Gazprom 903276

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neuester Beitrag: 22.05.25 00:22
eröffnet am: 09.12.07 12:08 von: a.z. Anzahl Beiträge: 99312
neuester Beitrag: 22.05.25 00:22 von: Meimsteph Leser gesamt: 37561402
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30.08.14 19:54

1231 Postings, 4010 Tage ZGrahamendlich

Erkannt... ;-)
Die Frage nach dem passenden Moment des Einstiegs stellt sich nur noch.  

30.08.14 19:55

53 Postings, 4136 Tage friesenlegionwo ist eigentlich e.t. und andere

....Wenn man sie braucht???
Die welt wird nun aber immer bekloppter!
Klimawandel und gefahr aus dem all, wenn auch nicht durch ausserirdische ect.!!!
Sich so zu opfern....?!
Koennnen "die" (nicgt die men in black)
Nicht mal die karten auf den tisch legen, worum es hier eigentlich geht?!
Im zeitalter von internet usw weiss hier keiner was eigentlich los ist und ob oder wann.... Wer wo einmaschieert ist????!!
Da werden wir von allen seiten doch beschissen!

Also : worum gehts gehts hier eigentlich? Herr putin
frau merkel
mr obama?????
.......???ich verstehe immer weniger!

 

30.08.14 21:25

102 Postings, 4119 Tage RabeXEntsendung von Wehrpflichtigen in die Ukraine

Angehörige russischer Soldaten haben von der geplanten Entsendung von 200 Wehrpflichtigen in die Ukraine berichtet. Verwandte äußerten sich entsprechend im TV-Sender Dozhd in Moskau, wie FOCUS-Korrespondent Boris Reitschuster berichtet. Demnach wurden die Männer, die im Rostower Gebiet dienen, dazu gezwungen, entsprechende Verträge zu unterschreiben. Offenbar wurde ihnen auch mit der Beschädigung ihrer Wehrpässe gedroht.
 

30.08.14 21:30

102 Postings, 4119 Tage RabeXBegräbnis russischer Soldaten

Ein russischer Lokalpolitiker und Zeitungsverleger ist nach einem Bericht über ein mysteriöses Begräbnis von zwei Soldaten krankenhausreif geprügelt worden. Er gehe davon aus, dass er angegriffen worden sei, weil er Hinweise für eine Beteiligung Russlands im Ukraine-Konflikt geliefert habe, sagte Lew Schlosberg in einem Telefon-Interview der Nachrichtenagentur Reuters. Vergangene Woche erschien in seiner Zeitung ein Bericht über die Beisetzung von zwei Fallschirmjägern aus Pskow im Nordwesten Russlands. Der Text führt eine Reihe von Hinweisen auf, denen zufolge die beiden Soldaten im Osten der Ukraine getötet wurden. Das aber würde der Darstellung der Regierung in Moskau widersprechen, die Vorwürfe der Ukraine und des Westens zurückweist, direkt vor Ort die prorussischen Separatisten mit Soldaten zu unterstützen.  

30.08.14 21:40

102 Postings, 4119 Tage RabeXMichail Gorbatschow

Der russische Friedensnobelpreisträger Michail Gorbatschow hat angesichts der Eskalation im Ukraine-Konflikt vor einem "schrecklichen Blutvergießen" in Europa gewarnt. Es dürfe nicht dazu kommen, dass sich der Konflikt etwa durch ein militärisches Eingreifen Russlands zu einer internationalen Krise ausweite, mahnte der 83 Jahre alte ehemalige Sowjetpräsident am Samstag im Moskauer Radiosender Russkaja Sluschba Nowostej (Russischer Nachrichtendienst).  
"Wenn der Staat angerührt wird, (...) dann werden dort alle hineingezogen. Wir könnten dann zu einem schrecklichen Blutvergießen in Europa kommen. Das darf nicht zugelassen werden", sagte Gorbatschow. Zahlreiche Politiker hatten zuletzt vor einem möglichen Weltkrieg gewarnt.  

31.08.14 09:31

99 Postings, 4062 Tage VitaminBKeine neuen Sanktionen!

Beim Eu Gipfel wurden keine neuen Sanktionen gegen Russland beschlossen.

Dann gehts mit dem Kurs wieder Richtung Norden.




http://de.ria.ru/politics/20140830/269431433.html  

31.08.14 09:35

17855 Postings, 4675 Tage H731400Sanktionen

Falsch, es werden gerade welche ausgearbeitet auch für den Energiesektor und nächste Woche wird dann entschieden...  

