Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt

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neuester Beitrag: 03.08.25 10:08
eröffnet am: 07.08.19 22:45 von: Bozkaschi Anzahl Beiträge: 54313
neuester Beitrag: 03.08.25 10:08 von: enrg Leser gesamt: 23175988
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31.03.21 16:03

777 Postings, 2847 Tage MedicalEdelmetalle Minen Krypto Dachwikifolio

Erbitte um Mithilfe bei der Realisierung eines Dachwikifolio zum Thema
Edelmetalle - Minen - Krypto

Offen gesprochen sind meine bisherigen Branchen-Wikifolio-Zertifikate nicht die "Rakete",
daher habe ich mich dazu entschlossen, meine Energie auf die Pflege von Dachwikifolio-Zertifikaten
zu verwenden.

Um dieses IMO äusserst interessant aufgestellte Dachwikifolio zeitnah zur Zulassung zu bringen, bin ich über UNVERBINDLICHE VORMERKUNGEN sehr dankbar.

www.wikifolio.com/de/de/w/...op&searchTerm=Edelmetalle%20  
Angehängte Grafik:
edelmetalle_minen_krypto_-_dachwikifolio-min2.jpg (verkleinert auf 40%) vergrößern
edelmetalle_minen_krypto_-_dachwikifolio-min2.jpg

31.03.21 16:05

3335 Postings, 1985 Tage Gold_GräberSumma Silver mit Update und es

interessiert keinen? Volumen 9,5K ich glaub ich bin im falschen Film. :-/

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Key Highlights

Rescue Veins in the Belmont Mine Target Area:

2,995 g/t silver equivalent (1,480 g/t Ag and 15.15 g/t Au) over 0.8 m from 378.5 m in SUM20-19
SUM20-19 is a 50 m step-out from SUM20-06 which intersected 3,760 g/t AgEq (1,762 g/t Ag and 19.99 g/t Au) over 2.5 m and a 50 m step-out from SUM20-20 which intersected 6,220 g/t AgEq (2,910 g/t Ag and 33.1 g/t Au) over 0.7 m (see attached figures).
725 and IOU Veins in the Belmont Mine Target Area:

1,269 g/t silver equivalent (580 g/t Ag and 6.89 g/t Au) over 0.7 m from 156.0 m in SUM20-28 (450 m northwest of the Rescue vein series)
823 g/t silver equivalent (393 g/t Ag and 4.3 g/t Au) over 0.6 m from 395.8 m in SUM20-23 (250 m north of the Rescue vein series)

https://ceo.ca/@newswire/...ver-drills-2995-gt-silver-equivalent-over

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https://summasilver.com/wp-content/uploads/2021/...rilling-Update.pdf  

31.03.21 16:20
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12556 Postings, 3614 Tage ubsb55Gold Gräber

0.8 m from 378.5 m ,  0.7 m from 156.0 m ,  0.6 m from 395.8 m

Betr. Summa. Das es da keinen Kurssprung gibt, wundert mich eigentlich nicht. Von " Mächtigkeit " kann ja da keine Rede sein. Das sieht doch eher wie ein Schuss in den Ofen aus. Leider hab ich die auch im Depot, aber die Flut wird kommen und auch dieses Boot heben.  

31.03.21 16:36

3335 Postings, 1985 Tage Gold_Gräber@ubsb55: Ich vergass, nur bei Bombenergebnissen

geht es steil nach unten. ;)

> Das sieht doch eher wie ein Schuss in den Ofen aus.

Ist das so? Verstehe das Loch (SUM20-19) eher als ein Test der Zonenbreite. Der Trend scheint ja von SUM20-06 <-> SUM20-20 zu verlaufen (SUM20-19 is a 50 m step-out from SUM20-06 and a 50 m step-out from SUM20-20). Bin natürlich kein Geologe aber wenn die Werte so schlecht wären müsste es doch in der verrückten Welt in der wir leben steil nach oben gehen. ;)

0.8 m from 378.5 m (1,480 g/t Ag and 15.15 g/t Au)
0.7 m from 156.0 m (580 g/t Ag and 6.89 g/t Au)
0.6 m from 395.8 m (393 g/t Ag and 4.3 g/t Au)

 

31.03.21 16:50
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12556 Postings, 3614 Tage ubsb55Goldherz im Video

31.03.21 17:42

28046 Postings, 4262 Tage Galearisminers seem to run out of gas !

31.03.21 18:13
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10619 Postings, 7096 Tage BozkaschiWarum die Angst vor Inflation berechtigt ist

Eine Kolumne von Henrik Müller

Bislang sind die Inflationsraten niedrig, aber sie steigen. Ist es möglich, dass sich die Geldentwertung bald stark beschleunigt – auf fünf, zehn oder mehr Prozent? Der Kurs der USA und der EU gibt Anlass zur Sorge.

