.... dass das eine gute Sache ist:
Schließlich ist China keine 'lupenreine Demokratie', und diese Daten gehören weder der chinesischen Regierung, noch "VW, BMW, Daimler und Co", und auch nicht Tesla:
"E-Autos: VW, BMW, Daimler & Co. geben Peking Zugriff auf Standortdaten
Über 200 Autobauer haben sich in China darauf eingelassen, umfangreiche Daten aus E-Fahrzeugen an Sammelzentren zu senden und mit der Regierung zu teilen.
...
An dem Programm beteiligen sich demnach mehr als 200 Autobauer, zu denen aus Deutschland VW, BMW und Daimler gehören sowie andere globale oder nationale Größen wie Tesla, Ford, General Motors, Nissan, Mitsubishi und das Startup Nio.""
Klar, wenn es entsprechende Gesetze gibt, dann muss man diesen auf folgen. Aber man erkennt recht gut, dass es ein Problem ist, wenn überhaupt Daten gesammelt werden, und das jeweilige Gerät verlassen.
"Experten gehen davon aus, dass die Fahrzeugdaten das staatliche chinesische Überwachungssystem erweitern sollen. "Die Regierung will jederzeit wissen, was die Leute vorhaben, und darauf möglichst schnell reagieren", konstatierte Maya Wang von der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch. Im Reich des Drachen gebe es keinen Schutz vor staatlichem Ausspähen."
Zwiespätige Sache. Ohne Frage.
Einer meiner Kritikpunkte an Tesla war, und ist immer noch, inwiefern man die Möglichkeit hat entweder gar keine Daten zu liefern, oder eben dass diese anonymisiert übertragen werden.
Das Thema Datenzugriff und Überwachung ist eines, das mir beim Thema E-Mobilität und mobile Vernetzung Sorgen bereitet. |