31.08.14 11:01
1

9 Postings, 5430 Tage laola2000Selbstläufer

Kriege, Konflikte und Präsidenten kommen und gehen. Der Energiebedarf bleibt ( bzw. steigt ) . Gazprom hat die größten Gasreserven der Welt, Details siehe

http://www.bgr.bund.de/DE/Themen/Energie/Bilder/..._Erdgas2013_g.html

Seine Schlüsse kann und soll jeder selbst ziehen. Wer hier Geduld hat, wird es wohl nicht bereuen.  

PS. Die erste Dividenabrechnung 2014 wies 30 % ausländische Quellensteuer aus, die IngDiba hat dies inzwischen schnell und unbürrokratisch geklärt und neu abgerechnet : "Storno wegen Gutschrift der anteiligen Quellensteuer durch die ausländischen Steuerbehören" . Die IngDiba ist von selbst tätig geworden, die Quellensteuer wurde auf 15 % reduziert. Danke DibaDu  

31.08.14 13:25
1

2035 Postings, 4719 Tage gloryjacksonhole@ RabeX

Was erwartest Du von einem polnischen Premier,der hetzt aus Eigeninteresse.

Polen will kein starkes Deutschland und kein starkes Rußland.

"Der damalige polnische Verteidigungsminister Radosław Sikorski verglich 2006 den deutsch-russischen Vertrag sogar mit dem Hitler-Stalin-Pakt.[25] Die gemeinsamen Interessen im Streit um die Pipeline sorgten auch für die Annäherung zwischen Polen und Litauen. "

http://de.wikipedia.org/wiki/Nord_Stream  

31.08.14 14:00

17855 Postings, 4675 Tage H731400Ohje

31.08.2014 13:32
Eigenstaatlicher Osten
Putin will über Status der Ukraine sprechen
Will sich Russlands Präsident Putin tatsächlich die Ostukraine "einverleiben" oder hat er einen ganz anderen Plan? Eine Äußerung von ihm im russischen Fernsehen sorgt für Aufregung. Offenbar will er die Gründung eines neuen Staates vorantreiben.
           

Russlands Präsident Wladimir Putin will Gespräche über den zukünftigen Status der Ostukraine führen. Die Gespräche "über die politische Organisation der Gesellschaft und die Eigenstaatlichkeit für die Südostukraine" müssten "sofort beginnen", sagte er nach einem Bericht russischer Nachrichtenagenturen bei einem TV-Auftritt. Ziel müsse es sein, die "gesetzlichen Interessen der dort lebenden Menschen zu schützen".
Nachdem die Soldaten aus Kiew viele Städte zurückerobern konnten, starteten die Rebellen vor einer Woche eine Gegenoffensive. Die ukrainische Regierung und der Westen werfen Russland vor, die Separatisten mit Waffen und mit eigenen Soldaten zu unterstützen und die ukrainische Souveränität zu untergraben.
Erst am Samstag hatte die EU Moskau mit neuen Sanktionen gedroht, sollte die "Aggression der russischen Streitkräfte auf ukrainischem Boden" nicht gestoppt werden. Binnen einer Woche wollen die Mitgliedstaaten entscheiden, ob weitere Personen und Unternehmen mit Strafmaßnahmen belegt werden.
Seit fast fünf Monaten liefern sich prorussische Separatisten und ukrainische Regierungstruppen erbitterte Kämpfe in dem Gebiet, nach UN-Angaben wurden dabei inzwischen fast 2600 Menschen getötet.  

31.08.14 14:46
2

238 Postings, 4166 Tage WiniSanktionen gegen Gazprom

Werden weder nächste Woche noch nächsten Monat oder nächstes Jahr beschlossen!
Gazprom ist das letzte Unternehmen auf der Sanktionsliste steht und wenn es überhaupt auf der Liste steht dann nur beiden Russen, die es als Druckmittel einsetzten wie man es bei der Ukraine beobachten konnte.
Aber auch hier nur in absoluten nicht hinnehmbaren Fällen, nach unzähligen Warnungen und Terminverschiebungen!

Ich werde weiterhin meinen  ( von den amis noch nicht verseuchten) Tee trinken und abwarten bis sich die Lage wieder entspannt.
wenn der Kurs die 5€ erreich werde ich natürlich weiter nachkaufen.  

