Thomas Cook (A0MR3W) - Rebound nach Kurssturz?

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neuester Beitrag: 31.01.23 08:50
eröffnet am: 22.11.11 18:38 von: Rudini Anzahl Beiträge: 19977
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23.07.12 13:27
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768 Postings, 5002 Tage Quekko2000@ john

in spanien wird auch gegen unsere regierung protestiert

vie spass an der ostsee

 

23.07.12 13:42
1

3672 Postings, 5254 Tage Ekto_winalso die letzten bekannten

die urlaub in griechenland ( vor 2 Wochen ) gemacht haben, waren begeistert. auch von der gastfreundlichkeit. wenn du natürlich in hinterakropolisheim dich mit der deutschlandflagge hinstellst und rufst "scheiss koruppte", oder "euch ist nicht mehr zu helfen", oder auf deinen euro schein mit dem du bezahlst die alte drachme abbildest bist du es selber schuld. also verallgemeinerungen unterlassen...

und vor dem hotelier chef in griechenland, musst du bestimmt nicht aufpassen. da putzt der noch die toilette auf deinem zimmer bevor er dich beleidigt etc.

also schmarrn, butter, und koks für die oma  

23.07.12 15:22

876 Postings, 6125 Tage John66@Ekto_win für den Kurs hoffe ich Du hast Recht

und ob es kommen wird werden wir erleben. Aber auf der Suche nach dem Schuldigen werden die Griechen schnell auf die Deutschen kommen. Meist zahlen wir ja dann sofort, aber diesmal vielleicht nicht. Mal sehen was die Griechen von den Deutschen halten wenn sie nicht mehr zahlen! Da "könnte" Unmut aufkommen, muss aber nicht. Wir werden es erleben, so oder so.
John  

23.07.12 16:02

1301 Postings, 4915 Tage hefespinneGriechenland......

wie gesagt in den Uraubsregionen wird den Touris keine Feindseeligkeit begegnen, weil das ja noch der letzte laufende Wirtschaftszweig ist. Ich gehe mal davon aus, dass es im Augenblick auch nochmal politisches Säbelrasseln ist, weil die Troika sich auf der anderen Seite ja auch unglaubwürdig macht, wenn trotz Nichteinhaltung der Auflagen immer weiter in das Fass ohne Boden gezahlt wird. Hier muss man auch einfach sagen, dass der Euro für die Griechen eine Liga zu hoch und sie sich nur durch Abwertung wieder halbwegs konkurrenzfähig machen können.

Das wird sicher kurzzeitig schmerzhaft aber so eine "Selbstreinigung" ist langfristig besser, als wenn man zum Ausgleich der Unwirtschaftlichkeit auf Jahre Zuschüsse kassiert.   Mit Deutschland hat man dort sicher einen guten "Schuldigen" gefunden, jedoch muss man sich insbesonder in Griechenland an die eigene Nase fassen. Leider ist es so, dass in den vergangenen Jahrzehnten sich Politiker und Oligarchen (wie Onassis) teilweise Millarden an der Steuer vorbei scheffelten, das einfache Volk einen vergleichsweise niedrigen Lebensstandard hatte und nun soll es auch für die nächsten Jahre die Zeche zahlen. Zum Schluss haben doch alle in Europa bloß Angst vor den Folgewirkungen, sonst wäre Griechenland schon längst bei der Drachme. Ist doch auch nicht schlimm, wer schreibt den den Euro auf Lebenszeit vor?

Viel kritischer sehe ich Spanien, da ist ne große Immobilienblase geplatzt, die Arbeitslosenquote ist extrem hoch und alles sparen hilft nicht viel. Wenn die abkippen, gibt es wirklich ein Problem - Griechenland ist größtenteils schon eingepreist.