Inflation ist in Deutschland immer ein Thema, sogar wenn sie abwesend ist. Genaugenommen ist das Bild differenzierter: Frauen scheinen mehr Angst vor Inflation zu haben als Männer, Ostdeutsche mehr als Westdeutsche, Süddeutsche mehr als Norddeutsche. Und im Mittel liegen sie alle falsch.

So war es jedenfalls in den vergangenen Jahren. Die erwarteten Inflationsraten, wie sie die Bundesbank in Umfragen ermittelt, waren meist deutlich höher als die später tatsächlich gemessenen. Erwartet wurden zwischen zwei und drei Prozent. Die vom Statistischen Bundesamt ermittelten Lebenshaltungskosten stiegen jedoch wesentlich langsamer; zeitweise sanken sie sogar. Nun breitet sich die Angst vor Inflation wieder aus. Mittlerweile glaubt fast ein Viertel der Befragten, in den kommenden zwölf Monaten würden die Preise "erheblich" steigen. Es gibt allerdings einen wesentlichen Unterschied zur Vergangenheit: Die professionellen Prognostiker sehen das inzwischen ähnlich.

Nach Jahren extrem niedriger Inflationsraten stehen wir an einer Trendwende. Dass die Inflation anzieht, scheint ausgemachte Sache. Die Frage ist nur, wie stark und wie dauerhaft diese Preissteigerungen sein werden. Dienstag werden neue Inflationszahlen für Deutschland veröffentlicht, Mittwoch für die Eurozone insgesamt. Die Raten sind immer noch niedrig. Aber die Kurven zeigen nach oben.

Die Lage an der Preisfront

Auch an den Finanzmärkten setzt sich die Erwartung eines kommenden Preisschubs durch. Seit vorigem Sommer steigen die Renditen von Staatsanleihen: Weil Anleger einen Geldwertverlust fürchten, verlangen sie zum Ausgleich eine höhere Verzinsung. Bei US-Anleihen mit zehn Jahren Laufzeit haben sich die Renditen seit vorigem Juli verdreifacht, allerdings auf immer noch sehr niedrigem Niveau – Ende der Woche bei gerade mal 1,7 Prozent. Deutsche Staatsanleihen werfen nach wie vor negative Renditen ab.

All das sieht nicht gerade nach einem massiven Inflationsschub aus, eher nach allmählicher Normalisierung. Auf die tiefste Rezession seit Generationen folgt nun eine Erholung der Wirtschaft und damit auch der Preisdynamik. So ungefähr geht die derzeit dominierende Erzählung.

Die Profi-Analysten, die von der Europäischen Zentralbank regelmäßig befragt werden, gehen mehrheitlich davon aus, dass in den kommenden Jahren die Inflationsraten ganz langsam steigen, auf irgendwann 1,7 Prozent eurozonenweit. Bundesbank-Chef Jens Weidmann glaubt zwar, zum Ende dieses Jahres werde die deutsche Inflation bei drei Prozent liegen, aber nur "vorübergehend". So ist derzeit die Lage an der Preisfront: relativ ruhig.

Aber ist es nicht auch möglich, dass wir uns täuschen lassen – dass eine inflationäre Phase bevorsteht, in deren Verlauf die Inflationsraten anziehen auf fünf, zehn oder mehr Prozent?

Inflationsraten von 5 oder 10 Prozent?

Es gibt zwei Gründe für heftige Ausbrüche von Inflation: Entweder die wirtschaftspolitischen Entscheidungsträger schätzen die Situation völlig falsch ein und werden selbst von heftigen Preissteigerungen überrascht. Oder ein Staatswesen ist derart schwach, dass sich Regierungen nicht anders zu helfen wissen, als die Inflation laufen zu lassen und öffentliche Ausgaben über die Notenpresse zu finanzieren. Manchmal kommt beides zusammen. Historische und aktuelle Beispiele gibt es reichlich.

