Deutsche Bank (moderiert 2.0)

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neuester Beitrag: 21.08.23 15:04
eröffnet am: 16.05.11 21:46 von: die Lydia Anzahl Beiträge: 51520
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30.07.12 19:10

2206 Postings, 5346 Tage RobertControllerMorgige Pressekonferenz...

...so etwas hatten wir noch nie: 

Erst kommen 6 Tage vor Termin ein Zahlenstückwerk zum Q2 (schätze, da hat jemand geplaudert) - dann nur noch gerätselt wegen "wie kommen die 700 Mio zustande?" (aber alles nur negativ) - und jetzt Pressekonferenz inkl. Strategie vorgezogen wegen Erklärungsbedarf (auch nicht gut angekommen, siehe Kurs).

Ich bin sehr gespannt, aber eins weiß ich (beinahe): Wasimmer sie auch sagen, es wird pressemäßig negativ beurteilt werden, aber ich denke, dass der Kurs dann doch steigt! 

 

30.07.12 20:58
2

2629 Postings, 6404 Tage DrShnuggleNoch chotischer als früher

Seit dem Führungswechsel und den Abschied vom Ackermann läuft es noch chaotischer als früher!

Der Aktienkurs verhält sich noch chaotischer als früher!
Der Liborskandal ist noch aufgebauschter als früher!
In der "Quiet Period" (16.-30. Juli) erfahren wir mehr Neuigkeiten als in normalen Zeiten! - ???
Die Politiker, Regierungen und Eurorettungsmasnahmen scheinen mir immer unkoordinierter, ein Masterplan gerät in immer weiterer Ferne und unerkennbarer. (Sag nur, Griechenland ist pleite und alle sagen etwas anderes, wie man mit ihnen umgehen soll, während Spanien immer problematischer wird)
Auch die Ratingargenturen geraten immer mehr außer Rand und Band!

Weiß immer weniger, was ich von all dem halten soll....

Nun, morgen gibt es Details zu all dem Chaos!
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Meine Rechtschreibfehler sind übrigens gratis!

30.07.12 21:44
2

13787 Postings, 5200 Tage Maxxim54Chaos?

Chaos? Willkommen in der Arbeitsweise von Indern! Habe selbst 3 Jahre in Indien gelebt, muss sagen, was wir als Chaos sehen, ist das dort Normalität. Wenn Jain noch durch und durch Inder ist, dann werdet Ihr euch für solche Überraschungen gewöhnen müssen. ich hatte von Anfang an Skepsis, ob es doch nicht zu "kulturellen Spannungen" innerhalb der DeB durch das Führungsduo kommen wird. Ich fürchte, dieses zusätzliche Risiko ist real..

Sage nicht, dass es schlecht ist, sondern, dass es noch zu vielen Missverständnissen kommen wird...

Momentan verhält sich die DeB wie eine kopflose Henne...es fehlt an Gradlinigkeit und die PR existiert einfach nicht...anscheinend sind die Leute dort mit sich selbst beschäftigt...Angesichts der Alternativen zu dieser Aktie kann ich auch die Leute verstehen, wenn sie keine DeB Aktien kaufen...

 

30.07.12 22:28

9942 Postings, 6130 Tage lars_3unverwässertes Ergebnis pro Aktie im

Durchschnitt von 4,6 2012 ?????????????????????????????????????????????????????ß
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1 Aktie,die man nicht 10J. zu halten bereit ist,darf man auch nicht 10Min. besitzen. Warren Buffett

31.07.12 00:46
2

9189 Postings, 5166 Tage ixurt@dr.shnuggle #6812

super Beitrag, darf leider nur einen Stern vergeben...
du schreibst:
Banken haben heute übrigens viel zu wenig mit  dem klassischen Bankengeschäft am Hut. Bank sammelt Gelder ein, gibt dafür meinetwegen 1-2 % Zinsen und verleiht Kredite mit 5-12 % Zinsen ist ein unnschlagbares Geschäftsmodell. Nur Kreditausfallrisiken können dieses gefährden. Doch von diesem "klassischen Modell" haben sich fast alle Banken entfernt, weit entfernt. Vor allem auch Banken, die dies nicht hätten tun dürfen wie unsere Landesbanken.


wäre es eigentlich nicht für uns alle von Vorteil wenn die Banken "schrittweise"  in ihr klassisches Bankengeschäft zurückgeführt würden... ?

Ursache und Wirkung sollte also nicht vertauscht werden. Staats- Finanzkrisen sind bzw. entstehen  überwiegend durch Bankenkrisen...

Da somit die Banken durch  Politik und Steuerzahler gestützt werden müssen,
frage ich mich wo denn deren gigantische Verluste herrühren...