 

 

 

 

23.07.12 17:52

4868 Postings, 5534 Tage BirniÄgypten ist vom Tourismus abhängig.

Ägypten vor Gründung einer Tourismus-Partei
© RIA Novosti Sergey Rasbakow
18:55 23/07/2012
ALEXANDRIA, 23. Juli (RIA Novosti).

Mitarbeiter der ägyptischen Tourismusbranche wollen in nächster Zukunft eine politische Partei gründen, die ihre Interessen vertreten soll. Dies teilte Khaled Suleyman, Hauptmanager eines großen Hotels am Mittelmeer und Chef der zukünftigen Partei, in einem Gespräch mit RIA Novosti mit.

„Eine solche Partei ist notwendig, denn bis jetzt gibt es niemanden, weder im Parlament noch auf dem politischen Schauplatz in Ägypten, der die Interessen einer riesigen Anzahl von Mitarbeitern der Tourismusbranche vertreten würde“, hieß es.

Die Tourismus-Partei werde den Namen „Ägypten zuallererst“ erhalten, so Suleyman. Sie solle nicht unter das Verbot für die Bildung neuer Parteien auf Grundlage eines Berufsstandes fallen, denn ihr Ziel sei eine einheitliche wirtschaftliche und soziale Entwicklung Ägyptens.

„Die Entwicklung des Tourismus ist der realste Weg zur wirtschaftlichen Entwicklung Ägyptens“, führte Suleyman weiter aus. Der landwirtschaftliche und industrielle Fortschritt des Landes erfordere riesige Investitionen und Kredite. „Der Tourismus kann ebenjene finanziellen Mittel zur Entwicklung der Industrie und der Landwirtschaft beschaffen. Mit anderen Worten: Der Tourismus ist unser Erdöl, und es ist einfach notwendig, nach besseren Möglichkeiten zur Umsetzung des Potentials dieses Wirtschaftssektors zu suchen“, hieß es.

Weniger als zehn Prozent des Potentials der ägyptischen Tourismusbranche kommen derzeit zur Geltung, so Suleyman. „Es handelt sich sowohl um die Meeresküste als auch um historische Sehenswürdigkeiten mehrerer Etappen der Zivilisationsentwicklung, die auf unserem Boden vor sich gingen“, hieß es. Auch erstklassige Fachleute würden in Ägypten in ausreichender Zahl zur Verfügung stehen.

Wie er zugleich betonte, stößt die ägyptische Tourismusbranche auf ernste Probleme, und niemand versuche, diese auf politischer Ebene zu lösen.

„Gerade zu diesem Zweck gründen wir die Partei und rechnen damit, bei den nächsten Wahlen ins Parlament einzuziehen“, hieß es.

Zur Registrierung der Partei sind 5000 Unterschriften von Unterstützern notwendig, die in 15 verschiedenen ägyptischen Provinzen wohnhaft sind.

„Die Idee der Gründung einer politischen Partei findet positiven Widerhall sowohl unter Reiseunternehmen als auch unter den einfachen Mitarbeitern unseres Sektors“, betonte Suleyman.

Nach unterschiedlichen Angaben sind drei bis vier Millionen Einwohner des Landes im Tourismus tätig. Die Einnahmen der Tourismusbranche betragen über zehn Prozent des ägyptischen Bruttoinlandsprodukts.

Nach dem Volksaufstand im Januar und Februar vergangenen Jahres kamen um ein Drittel weniger Touristen nach Ägypten – in erster Linie aus Angst um die Sicherheit. Die Einkünfte des Landes aus dem Tourismus sanken 2011 gegenüber dem Jahr zuvor um vier Milliarden US-Dollar auf zehn Milliarden.  

23.07.12 22:55

1301 Postings, 4915 Tage hefespinnezurück zum kleinen Thomas.....

der heutige Abschlag war im Vergleich zum Dax noch moderat und ich bleibe dabei, wenn hier keine weiteren Hiobsbotschaften vom Finanzmarkt  kömmen, sollte es mit den guten Sommer-Geschäftszahlen und noch einigen strikturellen Änderungen in den nächsten Monaten ordentlich voran gehen, weiter Durchhalten unsere Geduld wird belohnt werden... 