31.08.14 19:57
1

102 Postings, 4119 Tage RabeXDer polnische Präsident Bronislaw Komorowski

Der polnische Präsident Bronislaw Komorowski warnt vor einem neuen russischen "Imperium" und vor einer Appeasement-Politik des Westens gegenüber Moskau. Es dürften nicht die Fehler der 1930er Jahre wiederholt werden, als man Hitler nachgegeben und es versäumt habe, "die Gewaltanwendung Deutschlands zu stoppen", sagte Komorowski im Deutschlandradio Kultur und im Deutschlandfunk.

"Russland hat in der Ukraine eine Invasion durchgeführt", sagte Komorowski. "Erst wurde die Krim gefordert, jetzt geht es schon um weitere Gebiete der Ukraine. Und alle fragen sich, wo das endet." Kremlchef Wladimir Putin müsse von der "Wiedererrichtung des russischen Imperiums" abgehalten werden. Es gehe auch darum, ob Europa "ein Europa der Kosaken oder ein demokratisches" werde.
 

31.08.14 19:59
1

102 Postings, 4119 Tage RabeXDas ist Russland, da kommt Freude auf

Die russischen Behörden haben eine Gruppe von Soldatenmüttern, die Auskünfte über die vermutete Präsenz russischer Truppen in der Ostukraine verlangt, als "ausländische Agenten" eingestuft. Das Justizministerium in Moskau teilt mit, es betrachte eine Gruppe namens "Soldatenmütter von St. Petersburg" als "ausländische Agenten". Aufgrund eines 2012 verabschiedeten Gesetzes müssen sich politisch aktive Organisationen in Russland, die ganz oder auch nur teilweise aus dem Ausland finanziert werden, als "ausländische Agenten" registrieren lassen. Sie müssen all ihre Aktivitäten und Veröffentlichungen melden.

"Diese Entscheidung wird unsere Arbeit natürlich erschweren", sagte einer der Vertreter der Gruppe, Alexander Gorbatschow. "Es wird schwerer für uns, Informationen von der Armee, von militärischen Strukturen, zu bekommen." Die Vorsitzende der Soldatenmütter, Ella Poljakowa, hatte diese Woche in ihrer Funktion als Mitglied des russischen Menschenrechtsrates von den russischen Behörden verlangt, sich zu den Meldungen über die Präsenz russischer Soldaten in der Ostukraine zu äußern.
 

31.08.14 20:10
1

102 Postings, 4119 Tage RabeXNeue Märchen von Gasputin

"Neurussland" soll Teil der Ukraine bleiben.


Der russische Präsident Putin fordert Gespräche über den politischen Status der Südostukraine. Sein Sprecher Dmitri Peskow betont, dass der Kremlchef keinen unabhängigen Staat fordere. Die Region solle „selbstverständlich“ Teil der Ukraine bleiben.


Der Ort Nowoasowsk, ganz im Südosten der Ukraine - in sonntägliche Stille lag er da, wenige Tage nach seiner Einnahme durch - ja wen? Reguläre russische Truppen, wie ein OSZE-Sprecher am Donnerstag erklärte? Oder durch pro-russische Rebellen? Alltag schien jedenfalls stattzufinden, auch wenn Panzer und anderes militärische Gerät nun zum Stadtbild gehörten, ebenso wie Kämpfer in Tarnanzügen.

Wir haben keinen einzigen Schuss abgegeben, sagte dieser Mann am Sonntag, man sei im Gespräch mit der Bevölkerung. Der Mann bezeichnete sich als russischen Freiwilligen.

Nowoasowsk gehört zu der Region, auf die Russlands Präsident Vladimir Putin in einem am Sonntag ausgestrahlten Interview einging.

O-Ton Vladimir Putin:

„Substantielle Gespräche nicht nur über technischen Verfahrensweisen sondern über die politische Organisation der Gesellschaft und die Staatlichkeit der Südostukraine sollten sofort beginnen, um die rechtmäßigen Interessen der Menschen, die dort leben, zu schützen“,

Gespräche wohlgemerkt zwischen der Regierung in Kiew und den pro-russischen Rebellen. Sein Sprecher Dmitri Peskow betonte anschließend vor Journalisten in Tscheljabinsk, der Präsident habe nicht einen unabhängigen Staat gefordert. „Noworossija“ - also die von den Separatisten beanspruchte und als „Neurussland“ bezeichnete Region - solle „selbstverständlich“ Teil der Ukraine bleiben.
 