Ok... eigentlich sind die real- fixen / variablen Kosten der Banken geringer als die eines mittelgroßen Industriebetriebes.
Dennoch braucht das Bankendasein mit ihren Beschäftigten sowie Anteilseigner zum Überleben quasi eine permanente Art Hartz IV- Stütze...
Damit will ich den überwiegend unschuldig zur Arbeitslosigkeit verurteilten Menschen mit ihrem spärlichen Arbeitskosengeld 2 nicht zu nahe treten...

Also wieso benötigen Banker permanent von Politiker unterstützte staatliche Hilfe, finanziert alleine durch uns Steuerzahler ?

Wie dr. shnuggle schon andeutete, es ist die Gier der Banker. Diese hat immer komplexere Produkte entstehen lassen um diejenigen die mit anderer Leute Geld arbeiten fürstlich zu belohnen.
Egal ob es das Bankenmanagement oder Börsenmakler oder Fondsmanager sind.
Sie alle haben Gehälter wo Arbeiter und Angestellte des wirklich produzierenden Gewerbes niemals rankommen werden.
sind doch 100.000 Euro im jahr lächerlich wenig obwohl sie eigentlich Angestellte sind.

Woher denn nun... kommen also diese unglaublich gigantischen Finanzverluste dieser Banken (?)...

von der Inmobilienzockerei mal abgesehen...
und die daraus gewachsenen faulen Kredite lasse ich auch mal außen vor...

so wetten sie denn mit Derivaten, ob puts, ob calls, ob mit Terminkontrakten auf mais reis, Fleisch und soja, auf Staatspleiten und sogar auf eigene Geschäftsbereiche im Innern der heweiligen Home-Banken...
die Banken wetten... wetten... und verballern was nicht Niet- und Nagelfest ist...

Wenn so immense Verluste im Spiel sind ... wo aber sind denn die Gewinner zu finden ?

jüngstes Beispiel:
die JP Morgan Bank... Sie setzten 2 Milliarden Dollar in den Sand ...
Der Kurs von JPM bröckelte infolge ab...

Das darauffolgende Bankenbeben, der Dominoeffekt und das verständliche Jammern der Anleger konnte schulbuchmäßig nachvollzogen werden. ...

Wenn einer eine Wette verliert, müsste ein anderer diese Wette doch gewonnen haben, oder ?

Wer also waren bei diesem dramatischen JP Morgan- Bankenverlust der infolge des Dominoeffektes sogar 4-5 Milliarden Dollar betrug...
die Gewinner ??

N i e m a n d !??

Eigentlich nicht wirklich nachvollziehbar, oder ?

Wir hören aber nur immer wieder ausschließlich von Bankenverlusten...
also gibt es offiziell "Nur" Verlierer ...

Jedoch... gerade bei Derivaten...
mit ihren in der Regel zeitlich befristeten puts und calls
gibt es klar berechenbare Äquivalente...

Hier in den Zockerbuden kann das proportionale Äquivalent des Verlustes, sprich Gewinn klar beziffert werden.  
Ergo, dort wo es Verlierer gibt, gibt es nach Adam Riese auch vergleichbare Gewinner...

Mein Resüme'...
wenn es also richtig ist dass das Geld der Banken sich nicht aufgelöst hat, sondern dass es halt überwiegend nur in die Hände von anderen Banken gelandet ist...
dann finde ich es unmöglich,
dass Bankenprofiteure ihre Gewinne in der Regel(heimlich) privatisieren
jedoch
Verluste grundsätzlich sozialisieren, sprich ihre Verluste durch uns Steuerzahler wieder gut finanzieren lassen :confused:!

Ich finde es ist an der Zeit dass Banken

1.) zwangsweise verkleinert werden
( ein normaler Produktions- resp. Industriebetrieb hat auch keinen Sparten- Rettungsschirm und muss auch ohne staatliche Stütze wirtschaften)

2.) eine bankeninterne Solidarkasse selbstfinanziert ins Leben rufen. Diese sollte mit mehrfach gestaffelten Rückfallstufen ausgestaltet werden. Auch diese sollte ausschließlich durch Banken finanziert werden.

3.) weltweit und international vorgeschrieben...
nationale oder wirtschaftszonenbezogene- / blockstaatenbezogene
*Banken- finanzausgleichsregelungen*
schaffen und sich somit selbst stützen...