 

24.07.12 01:18

3176 Postings, 4997 Tage cango2011Dax

Das sehe ich genauso. Beim dem Dax war heute Katerstimmung. Aber Thomas hat sich echt gut gehalten.. Warten wir ab was kurz vor den Zahlen passiert.  

24.07.12 07:28

4868 Postings, 5534 Tage BirniHerauforderungen in der Tourismusbranche.

23.07.2012
Reisebranche
Eine weite Reise
Die deutsche Urlaubsbranche eilt von Bestmarke zu Bestmarke. Doch statt Jubelarien kommen von Touristikern nachdenkliche Signale. Nicht ohne Grund.
Von TIMO KOTOWSKI

Foto: NORA KLEIN
Die Laune der Rekordhalter könnte besser sein. Insgesamt eilt die deutsche Urlaubsbranche von Bestmarke zu Bestmarke, weil die Bundesbürger unverändert gern reisen, mehr Wert auf Qualität legen und mehr für erholsame Wochen ausgeben. Auch 2012 wird die Branche die Höchstwerte des Vorjahres übertreffen - obwohl das Geschäft mit Griechenlandreisen über Monate desaströs verlaufen ist und obwohl Ziele am Nil und am Roten Meer nur schleppend Gäste zurückgewinnen, die sie während der Nordafrika-Unruhen verloren haben. Die starke Nachfrage nach Reisen in Richtung Spanien und Türkei sowie über längere Strecken nach Thailand und auf die Malediven macht diese Makel mehr als wett. Doch statt Jubelarien kommen von Touristikern nachdenkliche Signale, nicht ohne Grund.

Die traditionelle Reisewelt war einfach: Zwischen dem Kunden am Ausgangspunkt der Reise und dem Hotelier am Urlaubsort standen bloß die Veranstalter-Konzerne als Organisatoren von Reisen und die Reisebüros als Vermittler und Verkäufer. Die Reisewelt der Zukunft ist komplexer: Eine ganze Reihe neuer Mitspieler buhlt darum, die Urlaubswilligen mit den Erholungs-Anbietern zusammenzubringen. Online-Verkäufer, Datenbankbetreiber und Vertriebsdienstleister für Hotels sind dazu gekommen. Jeder trachtet danach, sein Geschäft auszudehnen und Kontakt zum Endkunden zu bekommen. Doch - abgesehen von den Ländern Osteuropas - gilt für den gesamten Kontinent, dass die Zahl der Urlauber langfristig nicht wachsen, sondern schrumpfen wird.

Nicht mehr erste Adresse für schöne Ferien
Die aktuellen Sonnenscheinwerte für die deutsche Branche verdecken, dass keineswegs überall in der Reisewelt bestes Klima herrscht. Wie geschmiert lief der Wachstumsmotor zuletzt vor allem auf Kreuzfahrtschiffen. Bei Hochseereisen haben die Deutschen im internationalen Vergleich Nachholbedarf, den sie aktuell und wohl auch in den kommenden Jahren befriedigen. Mit Familien- und Clubhotels an den Küsten des Mittelmeers sind sie hingegen überversorgt.

Noch können sich die alteingesessenen Reiseveranstalter glücklich schätzen, dass langjährige Kunden verlässlich ihre Pauschalreise buchen. Mehr Geld bekommen die Veranstalter vor allem von nur zwei Gruppen: von aktiven Senioren und von Paaren, die wieder Urlaubswochen zu zweit planen können, nachdem die Kinder aus dem Elternhaus ausgezogen sind. In den Köpfen vieler jüngerer Reisewilliger gelten die etablierten Urlaubsorganisatoren nicht mehr als erste Adresse für schöne Ferien - ein Versäumnis, das spätestens dann auf die Branche zurückschlägt, wenn in der alternden Gesellschaft die bislang besten Kunden auf große Reisen verzichten.

