Die Webseite der Firma SMA zeigt die momentane PV Leistung in Deutschland was ganz interessant ist. Dort wird angegeben daß die Bundesnstzagentur 24,8 GW angemeldete Leistung für den 31.12.2011 veröffentlicht. Diese Leistung wird aufgrund von unterschiedlichen Wetterbedingungen und unterschiedlichen Ausrichtung nicht als Leistung aller Anlagen gemeinsam erreicht, sondern es werden nur rund 75% im Maximum erreicht. Immerhin. Würde man am bestand nichts ändern wird dieser Prozentsatz und der zu erwartende Stromertrag über das Jahr leicht fallen. Degeneration.. Nur so grob überschlägig kan man mit 1.000 Vollaststunden pro Jahr rechnen, so daß so ganz grob 25 TWH Strom aus PV produziert wird, wenn seit dem 31.12.2011 keine Anlage hinzukomme. Der Gesamtbedarf liegt bei rund 600 TWH, eher etwas niedriger, so daß man mit der installierten Leistung derzeit reichlich 4% abdeckt. rechnen wir mit 6 GW Zubau, die aber nur ein halbes Jahr Strom liefern sind wir bei 4,5 % und im nächsten Jahr 2013 bei gleichem Zubau bei 5,5%, immerhin. Die in einem andren Posting angesprochenen 3 % sind heute pasee, keine Diskussionsgrundlage mehr. Die Grenzen des Zubaus sind wirtschaftlicher Natur und hängen von der Flexibilität der Netze und Kraftwerke ab. Rechnet man vernünftigerweise mit einem Stromverbrauch im Sommer während der Mittagsstunden Werktags so um die 80 GW und akzeptiert eine gewisse Überproduktion an den ganz wenigen sehr sonnigen Tagen für ein paar Stunden, die würde in geringem Umfang nicht abgenommen werden, läge man bei 120 GW PV, die ohne großartige Speicheroptionen bewältigt werden könnten, immer gedacht, daß bei maximaler Sonne während der Mittagszeit der Wind keine wesentliche Rolle spielt. Aber Speicher sind aus regelungstechnischen Gründen erforderlich um die konventionellen Kraftwerke komplett abschalten zu können, dann aber bei Ausfall der Regenerativen schnell genug über Leistung zu verfügen. Dies gilt für Wind stärker als für Sonne. weil Tags bei Sonne die Stromnachfrage höher ist als Nachts, der massive Abfall der Windenergie kann also gerade mit dem massiven morgendlichen Anstieg der benötigten Leistung im Netz zusammenfallen. Bei PV ist das so nicht der Fall... Wenn aber Speicher vorhanden sind kan man diese auch als Tagesspeicher nutzen, so daß PV durchaus weiter ausgebaut werden kann; so rund 150 GW sind wohl bei nicht all zu großem Speichereinsatz eine sinnvole Größenordnung. Das sind dann so größenordnunngsmäßig 25 % der jährlichen Strommenge Auch Wind wird dann, wenn die Sonne nicht scheint, Strom liefern können und müssen und liefert saisonal auch stärker im Winter, wenn die Sonne weniger scheint. Auch Wind benötigt zur Netzstabilisierung mehr Regelleistung siehe oben, aber zu anderen Zeiten als PV so daß sich für Speicherkraftwerke ein Vierfachnutzen ergibt. Erst einmal Netzsabilisierung bei Wind, das ist auch recht dringlich, schafft aber auch Spielraum für Netzzstabilisierung bei PV, dann Tagesspeicherung / eher sogar Stunden- Speicherung von PV Strom in der Spitze und letztlich auch eine Speicherung von Windstrom zunächst auch nur im Bereich von 8 Volaststunden eines Speicherkraftwerkes. Ohne Frage Wind weht zwar weniger kontinuierlich als es der PV Leistung entspricht, aber es können auch Überchüsse über etwas längere Zeiten auftreten, so daß größere Speicher in geringem Umfang ebenfalls sinnvoll sind. Of Shore klingt erst mal gut, ist weit genug weg von kritischen Bürgern und Wind ist auch genug vorhanden, aber Nachtiele wie weite Anbindung starke