31.08.14 21:01
2

1629 Postings, 4157 Tage tienaxRabeX

du brauchst die dumme Propaganda von Deutschland, der EU und USA nicht wiederholen.
Diese ist bereits den ganzen Tag von Früh bis Spät auf allen Medien zu vernehmen.

 

31.08.14 21:20
1

17855 Postings, 4675 Tage H731400Die Menschen sollten abstimmen !

Ganz einfach  

31.08.14 21:27

10342 Postings, 6166 Tage kalleariNeuer Pufferstaat

ist doch eine saubere Lösung ! Schließlich hat die USA  mit 5 Mrd den Konflikt angezettelt, Arabischer Frühling von USA ausgelöst hat Isis geschaffen. Mit Lügen wurde Krieg gegen den Irak geführt.  

01.09.14 10:10
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102 Postings, 4119 Tage RabeXEs geht halt doch nur um die Landverbindung

Außenminister Frank-Walter Steinmeierbefürchtet, dass die Lage im Südosten der Ukraine außer Kontrolle geraten könnte. In der Hafenstadt Mariupol am Asowschen Meer bereiten sich die Ukrainer auf einen Ansturm der Separatisten vor. Das Interesse der Rebellen an dieser Region des Landes hängt laut Steinmeier mit der bereits annektierten Krim zusammen: "Offenbar hat Russland Versorgungsschwierigkeiten auf der Krim", sagte er der "Märkischen Allgemeinen". Schließlich sei die völkerrechtswidrig annektierte Halbinsel für Russland nur aus der Luft oder über das Meer zu erreichen.

"Es scheint also nicht ausgeschlossen, dass Russland versucht, Landverbindungen zu schaffen, mit denen die Versorgung der Bevölkerung auf der Krim von russischer Seite aus organisiert werden soll", so Steinmeier. Solche Schritte wären "ebenso völkerrechtswidrig und zu verurteilen wie die Annexion der Krim".

Der Minister warnte, es drohe eine "unmittelbare militärische Konfrontation zwischen der Ukraine und Russland". Die EU sei deshalb entschlossen, "neben Verhandlungsmarathons auch den wirtschaftlichen und politischen Druck" auf Russland weiter zu erhöhen.

Am Sonntag hatten prorussische Separatisten ein ukrainisches Kriegsschiff auf dem Asowschen Meer beschossen. Der Angriff erfolgte von Land aus mit Artilleriegranaten. Nach Angaben eines ukrainischen Militärsprechers handelt es sich bei dem Schiff um einen Marinekutter, eine Rettungsmission sei unterwegs. Über mögliche Opfer machte er keine Angaben.

US-Senator will Waffenlieferungen

Seit rund fünf Monaten liefern sich in der Ukraine prorussische Separatisten und Regierungstruppen erbitterte Kämpfe. Nachdem die Soldaten aus Kiew viele Städte zurückerobern konnten,starteten die Separatisten vor einer Woche eine Gegenoffensive. "Wir können sie aufhalten, aber wie lange?", sagte ein Kämpfer des "Asow-Bataillons" in der Hafenstadt Mariupol. In Erwartung des Angriffs wurden Gräben ausgehoben und Stacheldrahtbarrieren errichtet. Mariupol sei "die letzte große Stadt der Region unter ukrainischer Kontrolle", sagte ein Kommandeur des Bataillons, das aus freiwilligen Kämpfern besteht.
Als Reaktion auf den Vormarsch der Separatisten hat der Vorsitzende des Außenausschusses im US-Senat, der demokratische Senator Robert Menendez, die USA, die Europäische Union und die Nato aufgefordert, die Ukraine mit Waffen zu unterstützen. An dem Konflikt in der Ostukraine seien nicht mehr nur Separatisten beteiligt, sondern es gebe dort "eine direkte russische Invasion", sagte Menendez am Sonntag dem Fernsehsender CNN während eines Besuchs in der ukrainischen Hauptstadt Kiew.

Die USA, die EU und die Nato müssten "berücksichtigen", dass sich die Situation dort "radikal" verändert habe. Die ukrainische Regierung und der Westen werfen Russland vor, die Separatisten mit Waffen und mit eigenen Soldaten zu unterstützen - was Russland bestreitet. "Wir müssen der Ukraine die Möglichkeit geben, sich zu verteidigen", sagte Menendez. Die Entsendung von US- und Nato-Truppen in die Ukraine schloss er jedoch aus.