Schon während der vergangenen zehn Jahre haben die großen Anbieter Federn gelassen, weil sie sich nur zögerlich auf Veränderungen einließen. Der Marktanteil des Branchenführers TUI ist unter 20 Prozent gerutscht. Thomas Cook ergattert heute einen geringeren Anteil der Reiseausgaben als vor fünf Jahren, obwohl man sich zwischenzeitlich den Türkeireisespezialisten Öger Tours einverleibte.

Die Veranstalter müssen in den Spagat gehen
Lange haben die Branchengrößen zugesehen, wie kleinere, wendigere Herausforderer ihnen Marktanteile entrissen. Stolze Mitteilungen, man habe das eigene Hotelangebot durchforstet, belegen bloß, dass in der Vergangenheit nicht alles so schön war, wie es auf den Fotos schien. Auch die neuen Online-Konkurrenten ließen die Etablierten zunächst gewähren. Die Neulinge kauften auf dem von Überkapazitäten geprägten Flugmarkt günstig freie Sitzplätze zusammen, um dann komplette Urlaubsreisen billiger anzubieten. Die Gegenwehr bestand schließlich darin, das Geschäftsmodell der Herausforderer zu kopieren. Das gelang immerhin erfolgreich.

Das Internet verändert die Touristik wie schon den Einzelhandel. Doch damit ist die Herausforderung für die Reiseveranstalter zu simpel beschrieben. Langfristig geht es darum, wie Urlauber und Hoteliers neu zueinander finden und welche Rolle die alteingesessenen Reiseorganisatoren dabei überhaupt spielen. Wer diesmal zu lange zögert, läuft Gefahr, gar keine Rolle abzubekommen. In der einfacheren, traditionellen Urlaubswelt hatten sie Bettenkontingente und Flugkapazitäten gebündelt, Massenprodukte für Kunden geschaffen und Skalenerträge erzielt. Heute finden Reisewillige Offerten für Herbergen auch bei Google, Hoteliers füllen ihre vielen Räume in Urlaubsburgen mit tausend und mehr Betten, indem sie selbst Kontakte zu den sogenannten „Bettenbanken“ pflegen.

Die Veranstalter müssen in den Spagat gehen, an Produkten und Buchungstechnik zugleich arbeiten. Sie müssen potentielle Kunden in der Heimat besser ansprechen und ebenso näher an die Hoteliers in den Urlaubsorten heranrücken. Nur mit Konzepten und Marken für Urlaubserlebnisse, die sie allein anbieten, können sie dem permanenten Preisvergleich der Sparfüchse entfliehen. Nur wer schneller als bislang Angebote und Konditionen der Herbergen in seine Systeme einspeist, bleibt für Hoteliers ein hilfreicher Partner, der preisbewusste Gäste herbeikarrt, wenn Zimmer frei sind. Um das alles zu verwirklichen, ist es aber für die Urlaubsgestalter noch eine weite Reise.  

24.07.12 09:17

4868 Postings, 5534 Tage BirniFußball in England

24.07.2012 | 09:11

news aktuell · Mehr Nachrichten von news aktuell
Weiss Touristik ist Vertriebspartner von Thomas Cook Sport (TCS) für Fußballspiele der Englischen Premiere League
Fußballfans aus Österreich und Deutschland können exklusiv Reisepakete ins Mutterland des Fußball buchen

Fürstenfeld (ots) - Das auf Sport- und Eventreisen spezialisierte österreichische Reisebüro Weiss Touristik (http://www.fanreisen.at) hat vom englischen Reisekonzern Thomas Cook Sport die Rechte für den Vertrieb von Reisepaketen für die Englische Premiere League erworben. Damit haben Kunden aus dem deutschsprachigen Raum einen direkten Ansprechpartner für günstige Fanreisen ins Mutterland des Fußballs.