Dass die Inflation in den 1970er Jahren aus dem Ruder lief, war zunächst eine Folge von Fehleinschätzungen. Notenbanken und Regierungen in den USA und in Europa überschätzten das produktive Potenzial ihrer Volkswirtschaften und unterschätzten die Folgen rapide gestiegener Ölpreise. Als die Wirtschaft früher als erwartet ihre Überhitzungsschwelle überschritten hatte, stiegen die Inflationsraten. In vielen westlichen Ländern, darunter in den USA, Großbritannien und Italien, erreichten sie zweistellige Werte. Die Preisdynamik wieder abzubremsen, war schwierig und erforderte einen politischen Kraftakt. Denn zunächst mal mussten die Zinsen rauf, was Rezession und Arbeitslosigkeit bedeutete. Es dauerte viele Jahre, bis die Ära der "Großen Inflation" zu Ende ging.

Schwache politische Institutionen begünstigen hohe Inflationsraten. In Weimar-Deutschland sah sich die junge, umstrittene Demokratie nicht in der Lage, die Ansprüche an den Staat anders zu decken als durch das Drucken immer größerer Mengen von Geld – was in die Hyperinflation von 1923 mündete und bis heute als kollektives Trauma im nationalen Gedächtnis verankert ist.

Argentinien hat diverse Währungsreformen hinter sich; aktuell liegt die Inflationsrate wieder bei 40 Prozent. In der Türkei stemmt sich derzeit Staatschef Recep Tayyip Erdogan gegen eine notwendige Straffung der Geldpolitik; dieser Tage hat er den dritten Notenbankchef binnen zwei Jahren fristlos gefeuert. Die Währung schmiert ab, die Inflation liegt bereits über 15 Prozent – Tendenz steigend.

Von gesellschaftlichen und monetären Werten

Die Mechanik ist immer die gleiche: Regierungen versuchen, sich Zustimmung durch höhere Staatsausgaben zu erkaufen, sind aber nicht in der Lage, eine ordentliche Finanzierung (durch höhere Steuern) durchzusetzen. Entsprechend werden Ausgaben auf Pump und irgendwann mit Hilfe der Notenbank finanziert, was wiederum zu Inflation führt. Dieser Zusammenhang ist wissenschaftlich gut belegt, etwa in einer klassischen Studie der Ökonomen Sebastian Edwards und Guido Tabellini.

In den vergangenen Jahrzehnten war dieses Muster vor allem in Schwellen- und Entwicklungsländern zu beobachten, wie diverse Untersuchungen zeigen. Es sehe so aus, als ob das unsolide Finanzmanagement von Staaten ein "Symptom tieferliegender institutioneller Probleme sei”, nicht die eigentliche Ursache, schlussfolgerte eine Gruppe von Forschern um den Ökonomen Daron Acemoglu.

Sie hatten dabei weniger formale Fragen wie die Unabhängigkeit von Notenbanken oder verfassungsmäßige Schuldenregeln im Blick. Vielmehr interessierten sie sich dafür, wie Gesellschaften im Innern funktionieren: welche Werte und Normen sie teilen, wie Rechtsstaatlichkeit und private Eigentumsrechte durchgesetzt werden, auf welche Weise soziale Konflikte gelöst werden, ob der Missbrauch wirtschaftlicher und politischer Macht wirkungsvoll bekämpft wird. Wo dieses gesellschaftliche Regelwerk schwach ausgeprägt ist, kommt es eher zu Instabilität und Inflation. Extremausfälle wie Venezuela oder Zimbabwe liefern erschreckendes Anschauungsmaterial. Acemoglu und seine Kollegen hatten bei ihren Untersuchungen vor allem ehemalige Kolonien im Blick. Der etablierte Westen hingegen schien immun gegen derlei institutionelle Schwächen. Inzwischen muss man sich allerdings fragen: Gilt das noch?

Beispiel USA und EU: Im Zweifel geht nur noch Gelddrucken

Der Kurs der USA und auch Europas lässt jedenfalls Zweifel aufkeimen. In den USA sollen 2020 und 2021 zusammen mehr als sechs Billionen Dollar an Konjunkturhilfen fließen. Zu den Paketen vom vorigen Jahr kommt Joe Bidens 1,9-Billionen-Dollar-Programm. Zusammen ergibt sich das gewaltige Volumen von 20 Prozent der US-Wirtschaftsleistung, wie die Volkswirte des Assetmanagers Blackrock ausgerechnet haben. Nun treibt das Weiße Haus auch noch ein Infrastrukturprogramm voran, das weitere drei Billionen Dollar umfassen soll.