Verhandlungen in Minsk

Angesichts der Eskalation des Konflikts im Osten des Landes hatte die Ukraine zuletzt um Unterstützung durch die Nato gebeten. "Was wir brauchen, ist mehr Hilfe, auch militärisch", sagte der ukrainische Nato-Botschafter Ihor Dolhov in Brüssel. Ihm sei klar, dass die Nato keine Soldaten schicken könne, die Ukraine bitte aber um Waffen. Die Nato steht in dem Konflikt des Landes mit Russland und den Separatisten in der Ostukraine hinter der Regierung in Kiew, sieht aber bislang von einer militärischen Unterstützung ab.

Die Hoffnungen liegen jetzt auf dem für Montag angesetzten Treffen der sogenannten Kontaktgruppe in Minsk, der Vertreter der russischen und der ukrainischen Regierung sowie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) angehören. Der stellvertretende Anführer der Separatisten in der ostukrainischen Region Donezk hat seine Teilnahme an den Gesprächen in der weißrussischen Hauptstadt zugesagt. Er rechne aber nicht mit einem Durchbruch, zitierte die russische Nachrichtenagentur Itar-Tass am Sonntag Andrej Purgin, Vizeministerpräsident der von den prorussischen Separatisten ausgerufenen Volksrepublik Donezk.

Die Präsidenten der Ukraine und Russlands, Petro Poroschenko und Wladimir Putin, hatten sich auf das Treffen der Kontaktgruppe am vergangenen Dienstag geeinigt. Ziel ist es, ein Ende des Konflikts zu erreichen, in dem bislang etwa 2600 Menschen getötet wurden. Für die Ukraine soll deren ehemaliger Präsident Leonid Kutschma nach Minsk reisen. Russland wird vertreten durch seinen Botschafter in der Ukraine, Michail Surabow.

ric/mxw/AFP/Reuters  

01.09.14 10:32

2641 Postings, 5569 Tage Gofour@RabeX

Falls Du es noch nicht mitbekommen haben solltest, es gibt in Zusammenhang mit Gazprom auch einen Politithread. Dort kannst Du dich ganz nach deinen Vorlieben austoben ;-)
Bitte lass es aber, diesen Thread auch vollkommen mit politischen Meinungen zuzumüllen.  

01.09.14 10:38

99 Postings, 4062 Tage VitaminBIch bin raus

aus Gazprom.  Zu heiß.  Geht sicher wieder Richtung 4.50.   Die Russen ziehen das Ding jetzt durch komme was wolle.  

01.09.14 10:44
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5127 Postings, 7828 Tage Steff23Als nächstes wirds

dann russische Gas oder Ölfirmen treffen. Alle europ. Staaten haben mittlerweile vorgesorgt. Der nächste Winter kann kommmen die Lager sind voll.

Putin ist sowieso schon unter Druck, er hat sich das einfacher vorgestellt - die Ukraine verteidigt den Osten ziemlich gut das sehr viel Freiwillige dabei sind und keine Urlaubssoldaten.

Wie gesagt langfristig wird das für die russische Wirtschaft ernsthafte Konsequenzen haben, da kann Gazprom noch so gut dastehen - noch.

Sollte er wirklich versuchen im Süden einen Landstrich zu erobern, dann kann das nochmal richtig gefährlich werden für alle beteiligten - leider.  

01.09.14 10:50

238 Postings, 4166 Tage WiniWar doch klar!

Natürlich schreien die Ukrainer, dass der Russe angreift.
Was sollen die sonst schreien? Ist doch etwas peinlich zu sagen dass die Separatisten jetzt die Überhand nehmen und die Militärs versagt haben.  

01.09.14 10:52
1

57 Postings, 4106 Tage LarryFlintBin

auch raus. Dicker Verlust aber lieber so statt total Verlust. Das kracht noch gewaltig in der Ukraine  

01.09.14 10:59
3

5127 Postings, 7828 Tage Steff23Wini

Du bis wohl der letzte ders kapiert hat - sogar Putin selbst spricht davon, dass russsische Truppen dabei sind um die Separatisten zu unterstützen. Die wenigen Separatisten die dort kämpfen werden von Russland bezahlt und sind teilweise auch eingesickert - sonst nichts.  

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