M.E. wären Wir das Volk sodenn, egal ob in Deutschland, Italien, Spanien, Griechenland, den USA oder.. oder.. oder...
endlich diese Fußfesseln der ewigen Anforderungen der Banken auf Sozialstütze los...
Ich weiß... es gibt die Bankenlobby...

deshalb wird sich auch nichts ändern... die Gier ist zu groß,
es verbleibt am Ende die Währungsreform,
hoffentlich dauert es bis dahin aber noch eine Weile,

Gute N8
ixurt :)  

31.07.12 08:11
2

9189 Postings, 5166 Tage ixurtvorerst allerdings

kommt es erst mal vorrangig darauf an dass das Bundesverfassungsgericht grünes Licht für den ständigen Rettungsfonds ESM und die FED grünes Licht für QE3 gibt.
Denn schließlich bricht europäisches Recht das Bundesrecht. Das deutsche Verfassungsgericht ist hier eine Nummer zu klein.
Und es stimmt.. man kann dieses ewige Labern vom Sparen durchaus als Heuchelei oder als Geschwätz abtun.
Denn Ohne Moos ist nix los.
Und dass wissen wir alle.
Wenn es wie im vorherigen Beitrag von mir beschrieben... vermutlich wohl eher zu keinen weltweiten Bankenentflechtungen und Einrichtungen bankenselbstfinanzierter Rettungsschirmen kommen wird denn braucht es weiterhin einen permanenten finanziellen Dauerregen für die Banken. Da geht kein Weg dran vorbei.
Mit der Doppelzüngigkeit und Heuchelei der Sparprotagonisten die aber gleichzeitig den Rettungsschirm und QE3 herbeifordern kann man nur schwer umgehen. Deutschland ist bereits in der Wahlkampfphase und macht populistische Innenpolitik... ansonsten ist das nicht zu verstehen...  Steht am Ende wirklich die Währungsreform?
Ein paar Jahre haben wir hoffentlich noch Zeit ...  

31.07.12 08:24

9942 Postings, 6130 Tage lars_3Gewinn pro Aktie für 2012

liegt etwa bei 4,2 € 2013 sind es 5,1 €. Da sollte noch was gehen.
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1 Aktie,die man nicht 10J. zu halten bereit ist,darf man auch nicht 10Min. besitzen. Warren Buffett

31.07.12 08:48

335 Postings, 4779 Tage romeo-2005Deutsche Bank

Die Deutsche Bank geht davon aus, dass sich das unsichere konjunkturelle Umfeld auch im zweiten Halbjahr bremsend auf das Geschäft auswirken wird.  

31.07.12 08:51

4287 Postings, 6374 Tage pat24mal

gespannt was in dertelefonkonf. um 14h heute rauskommt.

und gespannt ob wir die 25 euro heute überschreieten können.

 

31.07.12 10:00

2004 Postings, 5661 Tage FairSpiritDas klingt doch gar nicht schlecht ...

New YorkDie Deutsche Bank hat im laufenden Jahr den Spitzenplatz im US-Anleihehandel erobert und damit den US-Konkurrenten JP Morgan von Rang eins verdrängt. Das geht aus einer Studie hervor, die das Beratungsunternehmen Greenwich Associates am späten Montagabend veröffentlicht hat.
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http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...handel/6942292.html  

31.07.12 12:35

2004 Postings, 5661 Tage FairSpirit@ixurt

Ref.: ....Und es stimmt.. man kann dieses ewige Labern vom Sparen durchaus als Heuchelei oder als Geschwätz abtun.  Denn Ohne Moos ist nix los. .....

Darf ich mal fragen, wo gespart wird? Unter Sparen verstehe ich etwas anderes, nämlich finanzielle Rücklagen bilden! Handelt es sich vielmehr nicht um Ausgabenkürzungen, um eine erneute Schuldenaufnahme zurückzuführen? Nach Deiner Theorie würde also eine exessive Weiterverschuldung alle Probleme lösen; das widerspräche allerdings jeglicher ökonomischern Erkenntnisse.

 

31.07.12 13:41
1

2629 Postings, 6404 Tage DrShnuggle@ ixus

Finde einen Gedankenansatu bei Dir sehr interessant.
Wenn die Banken Milliardenhilfen benötigen, weil sie Unsummen verloren habe, muss es auch jemanden geben, der diese Unsummen verloren hat. Das Geld hat sich nicht in Luft aufgelöst, sondern wo es Verlierer gibt, gibt es auch Gewinner.