Korrelation mit dem billigeren "on Shore" Wind schlechte das heißt teure Wartungsmöglichkeiten und vieles mehr lassen "of Shore" recht teuer werden. Die hiesiger Meinung nach nicht ganz adrquate Sichtweise in vielen Diskussionen und Untersuchungen bezieht sich auf die Einzelanlage, also auf eine technischen Gegenstand. Aber eigentlich zählen am Ende die Kosten stärker, wie das nun ganz genau realisiert wird, ist interessant, aber nachrangig. Selbstverständlich poduziert ein windrad mit 100 Meter dDrchmesser in der Nordsee viel mehr Strom pro Jahr als in München. Wenn der strom in München gebraucht wird kommt von dem Windstrom nicht mehr alles an der Münchner Steckdose an. Der Srom wird weniger und die Kosten steigen, denn die Leitungen kosten Geld. Dennoch liefert die eine Windkraftanlage in der Nordsee mehr Strom nach München als die selbe Anlage, die in München steht. Vergleicht man die Kosten stelt man fest daß drei Windkraftanlagen in München nicht mehr kosten als eine in der Nordsee, und diese drei liefern in Bezug auf München mehr Strom als die Anlage in der Nordsee. Selbstverständlich kan man weiter und feiner argumentieren. Ein gutes Argument ist, daß die Korrelation zwischen Nord und Süddeutschland nicht ganz so hoch ist, so daß vorhandene Leitungen kleinere lokale Überschüsse in die eine oder andere Richtung leiten können. Gewiss wird man argumentieren, daß man bei Überschuss Wind vom Norden in den Süden leiten kann.... aber warum soll, wenn im Süden genügend Windkraft installiert ist nicht auch umgekehrt Windstrom nach Norden fließen können, die Leitngen sind ja in begrenztem Umfang vorhanden! Bevor man zu viel über neue Leitungen nachdenkt sollte man zuätzlichen Wind in den Süden stellen! Man kann einfach regionale Gebiete abstecken und Wind in den gebieten fördern in denen die Windleistung pro person der Bevölkerung unterdurchnittlich ist, gleichen bei PV. Mit anderne Worten die PV oder Windanteile an der Stromversorgung sollten bundesweit nicht so stark divergieren wie im Moment dann brauchen wir kaum teure Netzverstärkungen. Momentan ist die Förderung " überall gleich" mit dem Ergebnis, daß die Wind und Sonnenreichen Standorte von den Investoren bevorzugt weren, in der ersten Phase ist des ökonomisch richtig, doch wir gehen jetzt in einen zweite Phase. Mit zunehmenden Ausbau von Wind und Sonne stehlen diese den konventionellen Kraftwerken Vollbenutzerstunden. Das bedeutet gerade solche kraftwerke die vergleichseise teuer sind ( abgasreinigung) aber billigen Brennstoff verfeuern (Kohle / Braunkohle) auf hohe Vollaststunden angewiesen siend , so wie Kernkraft übrigens auch. sie sind ökonomisch "opfer" der entwicklung. politik und unternehmen sollten darüber zu einer einigung kommen. Eine technik die CO2 abscheidet kostet Wirkungsgrad und sie kostet bei der Erstellung des Kraftwerkes verschärft also die Kostensituation für ein kraftwerk das weiger Vollaststunden laufen soll, und erscheint hier nicht als kluge Lösung, ganz abgesehen von der Frage wohin mit dem CO2. Wir benötigen leistungsstarke kraftwerke die aber nicht all zu teuer zu bauensein sollen brennstoffkostn spielen bei weniger Betriebsstunden eine geringere Rolle. und so bieten sich GUD Kraftwerke an. Daß man da auch Biogas im Prinzip mit verfeuern kann ist selbstverständlich, so wie man der Kohle gewisse Mengen Holz und Stroh zumischen kann. Aber die erste Priorität muß den Speicherkraftwerken gelten. Sie sind durch die Möglichkeit kontinuierlich von Speicherbetrieb auf Arbeitsbetreb geregelt zu werden