Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer

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neuester Beitrag: 06.08.25 15:50
eröffnet am: 07.09.17 11:26 von: SchöneZukun. Anzahl Beiträge: 78340
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23.11.18 16:41
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311 Postings, 2981 Tage Kite98Schadenersatz? Wofür?

Den Autobauern geht es nicht um Umweltschutz, das haben sie die letzten Jahre ausgiebig bewiesen. Da sch..... die drauf. Solang der Rubel rollt gehen die über Leichen. Es wird gelogen bis sich die Balken biegen und wenn sie doch mal entlarvt werden dann war alles ja gar nicht so schlimm und Schadenersatz? Wofür?

Otternase, ich bin ganz bei dir !!!  

23.11.18 17:51

14675 Postings, 3298 Tage SchöneZukunftFlow-Batterien

könnten neben anderen Batterien, Wasserspeichern, Biogas, PowerToGas, Pumpspeicherkraftwerken usw. ein wichtiger Baustein bei dem Umstieg auf 100% EE werden.

Sie können in Deutschland aber noch nicht kostendeckend eingesetzt werden wegen der idiotischen Gesetzeslage:
Das Projekt kann aus Sicht der Beteiligten aber nur dann erfolgreich sein, wenn die Politik die richtigen Rahmenbedingungen setze. Denn energierechtlich seien bisher nur Erdgasspeicher als Speicher definiert, sagt Riekenberg. „Eine Definition und damit ein seiner Rolle entsprechender gesetzlicher Rahmen für Energie- beziehungsweise Stromspeicher fehlt bis dato.“ Die Folge: Energiespeicher werden als Letztverbraucher von Energie eingestuft und müssen dementsprechend Steuern zahlen. Riekenberg erhofft sich von der nächsten Regierung, vom Netzentgelt, der EEG-Umlage und der Stromsteuer befreit zu werden.

Das ist sehr schade, denn die Technik ist allmählich einsatzreif:
https://www.welt.de/regionales/baden-wuerttemberg/...hr-Probleme.html
 

23.11.18 19:17
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14675 Postings, 3298 Tage SchöneZukunft150 Milliarden Dollar Umsatz in 2024

interessanter Ausblick auf die mögliche Geschäftsentwicklung von Tesla von einem Tesla-Bullen.

Prognose für Operating Income in 2024: 21,4 Milliarden Dollar

Das wären über 100 Dollar pro Aktie (bei einer Verwässerung auf 211 Millionen Stück).

Sein Modell ist teilweise optimistisch (z.B. beim erwarteten Model S Nachfolger, den erwarte ich nicht vor 2021), aber oft auch sehr konservativ (Solarziegel sind nicht im Modell, Tesla Energy nur mit 15 Milliarden in 2024). Im Mittel erscheint es mir sehr realistisch.

 

23.11.18 20:20

27774 Postings, 4907 Tage Otternase@SchöneZukunft Gibt es einen ...

... Grund, warum Du einen Model S Nachfolger nicht vor 2021 erwartest? Der normale Zyklus bei Autos liegt ja eher bei fünf bis sechs Jahren, und so gesehen wäre es höchste Zeit.

Rein strategisch wäre der Zeitpunkt, nun, wo die größten Premium Hersteller ihre ersten Entwürfe bereits vorgestellt haben, oder kurz davor sind, sehr klug gewählt. Wenn man dann mit einem verbesserten Modell S aus der Deckung käme, würde der Wettbewerb auf einen Schlag alt aussehen.

Egal, ob dessen Entwurf bereits präsentiert wurde, oder kurz davor stünde - man könnte nicht mehr reagieren.

Dass das technisch bereits möglich wäre, kann man natürlich nur vermuten, aber wenn bereits das Model 3 einen deutlichen Vorsprung gegenüber Wettbewerbern hat, dürfte genügend Potential und Know-how ein Tesla Model S vorhanden sein.  

23.11.18 20:58

14675 Postings, 3298 Tage SchöneZukunftModel S Nachfolger nicht vor 2021

Ich rede ja nicht von einer Auffrischung, sondern von einem komplett neuen Modell. Eine Auffrischung ,mit dem Innenraumdesign des Model 3 als Vorbild, wird schon 2019 erwartet.

Ein komplett neues Modell wäre nötig um die 2170 Batterien zu verbauen. Denn die brauchen ja einen höheren Akku-Pack. Durch die Auffrischung dürfte das Model S weiterhin gut laufen, denn bei den technischen Daten liegt man ja noch weit vor der Konkurrenz. Die Entwicklungsressourcen sind bis dahin halt schon verplant für Model Y, Semi, PickUp und Roadster. Ich denke es ist besser neue Modelle heraus zu bringen als alte zu aktualisieren.