Klar:
Ein Teil ist durch Kreditausfälle entstanden. Bank gibt einen Kredit, gewinnt durch die Einnahme von Zinsen, doch kann der Kreditnehmer den Kredit nicht zurück zahlen, ist der Verlust dieses Geschäftest um ein Vielfaches höher. Doch erstens besteht eine Sicherheit hinter dem Kredit, zweitens geschieht dies in aller Regel nicht innerhalb der ersten Jahre, in denen schon etwas vom Kredit getilgt wurde. Dann bestehen heutzutage sogar meistens noch Kreditausfallversicherungen.
Daraus folgt, das ein Totalausfall nahezu unmöglich ist und in der Realität maximal 30% der Kreditsumme ausfällt, wenn es sehr ungünstig läuft. Ergo ist auch die Summe aller Kreditausfälle von einzelnen Krediten gewiss nich so dramatisch.
Werden die jedoch gebündelt, verpackt und weiter verkauft, fängt der Verlust der Qualitätsbewertung der einzelnen Kredite an. Und da fangen die größeren Probleme an.

Also, ein den Einzelkrediten kann es nicht wirklich liegen. Anders sieht es wohl an den Finanzmärkten aus. Doch warum die Banken solche Millardenhilfen benötigen hat ganz andere Gründe. Und wer bei diesen Ursachen auf der anderen Seite der Geschäfte stand und eben die Milliarden gewonnen haben, ist für mich eine interessante Frage!


Mögliche Kosten durch Zivilklagen liegen bei 1041 Mio. Euro, Auswirkungen durch Libor werden bei ca. 500 Mio. beziffert. Natürlich ein Skandal und schmerzhaft, aber eben verkraftbar. Keineswegs rechtfertigt dies den Wertverlust von 5 bis 10 Mrd. Euro.
Der erste präsentierte Quartalsbericht von Jain/Fitschen ist eigentlich so schlecht, bei allerdings einem so miserablen Umfeld, dass es eigentlich nur noch aufwärts gehen kann.
Jedoch fand ich ihn auch nicht so schlecht, dass er diese niedrigen Kurs rechtfertigen kann. Nur dummer Weise befinden wir uns schon so lange auf diesen niedrigen Kursniveau, dass sich das empfinden eines normalen Kursniveaus vollkommen verschoben hat. Früher galt eine normales niedriges Kursniveau bei 40 bis 50 Euro, heute ist dieses schon bei 30 bis 40 angekommen, da wir schon so lange bei Kursen von unter 40 fest hängen.

Hat eigentlich Jain/Fitschen irgendetwas zu dem hartnäckigen Gerücht einer Kapitalerhöhung gesagt? Halte diese immer noch für sehr unwahrscheinlich!
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Meine Rechtschreibfehler sind übrigens gratis!

31.07.12 13:48

4732 Postings, 6665 Tage ShenandoahDBk macht grad nen Sprung

..Vorfreude auf die Tele-Konfi?  

31.07.12 13:52

455 Postings, 5419 Tage Erci EUiiiiiii

Da geht was :-)

 

31.07.12 13:55

455 Postings, 5419 Tage Erci ERakete WKN 514000

Mein lieber scholli,was geht den hier ab.Übernahme oder was

 

31.07.12 13:58

455 Postings, 5419 Tage Erci Ezickzack kurs

da wird mir ja ganz schwindelig

 

31.07.12 14:02

4732 Postings, 6665 Tage Shenandoahhat die Tele-Konferenz denn schon begonnen?

ansolut geil!!!!  

31.07.12 14:05
1

2206 Postings, 5346 Tage RobertControllerWegen DB-Hetze...

...ich weiß, es langweilt mich ja auch schon, aber es hört noch nicht auf.

Wieder mal ein Fachmann im Fernsehen, vekündet, dass der ach so wichtige Libor (von dem ich vorher übrigens noch nichts gehört habe - Diskontsatz und Euribor und das war es.) der DB weit über 1 Milliarde kosten wird. Das Investementbanking erst wieder in ein paar Jahren anspringen wird, wenn die Konjunktur wieder gut läuft - ich dachte, wir befinden uns in einem guten Konjunkturlauf!

Im Übrigen im Gegensatz zu einigen Beiträgen; Die griechischen und spanischen Staatsanleuhen sind fast auf 0 - hat mit Sicherheit auch gekostet.

Kleine Anektote über Berichterstattung der Medien. Noch bis vor wenigen Tagen wurden über sagenhafte Überteuerung, Verkehrschaos und Überfüllung aller Hotels und Veranstaltungen für London berichtet. Nichts von alledem ist wahr - ein richtiges deja vu!

Doch jetzt spricht wahrscheinlich gerade Jain...2000 Stellen...guter Anfang!

 

31.07.12 17:48

3480 Postings, 5347 Tage CokrovisheGutes Zeichen

Heute seit langer Zeit mal besser als die restlichen Banken im Estoxx50. Das beruhigt mich dann schon wieder.....

