Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer

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neuester Beitrag: 02.08.25 10:56
eröffnet am: 07.09.17 11:39 von: Melon Usk Anzahl Beiträge: 78245
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30.11.18 14:39

12556 Postings, 3613 Tage ubsb55Otternase

Da sollte man auf längere Sicht wohl mal die Schaeffler Aktie auf die Watch setzen.

Der Vorteil von Lignin ist auch, dass es nicht flüchtig ist. Man könnte sogar bestehende Gruben oder Bergwerke nach Auskleidung damit füllen. Unterirdische Tanks zu jeder Solarfarm, verschandeln die Landschaft nicht zusätzlich und verbrauchen kein Ackerland.  

30.11.18 15:17

27774 Postings, 4903 Tage Otternase@ubsb55 Kannst Du natürlich machen ...

... aber ich gebe zu bedenken: etwas theoretisch zu können, heißt nicht, dass sie es auch richtig machen werden.

Im Moment klingt dieser Artikel für mich doch zu positiv, eher ein 'Sehr her', also Werbug, als dass kritisch hinterfragt worden wäre, ob unter dem glänzenden Goldbezug nicht vielleicht billiges Blech glänzt.

Aolche Nachrichten gibt es alle Tage wieder. Die wenigsten haben Bestand.

Konzepte kann halt jeder machen. Sie umsetzen, das ist die aschwierigkeit.  

30.11.18 20:18
6

697 Postings, 2643 Tage RainerF.Schaeffler-Gruppe

Mit Scheffler Aktien holst dir vor allem den ganzen Automotive Aftermarket ins Portfolio.
Kumpel von mir arbeitet bei LUK, gehören zu Scheffler. Die bauen ganz tolle Kupplungssysteme, Getriebeteile und Nockenwellenversteller. Alles Sachen mit unheimlichen Wachstumspotenzial :-)

 

01.12.18 09:21

6518 Postings, 6925 Tage brokersteveTeslakurs wird sich halbieren, nicht Daimler

Tesla ist maßlos überbewertet und die Rechnung wird kommen.
Die Marktkapitalisierung ist bei den ganzen Problemen und Schwächen liquidtätspolster bei dem Investitionsbedarf einfach nicht,rechtfertigen.
VW allein investiert 55 Mrd. Euro (!) ....der Wettbewersdruck auf Tesla ist so enorm, dass sie schlichtweg nicht Mehrbelastung wachsen werden wie bislang.

Der Kurs wird dies im Vorfeld antizipieren und sich halbieren.
Ihr lest richtig, verglichen mit einer Daimler, die mE die besten Autos bauen, aktuell an der Börse schlecht eingeschätzt werden, was ich für völlig überzogen halte, ist Tesla. Ölig überteuert.

Ich bin Short und bliebe dabei.  

01.12.18 11:53

27774 Postings, 4903 Tage Otternase@brokersteve Ich weiß nur eines ...

... so lange, wie Du bei Tesla Short geblieben sein willst, dürftest Du nun das dritte Mal Privatinsolvenz angemeldet haben. ;-)  

01.12.18 13:50
3

162 Postings, 2853 Tage StefanniederTesla überteuert aber Daimler zu billig?

Der Wandel von Verbrenner zu Electroantrieben wird kommen, und das meiner Meinung nach schneller als viele glauben. 2025 wird ein Großteil der Neufahrzeuge mit Electroantrieb sein und das nicht wegen Umweltgedanke sondern schlicht wegen dem günstigeren Preis.
Das Problem der traditionellen Autohersteller ist, dass sie die Electroautos nicht gewinnbringend verkaufen können. Zusätzlich haben die über Jahrzehnten gewachsenen Händlernetze kein Interesse Autos zu verkaufen bei denen sich später viel weniger beim Service verdienen lässt. Diese Investitionen in die Electromobilität mögen gut gemeint sein, kommen aber um Jahre zu spät und sind nicht konsequent genug. Die ganze Struktur der Konzerne müsste von Grund auf umgebaut werden, dies ist allerdings unwahrscheinlich vor allem hier in DE da die Gewerkschaften im Aufsichtsrat sitzen und der Bund teilweiße Großaktionär ist. Kurzfristige Wahlerfolge und scheinbar gesicherte Arbeitsplätze sind da einfach wichtiger als ein langfristiger und unsicherer Konzernumbau. Ohne diese Maßnahmen werden die Deutschen vorzeige Konzerne allerdings mit etwas Glück Zulieferer für große IT unternehmen werden oder mit weniger Glück einfach von der Bildfläche verschwinden und dass in wenigen Jahren.

