bei Kindergeldbezug durch Schlepperbanden, vorwiegend mit Hilfe der Sinti und Roma aus Bulgarien und Rumänien (siehe Bericht des Duisburger OB bei Ntv) - dazu drängt sich kein grüner oder linker Politiker(in) in den Medien in den Vordergrund, wie bei Fragen zur "Abschiebung von ausreisepflichtigen Menschen", bei der Frage ja/nein, ob die Maghrebstaaten "sichere Herkunftsländer" sind u.v.m. Nein, wenn es um reale Probleme in den Kommunen vor Ort gibt, die man nicht populistisch verargumentieren kann, da schweigt man. Warum denn? Ganz schön zu sehen war das bei den bekannten Problemen, die der Tübinger OB der Grünen, Herr Palmer, hatte. Darum wünsche ich mir, bleibt wohl ein Wunsch, weil es die Oppositionspolitiker in schwere Konflikte stürzen würde, dass z.B. eine Frau Göhring-Eckert, eine Frau Baerbock, eine Frau Kipping, natürlich auch die Herren u.v.a. aus den Parteien, die NUR Opposition können, ein Pflichtjahr oder mehr in der Realpolitik machen müssen, z.B. als Oberbürgermeister in so einer Kommune wie Duisburg o.ä., damit sie wenigstens einmal in der Realität der Gesellschaft ankommen. Vor allem, den Haushalt in der Kommune "durchstehen" müssen. Nichts in der Demokratie ist leichter und einfacher durchzustehen als Opposition. Immer NEIN sagen und keine Entscheidungen und Konsequenzen verantworten müssen, dass kann jeder, sogar ich! Regieren (ich möchte es nicht!), mit allen Problemen auf allen Gebieten (puhhh... schon der Gedanke macht mich demütig!), das ist es ,was jemanden qualifiziert, nicht die Opposition mit ihrer Neinsagerei zu (fast) allem.... Auch manche hier im Forum sind mit einer Äusserung/Kritik recht schmallippig... okay, das verstehe ich... ;-) |