worten: ZEHN !!!!) Börsentagen auf höchstem Niveau konsolidiert. Die Bude verbrennt das Geld der Aktionäre.
 

um den Bereich des ATH bei stetig hohen Umsätzen, ist wirklich ein beeindruckendes Zeichen der Stärke. Je höher die Umsätze umso schnell ist die laufende Umplatzierung angeschlossen. Wer mit dem Verlauf unzufrieden ist, der sollte verkaufen.  

"Die Seitwärtsbewegung in den letzten Tagen nervt langsam. Die 80€ konnten immer noch nicht geknackt werden."

Falls das ein Witz sein soll, finde ich ihn...naja, sagen wir mal: mittellustig.

Falls das aber ernst gemeint ist, dann solltest Du schnell und gründlich darüber nachdenken, ob die Börse wirklich gut für Dich ist - beziehungsweise umgekehrt.

Die Aktie ist im November um mehr als 40 Prozent gestiegen und "konsolidiert" jetzt knapp unter ATH. Wenn Du davon genervt bist, muss man sich wohl echte Sorgen um Dich machen...  

möchte, kann die 5300 Stück im BID bedienen. Und wer kaufen möchte, kann sich gerne die 5000 Stück zu 78,69€ im ASK ins Depot legen. Auch dazwischen wird rege gehandelt.  Der Rest braucht nur eines - etwas mehr Geduld.   Nach einer Konsolidierung ging es bisher immer kräftig prozentual zweistellig nach oben. Hier im Board sind einige, die zum Börsengang eingestiegen,gehalten und nachgekauft haben! DAS ist wahre Geduld und Überzeugung.

 

die Hypo-Aktie wirklich ein Glücksgriff. In den letzten 9 Monaten hatten wir nicht so ein Glück.........  

Wieder sehr treffend und genau darüber sprechen wird in diesem Thread seit Jahren:

"Wir freuen uns über die Aufnahme in den SDAX, denn wir bekommen damit die Chance noch mehr Menschen von unserem Unternehmen zu begeistern.", sagt Ronald Slabke, Vorsitzender des Vorstands der Hypoport AG, und ergänzt: "Unser Geschäftsmodell ist kein Mysterium aber es ist auch nicht simpel. Wer es verstehen will, muss sich mehr als eine Minute damit beschäftigen. Wer es verstanden hat, der weiß, dass es sich lohnt darin zu investieren."  

 

hat Hypoport mit einem Plus  von über 500%  seit Jahresbeginn am besten performt. Und das man bei so einem Investment mal dabei ist, ist doch  einfach nur super. Es ist ja nicht alltäglich, dass man so einen Lauf erwischt.  

Das Geschäft mit Häusern und Wohnungen ist in Deutschland in den vergangenen Jahren sprunghaft gewachsen: 900.000 Immobilien im Wert von 191 Milliarden Euro wurden im vergangenen Jahr verkauft - so viel Geld wie seit dem Boomjahr 2007 nicht mehr. Und mit weiteren Rekordjahren ist zu rechnen, wie die Amtlichen Gutachterausschüsse für Grundstückswerte in Deutschland in ihrem Immobilienmarktbericht feststellen.

"Die Preisentwicklung auf dem Wohnimmobilienmarkt dürfte sich weiter fortsetzen", schreiben die Experten. Das treffe insbesondere für Eigentumswohnungen und Mehrfamilienhäuser zu. Besonders stark gestiegen sind die Preise, aber auch die Menge der verkauften Häuser und Wohnungen in Städten - wo die Bevölkerung wachse, werden Wohnimmobilien weiter teurer, prognostizieren die Experten.