Hier 2 Artikel von 2012 über Nokia zum nachdenken: https://www.zdnet.de/41549643/...-werk-fuer-billig-handys-in-vietnam/
Am neuen Smartphone Lumia 920 hängt die Zukunft von Nokia. Der finnische Mobiltelefon-Riese konnte im dritten Quartal zwar seinen Verlust verringern, doch die Reserven schmelzen.
 

01.12.18 14:03
6

27774 Postings, 4903 Tage OtternaseDa wird die DUH kritisiert ...


... aber dass die Messstellen zumeist irgendwo weit oben über unseren Köpfen die Luft analysieren, kritisiert keiner der Lobby-nahen Kritiker:

"Wo Messstellen stehen sollen, legt die EU-Richtlinie 2008/50/EG fest - sowohl an Orten mit den „höchsten Konzentrationen“ als auch an Orten, wo die Belastung geringer ist. Richtig ist, dass es einen gewissen Spielraum für die Position gibt, zum Beispiel: „mindestens 25 Meter vom Rand verkehrsreicher Kreuzungen und höchstens 10 Meter vom Fahrbahnrand entfernt“, und „in einer Höhe zwischen 1,5 Metern (Atemzone) und 4 Metern über dem Boden“. Dieses sei „soweit möglich“ zu berücksichtigen."

Und: "Zugleich warf Resch staatlichen Stellen vor, bei der Erhebung der Messwerte zu täuschen. „Man stellt nämlich die Messcontainer in sehr vielen Städten nicht dort auf, wo die hohe Belastung ist, sondern wo Platz für den Messcontainer ist“, sagte er. Außerdem würden Stickoxid-Werte oftmals nicht auf Nasen- oder Kinderwagenhöhe gemessen. Um das zu überprüfen, brauche man nicht mal einen Tüv, so Resch."

Das stört also niemanden unter den Kritikern aus der Polit-Kaste: "... Außerdem würden Stickoxid-Werte oftmals nicht auf Nasen- oder Kinderwagenhöhe gemessen."

Klar, die rauschen ja im 3 Liter Dienst-Diesel Audi am Bürger vorbei, an Frau nebst Kind, und winken höchstens fröhlich.

https://app.handelsblatt.com/politik/deutschland/...TIp1CxkrpHdna-ap5  

01.12.18 15:04
6

7465 Postings, 4881 Tage kleinviech2VW "investiert" nicht 55 Mrd in die emobility

Der Löwenanteil dieser Summe ist für dem Zukauf von Batteriezellen bei externen Herstellern verplant. Wenn irgendein Autohersteller x-beliebige Teile und Komponenten bei einem Zulieferer kauft, bezeichnet das auch sonst niemand als Investition. Der VW - Konzern hat z.B. in die Entwicklung des MEB investiert, das ist eine echte Investition in die emobilty, weil dieser Baukasten das Potential für erhebliche Skaleneffekte hat.  

01.12.18 17:57
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893 Postings, 6014 Tage andkosTransformation

Ich sehe keinen der großen deutschen Hersteller sterben, die werden alle weiterexistieren, aber es wird ein schmerzhafter Prozess für die ganze Branche. Bei Daimler wird irgendwann mal eine Aufspaltung der Nutzfahrzeuge anstehen. Der Aktienkurs wurde ja wirklich ordentlich geprügelt.

Auch viele große Zulieferer werden schmerzhafte Transformationen durchgehen müssen. Schäffler zum Beispiel wird in den nächsten Jahren ordentlich gebeutelt werden, aber ich denke, mit positivem Ausgang. Diese ganze Transformation bietet für Anlege unfassbar viele Möglichkeiten. Bei Zulieferern kann ich nur jedem dazu raten, auf diese zu fokussieren, die bereits stark in der E-Mobilität drin sind. Da wirds sehr sehr großes Wachstum kommen.

Der Tesla-Aktienkurse wird aus meiner Sicht stabil bleiben (sollte nicht irgendein Tweet von Musk kommen oder ein plötzlicher Serienfehler/Rückruf). Die Tesla Aktie ist zweifellos hoch bewertet, aber alleine die vielen geshorteten Aktien die zurückgekauft werden müssen, garantieren, dass der Kurs stabil auf hohem Level bleibt. Der Rückzug der Shorts ist klar eingeleitet.  