Bis 2021 wäre in einem Model S dann einiges möglich. 200 kWh Batterien, Ladeleistung von 250 kW, mehr Platz auf den Rücksitzen und ähnliches stehen auf einer möglichen Wunschliste. Damit könnte Tesla sich wieder von den eigenen Modellen 3 und Y  ordentlich absetzen und Premiumstandards setzen. Nach dem Roadster wird das der Anfang vom Ende für alle Verbrenner für aller Einsatzzwecke :-)  

23.11.18 21:19
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27774 Postings, 4907 Tage OtternaseOk, ich sehe, es ist ein unterschiedliches ...

... Verständnis.

Ich meine ein verbessertes Model S in dem Sinne von VW Golf 1. zur 2. Generation - das Modell an sich, inkl. Name, bleibt erhalten, macht aber einen technologischen Sprung. Ich meine kein reines Facelifting.

Für ein solches verbessertes Modell S 2nd Gen (2. Generation um mal bei der Notation von Apple zu bleiben ;-)) gäbe es m.E. Kaum einen besseren Zeitpunkt als 2019/20.

Das würde jeglichen Wind aus den Segeln der Wettbewerber nehmen. Und eben so deklassiert Apple seine Wettbewerber - während diese sich gleichzuziehen bemühen, geht Apple bereits den nächsten Schritt.

Eine ähnliche Strategie erhoffe ich mir von Tesla.

Mal schauen. Da die Dinos eh noch immer mit sich selbst beschäftigt sind, könnte Tesla noch zwei weitere Facelifts durchführen, und aie wären noch immer weit hinten. ;-)  

23.11.18 22:35
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1362 Postings, 8860 Tage fraglesBin Mr. ripper noch etwas schuldig

"Ich kann Euch versichern dass es sogar effizienter und ökologischer ist das Öl in einem Ölkraftwerk zu verfeuern und damit die E-Autos zu laden, als das Öl in Autos zu tanken und verbrennen."

Habe ich heute behauptet. Das hat mal Hr. Lüning in einem Video vorgerechnet. Wer das Video nicht anschauen möchte, hier eine Zusammenfassung der Wirkungsgrade ohne Betrachtung der Energie für Förderung und Transport :

Wirkungsgrad Ölkraftwerk: 45% (Quelle Wikipedia. Dieselgenerator läuft immer bei einer optimalen Drehzahl und Temperatur und kaum Randefekte)

Wirkungsgrad Leitungen: 93% (Hochspannung 99%, Mittelspannung 99%, Niederspannung 95%)

Ladegerät: 95% (also 5% Ladeverluste)

Akku: 98%

Elektromotor: 95%

Gesamtwirkungsgrad beim Elektroauto: 37%

So und jetzt Diesel-Verbrennung Gesamtwirkungsgrad. 

Raffinerie: 91%

Dieselmotor: 18%

Gesamtwirkungsgrad beim Diesel: 16%


 

24.11.18 09:34

1003 Postings, 2661 Tage e-wowLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 25.11.18 17:44
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Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen

 

 

24.11.18 14:33
3

1003 Postings, 2661 Tage e-wowLink zu 15683 funktioniert wohl nicht

24.11.18 16:18
1

1362 Postings, 8860 Tage fraglese-wow sehr guter Artikel,

danke für's teilen. Ich muss auch zugeben dass mich solch junge Menschen mit Weitblick wie die Hohnhorst Brüder (noch Studenten) sehr beeindrucken. Das lässt hoffen, das die nächsten Ingenieur- und Management - Generationen den Karren wieder aus dem Dreck ziehen.  

24.11.18 16:26

1929 Postings, 7152 Tage ripperda bin ich super fragles auch was schuldig

Der Verbrennungsmotor hat einen Wirkungsgrad von 37 % im Schnitt,
der Diesel hat noch mal 17 - 18 % mehr Wirkungsgrad als der Benziner.
Da haben wir was unterschlagen.

Tja, das schafft das Elektroauto nicht, oder?  

24.11.18 16:28

1929 Postings, 7152 Tage ripperOb das Modell S den Verbrennern Angst

macht, steht in den Sternen und ist nicht belegt.
Also mein Verbrenner hat keine Angst vor Tesla.....  

24.11.18 16:32
1

1929 Postings, 7152 Tage ripperEin Facelift bei Tesla ist dringend nötig

denn diese froschähnliche Front ist grottenhäßlich

es würde mich nicht wundern, wenn man die Hupe drückt, das da ein
Quaken rauskommt....Vielleicht Ochsenfrosch-Imitation...

und dann dieses riesige Tablett mitten im Font,

und diese primitive Innenausstattung,

unter jedem Niveau eines Verbrenners.....

