** News zu SolarWorld ** (SPAM-FREE)

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neuester Beitrag: 29.01.24 18:59
eröffnet am: 27.01.10 19:01 von: Roecki Anzahl Beiträge: 65856
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22.05.12 21:37

462 Postings, 4921 Tage andrec7hjsz

Es sind schon Hybridkraftwerke gebaut worden.

 

22.05.12 21:44

2403 Postings, 5340 Tage Energiewende sofoUlm000, Zölle

hast übrigens recht mit ca. 3% Anteil der PV an der Stromerzeugung.  Dennoch kann man die 3,5 % EEG-Zulage für alle Erneuerbaren nicht mit den Gestehungskosten in Relation setzen sondern nur mit dem Endpreis für den Kunden.

Wenn erwiesen ist, das China nur infolge von Subventionen unterhalb der eigenen Herstellungskosten einen Vernichtungswettbewerb betreibt, dann muss die EU sofort nachziehen und es den USA gleichtuen. Strafzölle sofort !!! Und rückwirkend.

 

23.05.12 00:01
5

12 Postings, 4864 Tage technikfreekpv Anteil an der Stromerzeugung.

Die  Webseite der Firma SMA zeigt  die momentane  PV Leistung in  Deutschland was ganz  interessant ist.  Dort wird angegeben daß die Bundesnstzagentur  24,8  GW  angemeldete Leistung für den 31.12.2011 veröffentlicht.  Diese Leistung  wird aufgrund von unterschiedlichen Wetterbedingungen  und unterschiedlichen Ausrichtung nicht  als  Leistung aller Anlagen  gemeinsam erreicht, sondern es werden nur  rund 75%  im Maximum erreicht. Immerhin.  Würde man am bestand nichts ändern  wird dieser  Prozentsatz   und der  zu  erwartende Stromertrag über das  Jahr  leicht fallen.  Degeneration..

Nur so grob  überschlägig kan man mit 1.000 Vollaststunden  pro Jahr rechnen, so daß so ganz grob 25 TWH  Strom  aus PV   produziert wird, wenn   seit dem  31.12.2011 keine Anlage hinzukomme.  Der Gesamtbedarf liegt bei rund 600  TWH, eher etwas niedriger, so daß man  mit der installierten Leistung derzeit reichlich 4% abdeckt. rechnen wir mit  6  GW  Zubau, die aber nur ein halbes Jahr  Strom liefern sind wir bei  4,5 %  und im nächsten  Jahr 2013 bei gleichem  Zubau  bei 5,5%,  immerhin.  Die in einem andren Posting angesprochenen 3 % sind  heute  pasee,  keine  Diskussionsgrundlage mehr.

Die Grenzen des Zubaus sind  wirtschaftlicher Natur und hängen von der Flexibilität der Netze und  Kraftwerke ab.  Rechnet man vernünftigerweise mit einem Stromverbrauch im Sommer während der Mittagsstunden  Werktags  so um die  80 GW  und  akzeptiert eine gewisse Überproduktion an den ganz wenigen sehr sonnigen Tagen für ein paar Stunden, die würde in geringem Umfang nicht abgenommen werden,  läge man  bei 120 GW PV, die   ohne großartige Speicheroptionen bewältigt werden könnten, immer  gedacht,  daß  bei maximaler Sonne während der Mittagszeit der Wind  keine  wesentliche Rolle spielt.   Aber Speicher sind   aus regelungstechnischen Gründen erforderlich um die  konventionellen Kraftwerke  komplett abschalten zu  können, dann aber  bei Ausfall der Regenerativen  schnell genug über Leistung zu verfügen.  Dies  gilt  für  Wind stärker als  für Sonne.  weil Tags bei Sonne die Stromnachfrage höher ist als Nachts,  der massive Abfall der Windenergie kann also  gerade mit dem massiven  morgendlichen Anstieg der benötigten Leistung  im Netz  zusammenfallen.   Bei PV ist das  so nicht der Fall...  Wenn aber Speicher vorhanden sind   kan man diese auch als  Tagesspeicher nutzen,  so daß  PV durchaus  weiter ausgebaut werden  kann;  so rund  150 GW  sind  wohl  bei nicht all zu großem Speichereinsatz  eine sinnvole Größenordnung.   Das sind  dann  so größenordnunngsmäßig  25 %  der  jährlichen Strommenge 