Die Crux: Der überwiegende Teil dieser zusätzlichen Ausgaben soll über neue Schulden finanziert werden. Denn höhere Steuern sind politisch kaum durchsetzbar. Die tief gespaltene amerikanische Nation wird sich kaum auf grundlegende Strukturreformen und Steuererhöhungen einigen können, vielleicht aber darauf, mit beiden Händen Geld auszugeben. Risiken und Nebenwirkungen – Inflation, steigende Zinsen, ein Finanzcrash – sind vorstellbar, aber momentan nicht das vordringlichste Problem eines Landes, das nur knapp dem Nationalchauvinismus (Donald Trump) entkommen ist.

Corona-Fonds der EU: Jede Menge neue Schulden

In der EU sind die Größenordnungen zwar bescheidener, aber das Muster ist ähnlich: Man macht erstmal jede Menge Schulden. Wie man sie später bedient, bleibt unklar. Die EU soll zwar in Zukunft eigene Steuerquellen bekommen, aber wie genau diese ausgestaltet sein sollen – und ob sie überhaupt konsensfähig sind –, ist offen. Es wäre wünschenswert gewesen, die Schaffung des 750-Milliarden-Euro-Corona-Fonds, den die EU überwiegend durch gemeinsame Schulden finanzieren will, wäre einhergegangen mit schlüssigen finanzpolitischen Kompetenzen für Europa. Nun hat das Bundesverfassungsgericht am Freitag die Ratifizierung des Anti-Corona-Pakets vorerst gestoppt. Auch das noch. Schließlich sollen ab Sommer die Gelder ausgezahlt werden.

All das ist Ausdruck der institutionellen Zersplitterung und inneren Schwäche beiderseits des Atlantiks. Die Politik in vielen Ländern ist polarisiert, Bürger verlieren das Vertrauen in staatliche Institutionen, und die Performance von Regierungen, Parlamenten und EU-Kommission in der Corona-Krise wirft besorgniserregende Fragen nach der Handlungsfähigkeit des Staates auf, auch in Deutschland.

Die institutionelle Erosion, die der Westen in den vergangenen Jahren durchlitten hat, macht Inflation wahrscheinlicher. Wenn sich die Politik kaum noch auf etwas einigen kann, dann geraten die Notenbanken in die Klemme. Im Zweifel geht nur noch staatliche Geldschöpfung.

Nach den Shutdowns: Droht ein überschäumender Boom?

Die Radikalität der Corona-Krise schafft große Unsicherheit, auch bei staatlichen Entscheidungsträgern. Es ist möglich, dass die Wirtschaftspolitik die Dynamik nach der Corona-Krise unterschätzt und ähnliche Fehler macht wie in den 1970er Jahren. Denkbar, dass die Pandemie tiefere Spuren in den Wirtschaftsstrukturen hinterlässt als erwartet. Dass die Bürger nach der Impfkampagne ihrer aufgestauten Konsumlust nachgeben und rasch ihre Ersparnisse herunterfahren, die sie während der Shutdowns aufgebaut haben.

Dass die staatlichen Konjunkturprogramme allzu reichlich bemessen sind. Dass die Wirtschaft in einen übersprudelnden Boom driftet, der zu Preissteigerungen führt, wie es sie seit vier Jahrzehnten nicht gegeben hat.

Klar, solche Politikfehler können passieren. Wir befinden uns alle auf unbekanntem Terrain. Aber wo die Institutionen handlungsfähig sind, können die Notenbanken gegensteuern: Anleihekäufe zurückfahren, Zinsen anheben. Sie machen sich damit zwar nicht gerade beliebt, aber das gehört auch nicht zur Jobbeschreibung. Hauptsache, sie genießen dann noch den nötigen Respekt.

https://www.manager-magazin.de/politik/...Wz1GJw7wYe_5NUPnFSs8OFEWlMk
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Silversqueeze

31.03.21 18:54

468 Postings, 4306 Tage hpgronauhotmail.comInflation ist kein burner!

Die EM-Preise werden mit der Inflation zwar steigen - aber nur proportional.
Rohstoffe,  Immobilien, Firmen soweit nicht verschuldet aber auch.
Es müßte schon ein Zocker kommen, mit genug Geld!

Und wer noch glaubt, dass Gold als Unterlegung des Dollars für höhere Goldpreise sorgt, der sollte sich mal die historischen  Goldpreise in Dollar von 1900 bis 1970 ansehen. Da lief nichts, wie auch, wenn der Staat das Monopol hat und den Preis diktieren kann.  

