zumindest dieser Aspekt dürfte hinreichend ausgeleuchtet sein.
.... Überall dort, wo (andere) Börsenbriefe Werte aufblasen, lauert Horst, um den Wert nach seiner Flugparabel einer standesgemäßen Beerdigung zuzuführen. Insbesondere wenn es um Helmut Pollinger vom Bullvestor geht, sitzt ihm der Colt recht locker. Denn dieser hat bekanntlich "immer Recht", was Horst Szkentiks, der gleiches beansprucht, naturgemäß ein Dorn im Auge ist. Und Bäckermeister, die als "Vermögensberater" oder "Rohstoffexperte" auftreten (für Getreide?), die sind auch nicht seine Sache.
Es mag sein, dass er sich am unvermeidlichen späteren Kurssturz ein Stück abbeißen will, kann aber auch mit seinem Menschenbild zusammen hängen. Die Verehrung von Sauriern des Kapitalismusses (Jürgen Weber) deutet auf letzteres hin. Wahrscheinlich hat der "Klein-Horst" irgendwann mal die Hände geschüttelt. Wobei die eine These die andere nicht ausschließt.
Bezeichnend ist allerdings, dass Horst immer dort auftaucht, wo sich die Lemminge der Börsenbriefe drängeln (Kursziel "Dausend", "100 USD basta", "Unsere blaue Perle"). |