 

31.07.12 18:21

1868 Postings, 6227 Tage holly1000KE..also doch!

Jetzt soll eine mgl. KE im QT 1 2013 doch noch mal in Erwägung gezogen werden. Jetzt ist auch klar, warum die DtBank die eigenen Aktien mit einem Kurswert von 24 gesehen hat...gleichwohl bin ich überrascht, wie stabil sie fast ist.  

 

31.07.12 18:29

946 Postings, 5258 Tage vision76holly..

nur im wirstcasescenario ist eine ke möglich!!!!!und was meinst du mit ...das die db ihre eigenen aktien bei 24 gesehen hat??

 

31.07.12 19:28
2

2629 Postings, 6404 Tage DrShnuggleZahlen etwas anders

Vielleicht ist diese etwas neutralere Betrachtung der Zahlen hilfreich und vor allem die Kommentare von nicht Aktionären und nicht Aktieninteressierten:
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/0,2828,847450,00.html
und
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...banking-a-847439.html
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Meine Rechtschreibfehler sind übrigens gratis!

31.07.12 20:15

13787 Postings, 5200 Tage Maxxim54KE?

Weis Jemand auf Anhieb, wie hoch eine evtl. Kapitalerhöhung sein würde?

 

31.07.12 20:57
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2629 Postings, 6404 Tage DrShnuggleKE unwahrscheinlich

Maxxim, diese Frage wird Dir keiner beantworten können und jeder, der es doch tut, spekuliert nur herum!
"Jain und Fitschen: Kapitalerhöhung "nur im Extremfall""
Diese Handlungsmöglichkeit soll eben nur nicht ausgeschlossen werden, doch zuvor gibt es viele andere Handlungsmöglichkeiten. Die DB steht doch nicht mit dem Rücken an der Wand!
Eine KE würde erst Sinn ab 5 Mrd. machen, bzw. zwischen 2 und 10 Mrd. eingesetzt werden. Doch dazu wird es meiner Anischt nach nicht kommen. So wird aus einem Gerücht langsam schon ein reales Ereignis, welches schon teilweise im Kurs eingespeist ist.
Es geht im Grunde genommen um die Kernkapitalquote nach Basel III, was zwar Ende des Jahres weiter auszubauen. Dies geht durch Kapital und durch Abbau der Risikoaktiva.

Eigentlich sollten wir all diese Diskussionen und Spekulationen über eine KE sein lassen. Macht doch keinen Sinn! Ist ähnlich einer Diskussion über die Folge eines weiteren Reaktorunfalls/Gaus: Jede menge Folgen und Auswirkungen können sinnvoll diskutiert werden, doch das zu Grunde liegende Ereignis bleibt rein hypothetisch.

Entscheidend wird die Kernkapitalquote am Ende des Jahres sein und bis dahin schließe ich mal eine KE aus. Zu den jetzigen Kursen wäre eine große KE ein Desaster, dass ist auch Jain/Fitschen bewusst. Und dafür müsste es zwingend notwendig sein. Und selbst dann wäre es wohl noch sinnvoller z.B. das Casino Cosmopolitan für schlappe 3 Mrd. Dollar quasi zu verschenken wie auch andere Vermögenswerte mit einem überschaubaren Verlust zu verhökern. Dann gibt es noch weitere Finanzinstrumente, um an Kapital zu kommen. Doch all dies scheint mir gar nicht zwingend erforderlich.
Schau Dir doch mal den Link zum Manager Magazin an...

Der Kurs der DB sollte runter geprügelt werden und irgendeine Gruppe hat sich daran eine goldene Nase verdient und da kam zur Eurokrise, zum Liborskandal das Gerücht zur möglich erforderlichen KE gerade recht!
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Meine Rechtschreibfehler sind übrigens gratis!

31.07.12 21:03
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2206 Postings, 5346 Tage RobertControllerKE - Gerüchte...

...was soll das? Klare Stellungnahme: Es ist keine KE vorgesehem - erst wenn es nicht mehr anders geht.

Also gibt es keine!! Typisch Medien!  Was soll der Vorstand denn antworten, auf die bohrenden Fragen nach einer KE? "Nein niemals, auch wenn die Welt zusammenbricht!!" ..oder was?

Es geschieht etwas - und das ist gut.  Das Volumen wird auch kleiner, das heißt die Kernquote erhöht sich dadurch automatisch + einbehaltene Gewinne + Abbau Risikoreicher Anlagen. Staatsanleihen sind abgebaut, Daher keine weiteren Abschreibungen.

Wir haben immer noch Libor, Kirch, Las Vegas...das war's!....und die Bundesregierung!!!

Also ich bin erst mal beruhigt! 

 

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