Auch Wind   wird dann, wenn die Sonne nicht scheint,  Strom liefern  können  und  müssen  und liefert saisonal  auch stärker im  Winter, wenn die Sonne weniger scheint.  Auch Wind  benötigt  zur Netzstabilisierung mehr Regelleistung siehe  oben, aber  zu anderen Zeiten als  PV  so daß  sich für  Speicherkraftwerke ein  Vierfachnutzen ergibt. Erst einmal Netzsabilisierung bei Wind, das ist auch recht dringlich,  schafft aber auch  Spielraum für Netzzstabilisierung bei PV, dann  Tagesspeicherung  /  eher sogar Stunden- Speicherung   von  PV  Strom in der Spitze und  letztlich auch  eine  Speicherung  von  Windstrom  zunächst auch nur  im  Bereich  von 8 Volaststunden eines  Speicherkraftwerkes. Ohne  Frage  Wind weht  zwar weniger  kontinuierlich als  es   der  PV  Leistung entspricht,  aber  es  können auch  Überchüsse  über etwas  längere Zeiten  auftreten, so daß  größere  Speicher in geringem Umfang  ebenfalls  sinnvoll sind.  Of Shore  klingt erst mal gut, ist weit genug weg  von kritischen Bürgern und  Wind ist auch genug vorhanden,  aber Nachtiele  wie weite Anbindung  starke  Korrelation mit dem billigeren  "on Shore"  Wind  schlechte das heißt teure Wartungsmöglichkeiten und vieles mehr lassen  "of Shore" recht teuer werden.

Die hiesiger Meinung nach nicht  ganz  adrquate Sichtweise in vielen Diskussionen und Untersuchungen bezieht sich  auf die Einzelanlage, also  auf eine technischen Gegenstand.  Aber eigentlich zählen am Ende  die  Kosten stärker,  wie das nun ganz genau realisiert wird, ist  interessant, aber  nachrangig.  Selbstverständlich  poduziert ein windrad mit  100  Meter dDrchmesser  in der Nordsee viel mehr Strom pro Jahr als in München.  Wenn der strom in München gebraucht wird  kommt von dem Windstrom  nicht mehr alles  an der Münchner Steckdose an. Der Srom wird weniger und die  Kosten steigen, denn die  Leitungen  kosten Geld. Dennoch liefert die  eine Windkraftanlage  in der Nordsee  mehr Strom nach München als die selbe  Anlage, die  in München steht.  Vergleicht man die Kosten stelt man fest daß  drei  Windkraftanlagen in München nicht mehr  kosten als eine in der Nordsee, und diese drei  liefern  in  Bezug auf  München mehr Strom als die Anlage in der Nordsee. Selbstverständlich kan man weiter und feiner argumentieren.  Ein gutes Argument ist,  daß die Korrelation  zwischen  Nord und Süddeutschland  nicht ganz so hoch ist, so daß  vorhandene  Leitungen  kleinere  lokale Überschüsse in die eine oder  andere Richtung leiten  können.  Gewiss wird man argumentieren, daß  man bei Überschuss  Wind  vom Norden in den Süden  leiten  kann....  aber warum   soll,   wenn im Süden  genügend  Windkraft installiert ist  nicht auch  umgekehrt  Windstrom  nach Norden fließen  können, die Leitngen sind  ja in begrenztem Umfang   vorhanden!   Bevor  man zu viel  über neue  Leitungen nachdenkt  sollte man zuätzlichen  Wind in den Süden stellen!  Man kann  einfach regionale  Gebiete abstecken und  Wind in den gebieten fördern in denen die  Windleistung  pro  person der Bevölkerung   unterdurchnittlich ist,  gleichen bei PV.  Mit anderne Worten  die PV  oder  Windanteile an der Stromversorgung sollten  bundesweit  nicht so stark divergieren wie im Moment  dann brauchen wir  kaum teure  Netzverstärkungen.

Momentan ist die Förderung " überall gleich"  mit dem Ergebnis,  daß die Wind und Sonnenreichen Standorte   von den Investoren bevorzugt  weren, in der ersten Phase ist des ökonomisch richtig, doch   wir gehen  jetzt in einen  zweite  Phase.