02.12.18 10:14
2

27774 Postings, 4903 Tage OtternaseDas sollte bezüglich China für Entspannung sorgen

Zumindest für die nächsten 90 Tage - sofern Donald das auch nach seiner Rückkehr nicht wieder über Bord wirft.

"Mehr als zwei Stunden verhandelten US-Präsident Donald Trump und der chinesische Staatspräsident Xi Jinping mit ihren jeweiligen Delegationen an einer Einigung im Handelskonflikt zwischen den zwei größten Volkswirtschaften der Welt. Erst dann gelangten die ersten Nachrichten nach außen: es sei eine Einigung erzielt worden."

"Konkret vereinbarten beide Seiten, dass Trump in den kommenden 90 Tagen – anders als angedroht – keine weiteren Zölle auf chinesische Ware erheben oder die bestehenden erhöhen werde."

"Die Einigung dürfte von den Finanzmärkten vorerst mit Erleichterung aufgenommen werden. Der Handelskrieg lässt seit Monaten die Börsen in den USA und China zittern, verunsichert die Industrie und bedroht das Wachstum der Weltwirtschaft."

https://app.handelsblatt.com/politik/...7560-anERvGTlWe3xCKplXGvs-ap5
 

02.12.18 13:16
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893 Postings, 6014 Tage andkosherrlich

witzige zeiten, 90tage mal ruhe (vielleicht)

und an der große crash wird also auch 2018 nicht kommen, die weihnachtsrally ist gerettet, freut mich.
umgelegt auf tesla, ich glaube nicht, dass der kurs stark anziehen wird, eher verharren auf hohem (aktuellen) niveau, bis zu den nächsten zahlen. wird werden aber einen konstanten rückzug der shorts sehen  

02.12.18 13:47
3

27774 Postings, 4903 Tage Otternase@Andkos Die Short Interest Rate ist ...


... auf dem niedrigsten Wert des letzten Jahres:

https://www.nasdaq.com/symbol/tsla/short-interest

 

02.12.18 13:57

16814 Postings, 6613 Tage Romeo237VW und co werden morgen so hoch boken

Das hier einige Tesla Anhänger denken mit 3 Überschlägen und Mach 1 aus ihrem Tesla geschleudert zu  werden und an ihn vorbei ganz salopp der aufpolierte E Tron galoppieren sehen.

Und man sich fragt, nicht aufs falsche Pferd gesetzt zu haben.

 

02.12.18 14:07
1

27774 Postings, 4903 Tage Otternase@Andkos Zumal sich Saurons Auge nun ...

... von China ab- und der EU zuwenden könnte:

Spiegel Online endet seinen Artikel mit den Worten ...

"Gut möglich, dass Trump sich bis dahin einen anderen Gegner sucht. Auch beim Gespräch mit der deutschen Kanzlerin Angela Merkel auf dem G20-Treffen hat er sein Lieblingsthema in den Mittelpunkt gestellt: "Wir haben ein massives Handelsungleichgewicht, aber wir werden das ins Lot bringen", erklärte Trump in Buenos Aires.

In Europa dürfte man das als Drohung verstehen. Denn auch der Handelsstreit mit der EU liegt nur auf Eis, die Verhandlungen haben bisher keine Ergebnisse gebracht. Und Trumps Geduld scheint zu schwinden. Viele Beobachter rechnen damit, dass er die immer wieder angedrohten Importzölle gegen Autos also tatsächlich verhängen wird."

Für die deutschen Autobauer und den Gang nach Canossa, den der die Chefs von BMW, Daimler und Volkswagen in Atem halten dürfte, ist das eher keine gute Nachricht.

http://m.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...ndelsstreit-a-1241515.html  

02.12.18 14:10

27774 Postings, 4903 Tage Otternase@Romeo Lies #15814 ... und denk darüber nach

Es besteht die nicht geringe Möglichkeit, dass Du irrst. ;-)

By the way: Morgen wird in den USA nicht gehandelt, Bush Senior zu Ehren, aber wenn die Einigung mit China vom Markt (wer auch immer Frau oder Herr Markt sein möge) positiv aufgefasst wird, dürfte man in Asien und Europa dennoch Bewegung in den Kursen sehen.
 