Neben Hotel und begehrten Ticket bietet Weiss Touristik auch die Flüge zu den Hotsports nach London, Manchester oder Liverpool an. Weitere Serviceleistungen sind die Buchung von Stadion- und Museumstouren, Stadtrundfahrten oder Tickets für die aktuellen Musicals und Konzerte.

Alles aus einer Hand - Sicher- bequem und zu einem günstigen Preis, so Geschäftsführer Ferdinand Weiss. Mit dieser Kooperation können wir den Traum von vielen Fans ein Spiel von Manchester, Liverpool oder Chelsea einmal live vor Ort zu sehen erfüllen.

Neben den Clubs hat TCS für die Top Clubs die exklusiven Rechte für den Verkauf von Eintrittskarten zu Spielen der Englisch und Scottish Premiere League. Tickets aus anderen Quellen (Internet, Ebay, Verkäufer vor den Stadien etc. sind sogenannte " Black Market" Tickets (Schwarzmarkttickets).

"Der Erwerb solcher Tickets ist verboten. Dem Erwerber von Tickets aus nicht autorisierten Quellen wird möglicherweise nicht nur der Zutritt zum Stadion verweigert, sondern muss gegeben falls auch mit einer Anzeige und hohen Strafen rechnen. Häufig handelt es sich auch um gefälschte Tickets die vor den Stadien oder im Internet verkauft werden", erklärt Geschäftsführer Ferdinand Weiss Mit der Lizenz für den Vertrieb der Thomas Cook Sport Match Break Packages bieten Weiss Touristik Fans der Premiere League die Möglichkeit unkompliziert zu Tickets für Ligaspiele ins Mutterland des Fußballs aus einer sicheren Quelle zu kommen  

24.07.12 13:38

140 Postings, 4976 Tage USjetDie Griechendlandbuchungszahlen steigen

24.07.12 16:31

876 Postings, 6125 Tage John6623.07.2012 aus dem schönen England

Struggling tour operator Thomas Cook has put its White Horse Insurance unit up for sale.

UK-based Thomas Cook is looking for up to £100 million for the organisation, according to reports in the Sunday Times.

The Dublin-based in-house insurance company will be sold as Thomas Cook tries to pay down debts.

John  

24.07.12 18:50

3672 Postings, 5254 Tage Ekto_winwas da nicht alles noch verkauft werden kann :)

25.07.12 12:19

4868 Postings, 5534 Tage BirniRussland ist attraktiver Tourismusmarkt, TC dabei.

Russen - Größtes Auslandsreisevolumen der BRIC-Staaten
Nicht China und Brasilien als die größten Wirtschaftsmächte der BRIC-Staaten oder China und Indien als bevölkerungsreichste Länder generieren das größte Auslandsreisevolumen, sondern Russland. Laut World Travel Monitor (im Auftrag der ITB Berlin) gibt es bei Reisen ins Ausland keine Zusammenhänge zwischen Wirtschaftsgröße und Bevölkerungsdichte.

Russland ist innerhalb der Staatengruppe das bevölkerungsärmste Land und rangiert hinsichtlich der Wirtschaftsgröße an dritter Stelle. Bei Reisen ins Ausland aber sind die Russen führend. Sie unternehmen 1,3mal so viele Reisen wie die Chinesen, 3,4mal so viele wie die Inder und 4,6mal so viele wie die Brasilianer. Auch beim Wachstum der Auslandsreisen hält Russland die Spitzenposition. Vor fünf Jahren unternahmen 15,9 Mio. russische Staatsbürger und 13 Mio. Chinesen eine Reise ins Ausland.