in der Lag einen großen Regelhub abzudecken der schnell zur Verfügung steht. Diese Regelleistung wird normalerweise teurer vergütet, sie ist wertvoll! Wenn man Windenergie einsetzt, muß man damit rechnen daß von Montag früh um 3 uhr da wird so etwa das Minimum der Leistung inder Woche benötigt der Wind heftig bläst und eigentlich alle Kraftwerke "ausblasen" würde. Nun flaut der Wind ab und bis 9 Uhr in der Frühe wird Maximallast der Woche erreicht. Man kann ein Kraftwerk aus 40 % der Nennlast in einer Stunde auf Nennlast fahren, konventionell ist das kein Problem, schaltet man das thermische Kraftwerk aber aus hat man erhebliche Probleme es so schnell wieder auf volle Leistung zu fahren. Vieleicht erinnert man sich an Tschernobyl. Damals wurde das Kraftwerk in der Leistung zu stark gedrosselt es kam zur Xenonvergiftung, der Versuch gegen die Betriebsvorschriften nun die Leistung schnell zu erhöhen sorgte dafür, daß das Xenon sehr schnell abgebaut wurde und der Reaktor schneller an Leistung zulegte als die Regelstäbe eingefahren werden konnten.. auch kernkraftwerke können nach einem Lastabwurf zwar schnell herunter gefahren werden auf eine "Nulleistung" zumindst der Turbine, sie können dann aber nicht nach Belieben von 0 auf 100% hoch gefahren werden. Bei den Speicherkraftwerken sind schnelle Änderungen der Leistung vom Pumpen zum Leistungsbetrieb über einen großen Regelhub möglich und deshalb sind sie iedeal zur Netzstabilisierung. Sie dienen also nicht primär der Speicherung von Energie, das ist nur Mittel zum Zweck, sie dienen primär der Netzstabilisierung. Bei zumehmender Einspeisung der regenerativen werdne die Möglichkeiten konventioneller Kraftwerke zur netzstabilisierung ausgeschaltet weil die Kraftwerke ausgeschaltet werden. Ihre Regelleistung müssen nun andere Kraftwerke übernehmen, ideal geeignet sind die Pumpspeicher. Die Überlegungen der Dezentralisierung bedeuten geringere Korrelation der Standorte und das bedeutet geringere Fluktuation der Leistung und tendenziell geringerer Bedarf an Speicherkapazitäten, aber besonders ein geringerer Bedarf an Netzen und geringere Verluste in den Netzen. Im Durchnitt wird der Strom schlicht eine kürzeren Weg zum Verbraucher haben. Das Problem eines falschen Ortes für die Stromerzeugung ist der Grund weshalb off shore derzeit zu teuer ist und deserttec ein totgeborenes Kind ist. Deserttec kann allenfalls ein Modell sein um vor Ort stromintensive Industrie zu versorgen. Aluminuimindustrie irgendwo, wo die Sonne scheint, wo aber gleichzeitig Berge und Wasser eine Möglichkeit der Stromspeicherung bieten, erscheint als eine gute Möglichkeit! Warum man den Strom über viele tausend Kilometer bei hohen Verlusten und immensen Kosten transportieren soll, nur um in Deutschland Stromintensive Industrie zu betreiben ist nur sehr bedingt nachvollziehbar. Eine gute Nachricht für PV ist dass Grossmann den RWE Vorstandsvorsitz abgibt. mit 300 Millionen Verlust hat er 2011 beendet, kein Ruhmensblatt und alles richtig machen kann kein Mensch! aber man kann versuchen zu analysieren warum es zu Verlusten kam und ob Korrekturen in der Strathegie notwendig werden. Grundsätzlich ist klar und auch von den Großen bejammert worden, daß der Atomaustieg die Bilanzen verhagelt. Daß Atomenergie nun nicht gerade die Lieblingsenergie der deutschen Bevölkerung ist wissen wir seit vielen jahren, und daß die ein oder andere Regierung hier besonders stark mitmischt ist bereits vor dem Einstieg des RWE in die Atomtechnik bekannt gewesen. RWE war ja nicht