02.12.18 14:12
1

27774 Postings, 4903 Tage Otternase@Romeo Schau auf die Charts des letzten Jahres


Du wirst dann erkennen, wer auf das falsche Pferd gesetzt hat. Das ist nicht schwer. Du schaffst das! ;-)  

02.12.18 14:27

16814 Postings, 6613 Tage Romeo237Mittwoch wird nicht gehandelt

aber sei es drum

Die Autowerte werden den Gdaxi 30 schon noch antreiben dieses Jahr  

02.12.18 15:18

27774 Postings, 4903 Tage OtternaseMitteoch? Er spricht in Rätseln. ;-)

02.12.18 15:20

16814 Postings, 6613 Tage Romeo237Mittwoch

Ist kein Handel in Amerika


Wie oft noch  

02.12.18 15:39
1

27774 Postings, 4903 Tage OtternaseAh, ok, mein Fehler ...

Ich hab das irgendwie mit Montag in Verbindung gebracht.

Umso besser, dann werden wir morgen Nachmittag direkt sehen können, wie die US Börsen auf die 90 Tage reagieren. Und ob es für einen Jahresendspurt genügt.

Hier, was das für die deutschen Autobauer aus Sicht des Handelsblatts bedeuten kann:

"Die USA und China haben sich im Handelsstreit verständigt. Ein Signal auch für VW, Daimler, BMW. Die Chefs deutscher Autobauer fahren nicht als reine Bittsteller ins Weiße Haus."

Etwas optimistisch, wo sich doch Donald nun zu 100% den deutschen Autobauern widmen kann. Ich denke, dass das ein typischer Fehlschluss ist: Die Situation kann sich für die deutschen Autobauer auch verschlechtert haben, denn nun wird es nur noch davon abhängen, was sie bei ihrem Gang nach Canossa zu bieten haben - und Donald darf abnicken, oder den strafzollfreien Sprung in den US-Markt verwehren.

"Schon in der kommenden Woche wird klar, zu welchen Absprachen Trump mit den Europäern bereit ist. Am Dienstag wollen die Konzernchefs bei einem Treffen im Weißen Haus die von Trump angedrohten Einfuhrzölle auf Autoimporte aus Europa abwenden. Der Waffenstillstand mit China zeigt: Die Gesprächsgrundlage der Deutschen hat sich verbessert."

Denn die schnelle Erfolgsmeldung hat er nun bereits mit China:

"Ein solcher Schritt wäre für Trump jedoch mit erheblichen politischen Risiken verbunden. Denn auch an der Auto-Front gilt: Nach der Schreckensmeldung von GM braucht der angeschlagene US-Präsident jetzt schnelle Erfolgsmeldungen."

Aber wer weiß, vielleicht behält das Handelsblatt ja recht. Kann auch mal passieren. Aber ich denke, die beschriebene Argumentationskette ist leicht rissig. ;-)

https://app.handelsblatt.com/meinung/kommentare/...slu3E9Yxfn6dVM-ap5

 

02.12.18 21:29
2

27774 Postings, 4903 Tage OtternaseIch denke nicht ...

.... dass das eine gute Sache ist:

Schließlich ist China keine 'lupenreine Demokratie', und diese Daten gehören weder der chinesischen Regierung, noch "VW, BMW, Daimler und Co", und auch nicht Tesla:

"E-Autos: VW, BMW, Daimler & Co. geben Peking Zugriff auf Standortdaten

Über 200 Autobauer haben sich in China darauf eingelassen, umfangreiche Daten aus E-Fahrzeugen an Sammelzentren zu senden und mit der Regierung zu teilen.

...

An dem Programm beteiligen sich demnach mehr als 200 Autobauer, zu denen aus Deutschland VW, BMW und Daimler gehören sowie andere globale oder nationale Größen wie Tesla, Ford, General Motors, Nissan, Mitsubishi und das Startup Nio.""

Klar, wenn es entsprechende Gesetze gibt, dann muss man diesen auf folgen. Aber man erkennt recht gut, dass es ein Problem ist, wenn überhaupt Daten gesammelt werden, und das jeweilige Gerät verlassen.

"Experten gehen davon aus, dass die Fahrzeugdaten das staatliche chinesische Überwachungssystem erweitern sollen. "Die Regierung will jederzeit wissen, was die Leute vorhaben, und darauf möglichst schnell reagieren", konstatierte Maya Wang von der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch. Im Reich des Drachen gebe es keinen Schutz vor staatlichem Ausspähen."