Nach den neuesten Erhebungen unternehmen derzeit 23,8 Mio. Russen und 18,3 Mio. Chinesen (ohne Reisen nach Hongkong und Macau, die nach wie vor die Masse der Reisen ausmachen) eine Auslandsreise. Im Betrachtungszeitraum ist die Reisefreude bei den Russen um 50 % gestiegen. Dem stehen die Chinesen mit 41 % gegenüber.

Was Indien und Brasilien im Auslandsranking der BRIC-Staaten betrifft, liegen diese relativ weit abgeschlagen. Indien rangiert zwar mit 7 Mio. Auslandsreisen vor Brasilien mit 5,2 Mio.. Betrachtet man aber diese beiden Länder über einen Zeitraum von fünf Jahren, zeigt sich für Indien ein Wachstum von 30 % (gegenüber 5,4 Mio. Auslandsreisen im Jahr 2006) und für Brasilien von 85 % (2006 unternahmen die Brasilianer nur 2,8 Mio. Auslandsreisen). Wenn auch auf vergleichsweise niedrigem Niveau und trotz geringerer wirtschaftlicher Wachstumsrate als Indien, liegt die größere Dynamik im brasilianischen Markt.

Vergleicht man China mit Russland, verzeichnet Russland trotz des jahrelangen, konstant hohen Reisevolumens stärkere Zuwachsraten als China. Also besteht auch hier kein kausaler Zusammenhang zwischen wirtschaftlichen Entwicklung und Anzahl der Auslandsreisen, denn das Land der aufgehenden Sonne weist die höchste Wachstumsrate auf.  

25.07.12 16:02

32 Postings, 4998 Tage JKHBhuhu ... keiner da?

der kleine thomas kommt, warum auch immer, wieder aus dem nichts?! hat jemand von euch semi-tradern eine erklärung? gruß und einen schönen sonnigen tag wünscht, jkhb

 

25.07.12 16:03

2529 Postings, 5400 Tage lunimuc1was willst du denn bei 5%

erklärt haben?

 

25.07.12 16:47

497 Postings, 5352 Tage Finanzenmannlunimuc1

.......na, warum der kl.Thomas 5% beschleunigt hat!?

Mir ist das auch unerklärlich; es gab doch keine Meldungen, oder habe ich etwas verpasst?

 

25.07.12 17:09

3176 Postings, 4997 Tage cango2011Olympia in London hat begonnen vielleicht deswegen

25.07.12 18:01

32 Postings, 4998 Tage JKHBvielleicht liegt es daran ...

,das ein kollege von mir mit condor nach kreta fliegt;) wir werden es wohl nicht erfahren …

 

25.07.12 18:28

3672 Postings, 5254 Tage Ekto_win...

"Mir ist das auch unerklärlich; es gab doch keine Meldungen, oder habe ich etwas verpasst?"

eieiei  

25.07.12 19:31

497 Postings, 5352 Tage FinanzenmannEkto_win...

Ich deute dein "eieiei" mal als "ich hab auch keine Ahnung" :-)

 

25.07.12 22:01
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3672 Postings, 5254 Tage Ekto_winquatsch :D

nein ich denke der positive newsflow über die touristik ist die nicht entgangen, dieser wurde nur von einem kritisch geschriebenen artikel beschattet. und in london haben wir wieder plus - null geschlossen. die 5 % in frankfurt sind wiedermal ein witz ;)  

26.07.12 21:14
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768 Postings, 5002 Tage Quekko2000huhu mädels,

seit ihr alle mit dem kleinen thomas auf die insel zur olympiade geflogen?

übrigens, hätten sich die griechen seinerzeit die rechte an der olympiade gesichert, hätten wir jetzt gar nicht den schlamassel

 

27.07.12 16:15

1348 Postings, 5268 Tage FürstenballNews... jetzt können die 50cent kommen:-)

27.07.12 18:17

3176 Postings, 4997 Tage cango2011Kommt da etwa was am Montag?

Da hat aber jemand vorhin richtig nachgelegt. Kommen am Montag etwa News wegen Olypmpia?  

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