 

24.11.18 16:34

1929 Postings, 7152 Tage ripperSo wie es aussieht, geht der Kurs am

Montag wieder weiter runter, mal schauen....  

25.11.18 10:37
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1003 Postings, 2661 Tage e-wowfragles, teilen

Es war ein Reminder, SZ hatte den bereits hier im Faden eingestellt.
Bei diesem Artikel schadet auch kein zweites mal. ;-)
@ Junge Leute: Genau die sind die Haupt-Zielgruppe für Tesla mit enormem Zukunfspotential.
Jung gebliebene Senioren natürlich auch.  

25.11.18 12:12
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697 Postings, 2647 Tage RainerF.@ripper Wirkungsgrad

„Der Verbrennungsmotor hat einen Wirkungsgrad von 37 % im Schnitt,“

Das ist für Verbrenner-Autos schlichtweg falsch. Diese werden praktisch fast nie bei optimalen Betriebsbedingungen gefahren. Der durchschnittliche Wirkungsgrad liegt deutlich unter 20%.

Elektromotoren im Auto liegen bei 95%  

25.11.18 12:43
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27774 Postings, 4907 Tage Otternase@RainerF Kein Wunder, dass er ...

... so übertrieben falsche Schlüsse zieht - seine Zahlen sind ja ebenfslls übertrieben falsch. :-)

Dabei weiß Wikipedia Rat, nur einen Klick entfernt:

Maschinen und Geräte   Eingesetzte Energie   Nutzenergie   Wirkungsgrad (%)
Brennstoffzelle  chemischelektrisch     20–60          §
Dampfmaschine  chemischmechanisch      3–44          §
Stirlingmotor thermischmechanisch     10–66          §
Verpuffungsstrahltriebwerk  chemischmechanisch         ?§
Ottomotor (1000 PS im Bestpunkt) chemisch mechanisch 35–40
Dieselmotor
(10.000 PS mit Turbo und Ladeluftkühlung) chemisch mechanisch 50
Zweitakt-Schiffsdiesel (100.000 PS Auslass
ventilgesteuert, mit Turbo und Ladeluftkühlung) chemisch mechanisch 55
Elektromotor im Bestpunkt elektrisch mechanisch 94–99,5 (> 90)

Man beachte die letzte Zeile.

Schon lustig, dass in beiden (!) Wikipedia Artikeln der Wirkungsgrad aktueller Diesel Motoren von PKW zu nennen vermieden wird - als ob das Beispiel eines 10.000 PS Dieselmotors mit Turbo und Ladeluftkühlung typisch wäre. Und in meinem Bekanntenkreis hat weder jemand einen Ottomotor mit 1.000 PS, noch einen Diesel mit 10.000 PS.

Als ob man nicht ein Beispiel für einen Otto/Diesel mit 100 PS berechnen könnte. Faszinierend.

Im Artikel zum Wirkungsgrad des Diesels wird nur die Zahl von Annodazumal genannt: "fast 24%".

"Erst 1897 präsentierte Diesel auf der II. Kraft- und Arbeitsmaschinen-Ausstellung in München[LIT 16] seinen Geldgebern und der Weltöffentlichkeit einen Motor, der mit Mineralöl arbeitete und einen tagelangen Dauerversuch überstand. Neuerer Literatur zufolge hatte er einen spezifischen Kraftstoffverbrauch von 258 g/PSh (350,8 g/kWh), was rechnerisch einen Wirkungsgrad von fast 24 % ergibt."

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Dieselmotor

Die Tabelle findet sich hier: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wirkungsgrad

Zu beachten ist, dass diese Werte bei optimaler Nutzung zustandekommen, also z.B. wenn ein Verbrennungsmotor konstant betrieben wird, ganz sicher nicht kurz nach dem Start, und bei niedrigen Temperaturen, und auch nicht, wenn man im Stau steht, etc. Bei einem real existierenden Fahrzeug ist man davon weit entfernt, so dass die von Dir genannte Zahl für den durchschnittlichen Wirkungsgrad deutlich näher an der Realität liegen dürfte.

Wenn ripper allerdings gerne mit theoretisch erreichbaren Werten im Labor argumentiert, kann man dem ja auch den von E-Motoren entgegensetzen: >90%, bzw. 94% bis, sage und schreibe, 99,5%.

 

25.11.18 13:04
1

203 Postings, 5149 Tage MacGyver73Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 26.11.18 09:10
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Diffamierung

 

 

25.11.18 14:45
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27774 Postings, 4907 Tage Otternase@MacGyver Du verwechselst da etwas ...


