- geplant war es alle uebern tisch zu ziehen und quasi alles geschenkt zu bekommen. siehe ad-hoc 15.12.22
- lief bis zu diesem datum alles nach plan, ich hatte das management in der tasche und ich habe mir tag und nacht auf die eigene schulter geklopft.
- nun kam der deutsche michel um die ecke in gestalt der sdk und will mir in die suppe spucken! gefaellt mir nicht, aber mich interessiert sowieso nur geld und keine schicksale.
- ich habe zur kenntnis genommen, dass die sdk 22,50% auf der hv vertreten wird und gegen alle wichtigen punkte stimmen wird. MIST. GANZ GROSSER MIST! was tun?
- loesung, die einzig sinnvolle loesung, ich spreche mit der sdk und frage was sie wollen.
- keine loesung, ich ignoriere 22,50% und rechne mit einem hv-desaster und steinhoff geht in die insolvenz. insolvenz will ich auf gar keinen fall, denn es entgehen mir viele milliarden €, die ich ohne insolvenz ueber jahre noch abkassieren kann.
- bei einer insolvenz bekomme ich vielleicht €8mrd, ohne insolvenz >€20mrd.
- die sdk fordert 50c/aktie, macht also ca. €2,15mrd = PEANUTS
- als glaeubiger, ohne das steinhoff in die insolvenz geht, mache ich immer noch massiv gewinn, selbst wenn ich 50c/aktie an die bestandsaktionaere zahlen wuerde. also rueckzahlung schulden €10mrd, zinsen 10%/jahr, verlustvortraege und wertsteigerungen der toechter. in summe wahrscheinlich >€20mrd!
unterm strich. es macht keinen sinn wenn die glaeubiger nein sagen und keine abfindung anbieten.
noch einmal; die glaeubiger wollen ausschliesslich geld und schicksale einzelner oder vieler haben keinen platz in deren gewinn-/verlustrechnung! |