atombegeistert, im Ruhrgebiet ist die Atomkraftwerksdichte ziemlich klein! Es war damals auch politisches Entgegenkommen des RWE in die neue Technik zu investieren, man war ja eher auf die heimische Kohle / Braukohle fixiert es sind eben "die Barone von der Ruhr" Heute ergibt die Analyse dass der Umbau des Stromsystems politisch beschlossene Sache ist. SPD und CDU vertreten diese Auffasung, die Grünen sowiso, und da spielen alle anderen in ihren Meineunge eine so untergeordnete Rolle daß mann nicht einmal dananch fragen muss, die Bevölkerung will keine Atomenergie und ist bei Kohle zu Recht skeptisch. RWE hinkt dieser politischen und gesellschaftlichen Entwicklung hinterher. Man muß nur sehen wie sich die Beiträge zur Stromerzeugung der jeweilichen techniken im Konzern sind und in der Bundesrepublik. Es gibt viele Gründe für das Hinterherhinken einer davon ist, daß Kraftwerke lange halten, zehn Legislaturperioden, der politische Wind kann sich schneller drehen! Ein anderer ist, daß Führungspersonal das Verantwortung trägt Erfahrung haben muß. Die Leute vermitteln Stabilität und Duchhaltevermögen aber ein Kollos wie RWE lässt sich nicht seriös auf einem zick zack Kurs führen, dafür ist er zu träge! Ferner repräsentieren die Führungspersönlichkeiten eine Altersgruppe, die merklich älter ist als das Durchnittsalter der Bevölkerung, es wundert nicht daß hier die Auffassungen altersgemäß sind. Ich selbst gehöre dieser Altersgruppe an bin flexibler würde sonst her nicht schrieben, muss aber auch nicht für eine stabilen Kurs eines größeren Unternehmens sorgen.. Der Blick in die Bilanz der Blick auf die Stromerzeugung in Deutschland der Blick auf die politischen Parteien und der Blick auf die in der bevölkerung vertretenen Auffassungen und Meinungen zeigt die Quelle des Verlustes! Das Produkt entspricht nicht dem, was die Kunden wollen. Auch Solarworld hat ja das Problem die Kunden wollen in der Breite die Solarworldqualität zum Chinapreis. Das kann Solarworld derzeit nicht mit Gewinn realisieren, und der Tost daß es wohl keiner kann, auch kein Chinese hilft nicht wirklich! Solarworld war Vorreiter als es um die Senkung der Einspeisevergütungen ging, Recht so!! PV soll billiger werden war die Devise. Solarworld kennt also das Problem und arbeitet seit Jahren intensiv daran und wenn man die Kosten verfolgt arbeitet Solarworld recht erfolgreich an der Reduktion der spezifischen Kosten..... Nun zu RWE ! RWE ist vom Umsatz her rund 50 mal größer als Solarworld, spielt in einer anderen Liga und wenn Management vernünftig handelt und das tut Management in der regel, den muß RWE in Richtung erneuerbare massiv investieren. Als einer der ganz großen Mitspieler am Strommarkt bei PV am Spiefeldrand zu stehen und sich über zu hohe Renditen bei den anderen zu beschweren gleichwohl mit Kohle und Kernkraft Verluste einzufahren, ist eine Position die ein Vorstand nicht über viele jahre aufrecht erhalten kann. Ich erinnere mch an Audi, das waren Fahrzeuge für Leute mit Hut und Hosenträgern. Piech hat dann den Slogan "Vorsprung durch Technik" vorgeschlagen und das wurde auch so beworben! Der Wettbewerb hielt sich den Bauch vor lachen........ Als der erste Quadro bei der Ralley Monte Carlo "Vorsprung durch Technik" auf der Straße zeigte, war der Wettbewerb nicht mehr so sehr am lachen! und als die Turbos losbliesen war das Hosenträgerimmage weggeblasen, es folgten die direkteinspritzenden Dieselmotoren plötzlich hatte Daimelr 10 Jahre Entwicklungsrückstand! die erste Limusind mit CW = 0,30 ein Audi 100, mit den Scheiben die mit den Rahmen bündig waren, damals unglaublich glatte Gestaltung, ein Meilenstein, die erste Großsereinlimusine in Alubauweise, das erste Driliterauto mit vier Sitzen und vier Türen in Alu, A2, das steht heute im Museum, und immer noch haben die Japaner und wer sonst noch, diese Verbrauchswerte nicht erreicht! und ausdem Hosenträgerautos wie Audi 60 wurde ein Wettbewerber der mit Mercedes auf Augenhöhe opperiert. damals war das unvorstellbar! Wenn RWE nun so zurückgeblieben, wie sie sind, Vorweggehen zum Slogen macht ist das eine Motivation für die Mannschaft, eine Zielsetzung und wenn man vieleicht auch noch nicht so genau weiß wohin man gehen will, so ist klar, daß "Regenerativ" angesagt ist, und da führt an PV kein Weg vorbei! der PV Anteil am RWE Strom muss steigen PV wird gut bezaht! Und wer die zeichen der Zeit nicht erkennt macht Verluste und wird auf Dauer nicht überleben. Grosmann geht mit 300 Millonen Verlust " weggehen" da wird man, wenn der Chef gegangen ist auch intern sagen dürfen "der Mann hat nicht alles richtig gemacht" RWE wird ein großer Player bleiben, wenn sie ihre Stromerzeugungstechnologie anpassen. Es wird also ganz spannend! Übrigens eine Stelle an der die Netze vorhanden sind, mal mindestens für 2,5 GW ist Biblis da wäre doch ohne Netzverstärkung eine ziemlich große Steckdose für PV und etwas Wind, und das viel billiger als die Steckdosen für Off Shore irgendwo in der Nordsee ! 2,5 GW PV in Biblis da reicht das Kraftwerksgelände nicht aus, aber vieleicht kann man ja noch den ein oder anderen Acker kaufen und man kann sucksessive vorgehen.... Wenn RWE es richtig macht wird RWE mit deutschen PV Unternehmen zusammenarbeiten. Man kauft schließlich auch keine konventionelle Kraftwerkstechnik in China....... es wird spannend denn die die anderen großen sollten folgen. Und Respekt Mehr PV das hätte ich von ENBW erwartet, nicht von RWE....... Grossman ist ja noch da! RWE wird sich aber nicht an den Zwerg Solarworld anpassen wollen, FA sollte etwas devot und kundenorientiert das Telefon bedienen und es spricht nichts dagegen mit der RWE gute Geschäfte zu machen. Nur muß FA aus einem Weggehen ein Hingehen machen, der Mann ist zu gut als daß er nicht bereit wäre etwas was sich heute als hinderlich erweisen könnte beiseite zu schieben! Mehr PV bei RWE! Asbeck soll nicht streiten, er soll PV liefern, das kann Solarworld! das ist der Geschäftszweck. Und wenn Solarworld bei kleinen Handwerken mit kleinen Dachanlagen gut ist und der Kunde RWE große Anlegen braucht, muß der Wunsch des Kunden das Maß der Dinge sein. Vorweggehen heißt 10 % PV Strom bei RWE in 5 Jahren, dann liegt man erst knapp vor dem dann erwarteten Durchschnitt! (Ich persönlich liege bei mehr als 100 % PV ) War die Technik die Technik der Illusionisten, wurde langsam zur Technik privater Subventionsjäger, eine Techik von Bauern mit großen Scheunen und Hallen, die ohnehin subventionsorientiert sind, und wird nun langsam zu einer weltweit im großem Maßstab eingesetzten Standardtechnik. Im Moment plagen die Börse andere Sogen die Nachricht ist noch kein Umsatz und kein Gewinn und die Perspektive der Börse ist momentan auf die kurzzeitige Entwicklung des Unternehmens gerichtet. Aber RWE ist eine große Festung der konventionellen, und wenn man da hinein kommt, wenn die die Türe öffenen, muß man sie überzeugen, nicht bekämpfen! Dann fällt auch dort der Widerstand! Es ist ein weiterer Schritt auf einem langen Weg!
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