31.03.21 19:10

4568 Postings, 7500 Tage bradettiUnd jetzt DIE Frage

zum heutigen Anstieg bei G&S:
Ist das heute nur eine technische Gegenreaktion zu den schwachen letzten Tagen und dem negativen Trend oder gehen die Unzenpreise nun wieder in die erwartete Richtung und die letzten Tage waren (manipulierte) Ausrutscher?  

31.03.21 19:42

3335 Postings, 1985 Tage Gold_GräberEndlich mal ein Tag mit grün im Depot

bin mal gespannt ob wir wirklich das Tief gesehen haben. Hätte nix dagegen.  

31.03.21 19:51

3115 Postings, 2118 Tage GoldkinderIch übernehm jetzt mal

den Part von Silversurfer, nachdem er sich gestern freiwillig "digital detox" (Forenabstinenz) verordnet hat: Nein das war es nicht, dafür waren die roten Kerzen gestern und die grünen Kerzen heute nicht lang genug - also kein Umschlagen von Panik in Euphorie.  

31.03.21 20:19

12556 Postings, 3614 Tage ubsb55Steve Penny

https://www.youtube.com/watch?v=IOlfASuNQkI

Has Silver Bottomed?   Live  

31.03.21 20:30

10619 Postings, 7096 Tage BozkaschiGold dürfte sein Tief gesehen haben

wenn Gold sein Tief eingezogen hat wird es schwierig das Silber nochmal neue Tiefs sieht. Wir werden am Freitag sehen wie die COT Daten aussehen, ich denke die werden sich nochmal stark bereinigt haben.
Ich habe hier Nebelparders Ansicht reingestellt, noch ein Zick-Zack und dann ab Richtung 1800$ im Gold.

Nebelparder aus dem Goldforum

"Letzte Ausfahrt vermutlich genommen.

Jetzt nochmals zurück auf ganz knapp über 1.700 $. Danach rund 1.716 $. Anschließend nochmals ganz knapp über 1.700 $ und rauf auf rund 1.725 $. Kurze Korrektur bis ziemlich genau 1.700 $ und dann rund 1.800 $. (mit einer kleinen Zwischenkorrektur - Welle 4 in gelb)"


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Silversqueeze
Angehängte Grafik:
gold_-_31-1.png
gold_-_31-1.png

31.03.21 21:39

8902 Postings, 6150 Tage Alfons1982Schaut Euch diesen Chart an

Aktuelle Zielinflation in Nigeria bei6-9 %y Aktuell liegt die Inflation höher und schaut Euch den Kurs des Goldes an. Jetzt wisst Ihr warum die Kabalen die Inflationsdaten manipulieren um genau sowas zu verhindern. Immerhin ist Nigeria in Westafrika die größte Wirtschaftsnation und hat die größten Ölreserven in Afrika.

https://www.goldseiten.de/kurse/Goldcharts-NGN.php  

31.03.21 23:12
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3115 Postings, 2118 Tage GoldkinderMr. Goldherz

na ob der nun immer weiß, wovon er redet: Sagt er im obigen Interview doch tatsächlich, dass es keinen Sinn macht in einen Silberwert zu investieren, der noch eine Produktionsanlage bauen muss (könnte man als Experte auch Developer nennen), denn zu den 10$ üblichen Produktionskosten kämen noch 10-15 für die Anlage hinzu. Häh? Und von Abschreibungen auch noch nie was gehört? Solchen Experten sollte man unbedingt blind folgen- Lol  

01.04.21 00:03

8902 Postings, 6150 Tage Alfons1982Goldgräber

Es sind aber auch 2 tiefe Löcher und halt sehr kurz, gegenüber CCW wo die Treffer auch nur sehr kurz sind aber Surface. Das ist schon ein Unterschied.

Blackrocks Silver Cloud Schein nur zum Teil vielversprechend zu sein und da wird die Frage sein wie groß die Gebiete und ergiebig die sind.
Da waren im 3 Zielgebiet ausschließlich Nieten dabei. Ob man sowas ausgliedern muss ?
Ich denke hier müssen erstmal weitere Exploration und Bohrlöcher folgen um zu schauen ob es sich wirtschaftlich darstellen lässt.  

01.04.21 00:17

841 Postings, 1689 Tage goldtrustMetalla Royalties

Schön gestiegen um 8% - war auch mal wichtig. Meine größte Position hat immerhin 68 Royalty und Streaming im Portfolio.  