Dabei ist dem Immobilienbericht zufolge bereits die Entwicklung der vergangenen Jahre atemberaubend:

   Ein- und Zweifamilienhäuser wurden von 2009 bis 2014 jedes Jahr im Schnitt um 3,3 Prozent teurer. Der Umsatz mit diesen Eigenheimen legte im gleichen Zeitraum um durchschnittlich 5,5 Prozent jährlich zu - ein Hinweis darauf, dass auch die Zahl der verkauften Eigenheime deutlich zugenommen hat.
   In Großstädten stellt sich der Preisanstieg ungleich dramatischer dar: Hier stiegen die Preise seit 2009 im Schnitt um zehn Prozent im Jahr.
   Eigentumswohnungen kosteten seit 2009 im Schnitt jedes Jahr 2,7 Prozent mehr - bei näherer Betrachtung zeigt sich je nach Qualität der Wohnungen ein differenziertes Bild: In den oberen Preiskategorien stiegen die Preise um sechs Prozent, bei günstigen Wohnungen stagnierten die Preise oder gingen sogar leicht zurück.
   Bei Mehrfamilienhäusern stellten die Gutachterausschüsse für die vergangenen Jahre "ein deutliches Plus der Kaufinvestitionssummen" fest. Ausdrücklich nennen die Experten auch die jüngsten Übernahmen bei den großen Wohnimmobilienkonzernen. Derzeit versucht Branchenführer Vonovia, den nächstgrößten Konkurrenten Deutsche Wohnen zu übernehmen.
 

Das war kein Witz. Von einer Meldung zur SDAX-Aufnahme erwarte ich einfach etwas mehr und nicht dieses +-0%. Wobei momentan eher -3%. Hypoport ist gerade etwas schwach auf der Brust. Die anderen Fintechs legen seit einigen Tagen eher zu. Besonders heute.
Es braucht sich keiner Sorgen zu machen, ich komme mit der Börse schon klar.
Potential hin oder her, wenn mein persönliches Ziel bis Ende Januar erreicht wird, dann verkaufe ich. Egal wie gut das Unternehmen und die Aussichten sind, irgendwann verkaufen die Leute. Gewinne nimmt man gerne mit. Und dann denkt man sich, hätte ich bloß mein ATH verkauft.  

Schreibst Du ne schnelle Greenmail? Danke.  

Sehe ich da 1998/1999 am Horizont aufblitzen? Muss man mal im Blick behalten.
 

Jetzt sind einige enttäuscht.

75,50  

1998/1999 wäre doch super! Damals kam doch so langsam erst die Euphorie auf, die dann 2000/2001 ihren Höhepunkt hatte. Von den damaligen Bewertungen sind wir bei Hypoport aber noch einige hundert Euro entfernt.

 

Ich meine nicht Hypoport. Ich halte nur immer nach einer sich abzeichnenden Milchmädchen-Hausse Ausschau.

Wenn zu viele (Börsenneulinge) nur auf einen heißen Zock schielen und Fundamentaldaten eher unwichtig werden, dann werde ich nervös. Einbrüche/Schwankungen gibt es immer wieder mal, aber Zocker machen den Markt langfristig unberechenbar und damit kaputt.
 

Gewinne nimmt man gerne mit? Besser: Blumen gießen und Unkraut rausreißen, nicht die Blumen rausreißen   (darauf noch grob 26 % Steuern zahlen) und das Unkraut sammeln nur weil die Blume Hypoport mal ein paar Wochen nicht wächst und man es nicht erträgt beim Unkraut mal Mist gebaut zu haben :P  

vergleiche, dann denke ich, Hypoport ist überwiegend in festen Händen.
Der jetzige Kurs wäre preiswert um dazuzukaufen, leider kein Geld mehr.......  

Realisierst du etwa keine Gewinne? Das ist doch der Sinn an der Börse. Warum soll ich eine Aktie 20 Jahre halten. Evtl ist sie in 20 Jahren nichts mehr wert. Und die 26% Steuern sind mir jetzt lieber als in 5 Jahren 35-40%.  

Ich habe den Eindruck, dass immer mal wieder vergessen wird, wie umgedreht ein Schuh daraus wird. 74 % Gewinn sind angesagt - ist nun mal so, was machen da schon die läppischen 26 % Steuern, die einem eh nicht zustehen. Denen hinterher zu trauen bringt doch eh nichts.