kann der deutschen Gesellschaft auf der Nase herumtanzen. So weit sind wir... Da kann man verstehen, dass es immer mehr Länder weltweit gibt, die "so eine verstandene Demokratie" ablehnen. Wenn das mit unseren Gesetzen wirklich vereinbar ist, dann sollten wir uns mit unseren "Mahnungen" und Verweise zu Demokratie und Menschenrechten in Richtung Diktatoren oder autoritäre Systeme sehr zurück halten. Denn das was hier in D passiert, ist die Gegenseite derselben Medaille. Lucky, es wird so sein, dass mit solchen "Offenbarungen" und überzogener Demokratie-Nachsicht der AfD immer mehr Wähler/Sympatisanten regelrecht zugetrieben werden. Der Rest und Minderheiten der sogenenannten guten Menschen wird sich dann bei Linken und Grünen ansammeln, bis diese im Leben von ihrer eigenen Realitätsverweigerung eingeholt werden und plötzlich Betroffenheit durch Überforderung verspüren. Bis dahin haben wir vielleicht wieder Verhältnisse, die die Mehrheit nicht haben wollte, aber wir uns selbst "erarbeitet" haben. Andererseits sind aber vielleicht ungewollte gesellschaftliche Veränderungen notwendig, damit unsere Gesellschaft sich erneuern und überleben kann. Es ist noch nicht so lange her, wo man hinterher auch sagte, das hätten wir niemals gedacht, dass so etwas passieren kann. Aufgewacht ist man dann, als es zu spät war. Und wer hat die eingebrockte Suppe wieder auslöffeln müssen, das Volk. Der Wandel ist um uns herum in vollem Gange, Italien u.a. in Westeuropa, der Ostblock - insbes. Ungarn. Und die deutschen Politikeliten predigen die Einheit in der EU. Diese Augenwischerei und Ignoranz von Realitäten verstärkt nur den schleichenden Zerfall der EU, geschuldet von immer stärker werdenden diametralen Interessen. Da kann Fr. Merkel&Co. so lange sie wollen von multilateralen Erfordernissen sprechen. Die Realitäten sind kein Wunschkonzert, ausser man weiss sich nicht anders zu erklären! |