Zwiespätige Sache. Ohne Frage.

Einer meiner Kritikpunkte an Tesla war, und ist immer noch, inwiefern man die Möglichkeit hat entweder gar keine Daten zu liefern, oder eben dass diese anonymisiert übertragen werden.

Das Thema Datenzugriff und Überwachung ist eines, das mir beim Thema E-Mobilität und mobile Vernetzung Sorgen bereitet.
 

02.12.18 21:42
2

27774 Postings, 4903 Tage OtternaseWeil die Aussage so irritierend ist ...

... hier ein Vergleich:

"Konventionelle Motoren wird es noch viele Jahre geben"

Nokia hätte gesagt: Nokia Handys wird es noch viele Jahre geben.

Gibt es tatsächlich noch. Aber Smartphones sind das, was fast jeder nutzt.

https://www.heise.de/newsticker/meldung/...rsonal-bei-VW-4237306.html

Aber es ist schon schön zu sehen, dass auch Volkswagen erkennt, dass ein BEV weniger Probleme bei der Produktion macht:

"Kilian sagte zu den E-Auto-Plänen des Autogiganten: "Volkswagen bekennt sich damit eindeutig zum Standort Deutschland. Wir rechnen mit einem Produktivitätsschub durch die Umstellung auf Elektromobilität von 20 bis 25 Prozent", erklärte er."

Möglicherweise, man weiß es nicht, ist es das, was Tesla die Marge sichert. Nur so eine vage Vermutung. :-D

___
Lustg ist das dann schon, was der Personalvorstand insgesamt sagt:

""Es wird noch viele Jahre lang einen großen Anteil an Fahrzeugen mit konventionellen Motoren geben. Außerdem haben wir in unseren Komponentenwerken früh mit Innovationen in Richtung E-Mobilität begonnen. Beispielsweise bauen wir schon heute Elektromotoren", sagte er."

Ja, schön. Aber wenn's ka Akkuzellen gibt, Burschi, dann isses nich lustich. :-)

Und das hier: ""Am Standort Zwickau schulen wir die Belegschaft für die E-Mobilität. Und mit Blick auf die Digitalisierung beginnen wir in Kürze, Software-Entwickler selbst auszubilden." Im Frühjahr 2019 soll der erste Jahrgang des "Fakultät 73" genannten zweijährigen Ausbildungsprogramms mit 100 Teilnehmern in Wolfsburg an den Start gehen: "Wir haben mit dem Programm ins Schwarze getroffen. Auf die 100 Plätze für den ersten Durchlauf haben wir 1500 Bewerbungen erhalten.""

Schön, dass man sie mit einer Disruption dazu drängen musste 'ins Schwarze zu treffen'. :-]

Bestätigt nur, was hier einige schon seit Jahren schreiben: Wären Daimler und Co als Innovatoren Jahre früher auf BEV gegangen, hätte es keinen Diesel Betrug/Mauscheleien gegeben, und sie hätten dadurch nicht nur die Marktführerschaft, sondern hätten selber das Tempo vorgegeben.

Nun hinken sie hinterher. Wenn sie ab 2019 in zwei Jahren Software-Entwickler ausbilden, dann sind die erst 2021 überhaupt einsatzfähig - bis sie dann gute Entwickler sind, braucht es noch fünf, sechs Jahre. Und dann: 100 Entwickler? Ein Drittel steigt aus, ein Drittel sucht sich woanders einen besserbezahlten Job ... und der Rest braucht erst Erfahrung.

Es ist, wie es ist: zu wenig, zu spät, und noch immer in weiten Telen die falsche Strategie.

Und die Operation am offenen Herzen (Zulieferer, Mitarbeiter, Kosten, Produktmix BEV/Verbrenner), die steht noch bevor. Dass sie jetzt mit enormen Milliardensummen um sich werfen, mag beeindruckend klingen. Wichtig ist aber, was am Ende dabei herauskommt.

Man wird es sehen.  

02.12.18 22:51
2

12556 Postings, 3613 Tage ubsb55Otternase

In wie viel Versionen willst Du uns dieses Thema denn noch präsentieren?  Nach dem dritten Dutzend sollte es jetzt jeder verstanden haben, was Du hier verbreiten willst.  

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