... nicht an de Übernahmespekulationen beteiligen. So wie es kommt, kommt es. Auch Kursprognosen sind nicht unbedingt mein Fall. Es gibt ZU viele Faktoren, die den Kurs beeinflussen (können) Ich persönlich möchte Paion erst bei 15,- € verkaufen (Das ist keine Kursprognose, sondern mein Wunschziel, das ich als realistisch betrachte, wenn auch "erst" 2022) Abgesehen von dem Potenzial das Remimazolam bietet (ich kann es natürlich nicht in Mark & Pfennig ausdrücken, sondern sehe die Vorteile ggü den z.Zt. gebräuchlichen Anästhetika), gibt es für mich noch "weiche" Faktoren, die mich in meinem Invest bestätigen, die ich gerne hier nocjh einmal anführen möchte. Wie gesagt, es geht um MEINE Ansicht & persönlichen Eindrücke, und jeder Forist möge sich bitte seine "eigene" Meinung bilden.
Leider konnte ich dieses Jahr nicht an der HV teilnehmen, möchte aber auf meine Zusammenfassung(en) der HV von 2018 hier im Thread verweisen.
- Dr. W. Söhngen ist m.E. ein Familienmensch und sieht Paion als große Familie an - Er , und das kam für mich sehr authentisch rüber, möchte der Vertrauen der Kleinaktionäre auch gerne zurück geben - Ab 2020 (Stand HV 2018) wird "Kohle / Geld" generiert, wenn früher ; umso besser. Aber das ist mein "Minimum-Anlagehorizont" (siehe auch mein Wunschkurs)
Manche Dinge / Eindrücke sind auch schwer zu beschreiben, aber auch die persönlichen Gespräche mit Herrn Söhngen und Herrn Penner bestätigen mich in meinem Invest.
Was mich persönlich sehr freut, ist das Darlehen der EIB. Nachdem EVOTEC solch ein Darlehen erhalten hatte (75 Mio €) hatte ich dies Herrn Penner mittgeteilt, mit der Bitte es zu prüfen (das ist keine Selbstbeweihräucherun, auch wenn es evtl so raus kommt) Die sinngemäße Antwort war "Sehr geerhrte Kassiopeia, sie dürfen mir glauben dass Paion alles mögliche macht um im Sinne der (Klein-) Aktionäre zu handeln. Abgesehen davon, denke ich dass ein Darlehen der EIB mehr als ein positives Zeichen ist !
Ein weiterer Punkt, unabhängig von den oben genannten ist folgender: Anfang des Jahres war ich bei einem Vortrag "Senioren und Anästhesie / Narkose" eines Professors und Chefarzt der Anästhesie (sorry, wenn ich den Namen momentan nicht parat habe)
Falls jetzt jemand die Hoffnung hat es geht um Propofol / Midazolam / Remimazolam etc muss ich ihn / sie leider enttäuschen. Es ging hauptsächlich um den Stand der Dinge (State of the art) wie es heutzutage aussieht, und welche Risiken bestehen. Die Themen "postoperatives Delir" oder auch "OP gelungen - Patient tot" waren im Vordergrund. Wie wird dem heutzutage seitens der Anästhesie begegnet. So Themen wie - möglichst wenig Veränderung zum bisherigen Leben, also auch - es ist nicht ein "Normblutdruck", sondern derjenige einzuhalten, den die Person "normalerweise" hat
Einige Dinge, die m.E. immens wichtig sind. Von daher schreibe ich das jetzt auch als Info für diejenigen, die über den (Börsen-) Tellerrand hinausblicken wollen und ggf im eigenen Familienumfeld / Freundeskreis davon profitieren können. (einen ausführlichen Bericht konnte ich leider noch nicht verfassen)
Für alle, die jetzt mehr auf Kurse/Börse usw stehen, möchte ich noch einmal den Bogen dazu schlagen.
Was für mich beeindruckend war, wie wissbegierig und innovativ zumindest dieser Professor war. Bei solchen apazitäten als Anästhestist (Ich hoffe es sind mehr so), kann ich mir sehr gut vorstellen dass Remimazolam sobald es zugelassen & publik ist, sehr große Ressonanz bei denen findet, die es anwenden können (Ärzte / Narkoseärzte) |