25.08.2011, 09:46 Uhr | |
Bundesregierung will Meerestechnik fördern Berlin - Deutsche Unternehmen sollen nach dem Willen der Bundesregierung noch stärker am Markt für Meerestechnologien teilhaben. Dieses Ziel verfolgt der vom Kabinett beschlossene Nationale Masterplan Maritime Technologien (NMMT). Erarbeitet hat den NMMT das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie unter Mitwirkung anderer Bundesministerien, von Küstenländern und Verbänden. Die wichtigsten Bereiche sind dabei Offshore-Öl und -Gas, Offshore-Windenergie, Unterwassertechnik, maritime Verkehrsleit- und Sicherheitstechnik sowie marine mineralische Rohstoffe.
Bundeswirtschaftsminister Rösler sagte: „Die Meerestechnik ist ein Wachstumsmarkt mit jährlich zweistelligen Raten. An diesem Wachstum müssen deutsche Unternehmen teilhaben und ihren Marktanteil ausbauen. Insgesamt erwirtschaften deutsche Unternehmen in der Meerestechnik bereits heute rund elf Milliarden Euro jährlich. Ihr Weltmarktanteil beträgt damit jedoch nur vier Prozent. Gemessen an den großen Potentialen deutscher Unternehmen in diesem technologieintensiven und innovativen Bereich dürfen wir uns damit nicht zufrieden geben. Unsere Unternehmen und Forschungseinrichtungen haben hervorragende Fähigkeiten. Sie können für eine sichere und umweltfreundliche Nutzung der Meere einen wichtigen Beitrag leisten."
Rösler weiter: „Die Meerestechnik vereint Schlüsseltechnologien für den Schutz und die Nutzung der Meere. Auch für die künftige Versorgung mit Energie und Rohstoffen spielt die Meerestechnik eine zentrale Rolle. Mit dem NMMT wollen wir die nationalen Kräfte bündeln, Forschung und Wirtschaft noch enger zusammenbringen und die Öffentlichkeitswahrnehmung für diesen Bereich erhöhen." Der Masterplan definiert verschiedene strategische Handlungsbereiche. So sollen Forschung und Entwicklung durch die bessere Abstimmung und Koordination von Forschungsprogrammen der verschiedenen Ressorts untereinander gestärkt werden. Neben der Exportförderung, Erschließung von Märkten und politischer Flankierung steht auch die Netzwerkbildung im Fokus. Der Masterplan soll einen Anstoß dazu geben, dass die Initiativen von Unternehmen zur Clusterbildung und Vernetzung durch bessere Koordinierung und Abstimmung effektiver werden.
Zudem sollen Fachkräfte durch die Einführung von dualen Studiengängen, die Erweiterung von Curricula und Zusatzausbildungen besser ausgebildet und die Entwicklung von Demonstrationsvorhaben und Leuchtturmprojekten vorangetrieben werden. Der Masterplan soll zukünftig in einem fortlaufenden Prozess weiterentwickelt werden. Die Umsetzung werde durch ein regelmäßiges Monitoring unter Leitung des Maritimen Koordinators der Bundesregierung, dem Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Hans-Joachim Otto, sichergestellt. |
http://www.iwr.de/news.php?id=19091 Wer Vorgestern den Bericht über die Tea-Party-Bewegung auf Phoenix gesehen hat, der kann nun verstehen das Obama in sachen Windenergie, bzw. Alternative, Krankenversicherung ect, im Amiland nichts durchgesetzt bekommt.
Den ehemaligen Präsidenten G.W.Bush beurteilen sie mehrheitlich positiv und Obamas Politik deutlich negativ. Einer Umfrage vom Oktober 2010 zufolge glauben 53% der Tea-Party-Anhänger, dass der Klimawandelvin der Zukunft keine ernsthaften Auswirkungen haben werde. In der Gesamtbevölkerung vertreten 22% dieselbe Ansicht. Tea-Party-Aktivisten beteiligten sich an Aktionen, die sich gegen Klimaschutzgesetze richteten, usw....Es wird schwer für Obama, Millionen Dollar fließen in dies Bewegung um Obama im nächsten Jahr nicht mehr an die Spitze kommen zu lassen, dann ist es vorbei mit Wind und Sonnekraft im Amiland, diese Bewegung its so verbohrt, die glauben der Mensch sei von Gott erschaffen Der für Fox News arbeitende Fernsehmoderator Glenn Beck gilt als Gesicht und Stimme der Tea-Party-Bewegung. Zu den Hauptfinanzierern der Tea-Party-Bewegung werden die beiden Milliardäre David Koch und sein vier Jahre älterer Bruder Charles gerechnet, die ihr Vermögen der Firma Koch Industries verdanken. Die Kochs wollen den totalen Kapitalismus, und sie sind bereit zu kämpfen – gegen ein staatliches Gesundheitssystem, gegen den Klimaschutz und alles andere, das sie für Auswüchse des Sozialismus halten. Sollen die sich doch die abgelutschten Brennstäbe in ihre Häuser stecken, damit diesen Fatsken ein Licht auf geht.....Basta |