01.04.21 00:42

10619 Postings, 7096 Tage BozkaschiNeues von der Perth Mint

Erst wurde ein Zeitungsbericht veröffentlicht mit einem riesigen Silberbestand und dann die kalte Dusche die Perth Mint schränkt den Erwerb von 1kg Silberbarren auf 10Kg pro Haushalt ein( nicht pro Tag , sondern langfristig). Von etwas das angeblich in hülle und fülle vorhanden ist ;)

https://twitter.com/adamseconomics/status/1377219786128547850?s=21

https://twitter.com/perthmint/status/1377040932894208001?s=21
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Silversqueeze

01.04.21 06:35

3335 Postings, 1985 Tage Gold_Gräber@Alfons1982

"Es sind aber auch 2 tiefe Löcher und halt sehr kurz"

Ja es sind keine Supertreffer, die Frage ist halt wie breit ist so eine Ader? Bin kein Geologe aber der Kurs ist mal nicht gleich weggebrochen. Volumen war gestern aber auch ein Scherz.

"gegenüber CCW wo die Treffer auch nur sehr kurz sind aber Surface. Das ist schon ein Unterschied."

Ja das ist ein Unterschied, vor allem auch im Kurs, der ist bei CCW ein Desaster. ;)

"Blackrocks Silver Cloud Schein nur zum Teil vielversprechend zu sein und da wird die Frage sein wie groß die Gebiete und ergiebig die sind."

Ja Silver Cloud ist bisher kein Glückstreffer sind aber auch noch Ergebnisse offen. Hier hätte ich nach den Ergebnissen eigentlich schlimmeres erwartet, aber Silver Cloud war eh nie so richtig Kursrelevant.

"Ich denke hier müssen erstmal weitere Exploration und Bohrlöcher folgen um zu schauen ob es sich wirtschaftlich darstellen lässt."

Ja bei beiden stehen noch weitere Ergebnisse aus und es können nicht alles Volltreffer sein. Die Euphorie ist aber erst mal geschwunden, denke ich.  

01.04.21 06:46

3335 Postings, 1985 Tage Gold_Gräber@Bozkaschi: Perth Mint schränkt den Erwerb ein

Das muss keinen Mangel bedeuten, kann auch zur Vermeidung eines Mangels gemacht werden. Wie John Adams richtig schreibt:

"Any economist will tell you that rationing generally occurs when prices are MANIPULATED!

In a free market, high demand should lead to higher prices which in turn encourages higher supply!"

https://twitter.com/adamseconomics/status/1377219786128547850

Oder anders ausgedrückt: Einen Silversqueeze wird es nicht geben weil die Drecksbande nicht nur den Preis sondern auch den Verkauf von physischem Silber kontrolliert und dieser einfach wie der Preis reguliert/limitiert wird. So kann man die nächste Rohstofflieferung gut aussitzen, was für Verbrecher.

Nur meine Meinung natürlich.  

01.04.21 06:55

3335 Postings, 1985 Tage Gold_GräberPerth Mint Silber ausverkauft?

01.04.21 07:03

8902 Postings, 6150 Tage Alfons1982Wenigsten ein Pferd

wo aktuell am Laufen ist. Heute mit der neusten Präsentation von Sovereign Metals. Das Projekt wächst und wächst immer weiter. Das kann noch eine Weltklasselagerstätte für Rutil werden.
Dazu hat sich Sprott und Partners wie immer dick eingekauft, natürlich mit billigen Extraoptionen.

http://www.investi.com.au/api/announcements/svm/9414186d-98a.pdf  

01.04.21 07:27

3335 Postings, 1985 Tage Gold_Gräber@Alfons1982

"Dazu hat sich Sprott und Partners wie immer dick eingekauft, natürlich mit billigen Extraoptionen."

Das scheint mir auch immer mehr der Weg zum Erfolg zu sein. Schichte gerade massiv in diese Form der Anlage um und bin open Market primär auf der Verkäuferseite. Von den "großen" lernt man am meisten und da scheint keiner open Market einzusammeln. Zu dumm dass wir zu klein sind um bei allen Deals dabei zu sein.

Nur meine Meinung, keine Anlageempfehlung natürlich.  

01.04.21 07:55

8902 Postings, 6150 Tage Alfons1982Gold Graeber

in dem Fall hat Sprott aber auch über den Open market gekauft. Muss sehr überzeugt sein von der Story.
Rutil wird halt benötigt und kaum einer hat es auf den Schirm.  

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