Die deutsche Automobilindustrie ist sogar vor deutlich mehr als '10 Jahren stehengeblieben', und sie bewegt sich auch jetzt nur im Kriechgang. Gemeinsam mit der Verbrennertechnik.  ;-)

"Die Verbrennertechnik bleibt nicht stehen, Lüning ist vor 10 Jahren stehengeblieben so wie es aussieht."  

25.11.18 16:40
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1362 Postings, 8860 Tage fragles@ripper

"Der Verbrennungsmotor hat einen Wirkungsgrad von 37 % im Schnitt,
der Diesel hat noch mal 17 - 18 % mehr Wirkungsgrad als der Benziner.
Da haben wir was unterschlagen."

Du meinst wahrscheinlich der Ottomotor hat einen Wirkungsgrad vor 37%. Ja den hat er nur im optimalen Arbeitspunkt (Drehmoment zu Drehzahl M(n)) und Betriebstemperatur. Den erreichst Du (vor allem bei Stadtfahrt) selten. Und er geht theoretisch auf 0, im Leerlauf oder im Stand, da hier nur die Lichtmaschine betrieben wird. Hängt jetzt natürlich auch stark von den Fahrstrecken ab. Bei Langfahrt auf der Autobahn ist der Wirkungsgrad wesentlich besser als bei kurzen Trip durch die Stadt. Im Schnitt ist man auf jeden Fall unter 20%. Desweiteren kommen Getriebeverluste (1-2%) hinzu. Bei E-Autos sitzt der Motor direkt auf der Antriebsachse, sodass hierdie mechanischen Übertragungsverluste vernachlessigbar sind. Die Abgasreinigung kostet den Wirkungsgrad der Verbrennermotoren weitere Prozente (je komplizierter desto mehr).

Ein weiterer Faktor den man berücksichtigen muss, ist das Bremsen. Während bei den Verbrennungsautos die gesamte kinetische Energie in Umgebungswärme umgewandelt wird, gewinnen E-Autos die Energie mit einem Wirkungsgrad von 70% wieder zurück.

Also nein, ich sehe keine Zukunft für den Verbrennungsmotor. Ich denke die einzige Weterentwicklung wird nur in Punkto Abgasreinigung betrieben, um für die Dinger überhaupt noch eine Strassenzulassung zu bekommen. Diese Entwicklung wird aber den Gesamtwirkungsgrad weiter verschlechtern.

 

25.11.18 18:11
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1362 Postings, 8860 Tage fragles@MacGyver73

Also ich habe beim Horst Lüning keinen Fehler gefunden, kannst Du genauer schreiben, was Du meinst.

Der Vergleich von Baugleichen Autos nur mit einem anderen Antrieb ist vollkommen zulässig.  

26.11.18 09:40

27774 Postings, 4907 Tage OtternaseIrgendwie will im Artikel diese Aussage ...


... nicht wahr werden.

"Die Politik will für Entlastung sorgen und lockt mit Subventionen in Höhe von einer Milliarden Euro – und siehe da: Die ersten deutschen Konzerne trauen sich nun an eine eigene Batteriezellenproduktion für E-Autos."

Vielleicht habe ich das ja überlesen, aber nach dieser vollmundigen Ankündigung kommt nur:

'Die ersten deutschen Konzerne ..." ... Varta.

Fie anderen eiern herum, wollen vielleicht die Subventionen, aber dennoch nicht alleine produzieren, sondern nur mit asiatischen Partnern, oder lehnen wie Conti und Bosch höflich ab.

Dann wäre doch die ganze Story eher ein: 'Der einzige deutsche Konzern ... Varta ... steigt in die Batterieproduktion ein.'

Die anderen scheuen das Risiko, und warten lieber noch zehn Jahre.  

26.11.18 14:45
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14675 Postings, 3298 Tage SchöneZukunft@fragkes: Wirkungsgrade von Verbrennermotoren

in der Traumwelt mancher Bären haben die eine Wirkungsgrad von 40%.

In der Realität auf der Straße liegen sie zwischen 10 und 25%. Mehr erreichen sie allenfalls auf deutschen Autobahnen bei Geschwindigkeiten > 200 km/h. Also genau in dem Bereich der Tesla-Gegnern anscheinend ganz besonders wichtig ist.

Denn während man 200 km/h im Tesla noch sinnvoll einsetzen kann, sind noch höhere Geschwindigkeiten tatsächlich nur noch dazu da Spaß zu haben (falls man das als Spaß ansieht und nicht als unnötig gefährliche Raserei).  

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