Mit zunehmenden Ausbau von Wind und Sonne  stehlen diese den  konventionellen Kraftwerken  Vollbenutzerstunden.  Das bedeutet   gerade  solche  kraftwerke die vergleichseise   teuer sind  ( abgasreinigung)  aber  billigen Brennstoff verfeuern  (Kohle / Braunkohle)  auf  hohe Vollaststunden angewiesen siend , so wie  Kernkraft übrigens auch.  sie sind   ökonomisch "opfer" der entwicklung.  politik und   unternehmen sollten   darüber  zu einer einigung  kommen.  Eine technik die CO2  abscheidet  kostet  Wirkungsgrad  und sie kostet bei der Erstellung des Kraftwerkes  verschärft also  die  Kostensituation  für  ein kraftwerk das  weiger Vollaststunden  laufen soll,  und erscheint hier nicht als  kluge  Lösung,   ganz abgesehen von der Frage  wohin mit dem CO2.  Wir benötigen leistungsstarke  kraftwerke  die aber nicht all zu teuer zu bauensein sollen  brennstoffkostn spielen    bei weniger  Betriebsstunden eine geringere  Rolle.  und so bieten sich GUD Kraftwerke  an.  Daß man da auch  Biogas im  Prinzip mit verfeuern  kann ist  selbstverständlich,   so wie man der  Kohle  gewisse Mengen  Holz und Stroh  zumischen  kann.

Aber die erste  Priorität muß den Speicherkraftwerken  gelten. Sie  sind  durch  die Möglichkeit  kontinuierlich  von Speicherbetrieb  auf Arbeitsbetreb  geregelt zu werden  in der   Lag einen   großen Regelhub abzudecken der schnell zur  Verfügung steht. Diese  Regelleistung   wird  normalerweise  teurer vergütet,  sie ist  wertvoll!  Wenn man Windenergie einsetzt,  muß man damit rechnen daß  von Montag  früh um 3  uhr  da wird  so etwa das  Minimum der  Leistung  inder  Woche benötigt  der Wind  heftig bläst  und eigentlich alle Kraftwerke  "ausblasen" würde.  Nun  flaut der Wind ab  und  bis  9 Uhr in der  Frühe wird  Maximallast der Woche erreicht.  Man kann ein  Kraftwerk aus  40 %  der Nennlast in einer  Stunde auf Nennlast fahren, konventionell  ist das  kein  Problem,  schaltet man das  thermische Kraftwerk aber aus  hat man erhebliche  Probleme es so schnell  wieder auf  volle Leistung  zu fahren.   Vieleicht erinnert man sich an Tschernobyl.  Damals  wurde das  Kraftwerk in der  Leistung zu stark  gedrosselt  es kam zur Xenonvergiftung,  der  Versuch gegen die Betriebsvorschriften nun die Leistung  schnell zu erhöhen sorgte  dafür,  daß das Xenon sehr schnell abgebaut wurde und der Reaktor  schneller an Leistung zulegte als  die Regelstäbe  eingefahren werden  konnten..  auch kernkraftwerke können nach einem Lastabwurf   zwar schnell herunter gefahren werden auf  eine  "Nulleistung"  zumindst der Turbine,  sie  können dann aber nicht nach Belieben von 0 auf 100% hoch gefahren werden.

Bei den Speicherkraftwerken sind schnelle Änderungen der Leistung  vom  Pumpen  zum Leistungsbetrieb  über einen großen Regelhub möglich und deshalb sind sie iedeal zur Netzstabilisierung.  Sie dienen also  nicht  primär der Speicherung von Energie, das ist nur Mittel zum  Zweck, sie dienen  primär der Netzstabilisierung.   Bei zumehmender  Einspeisung der regenerativen  werdne die  Möglichkeiten  konventioneller  Kraftwerke zur netzstabilisierung  ausgeschaltet weil die  Kraftwerke ausgeschaltet werden.   Ihre Regelleistung müssen nun andere  Kraftwerke  übernehmen,  ideal geeignet sind die  Pumpspeicher.  

Die Überlegungen der Dezentralisierung  bedeuten  geringere Korrelation der Standorte  und das bedeutet geringere  Fluktuation der  Leistung  und  tendenziell geringerer Bedarf an Speicherkapazitäten, aber besonders ein geringerer  Bedarf  an Netzen  und geringere  Verluste in den Netzen.  Im Durchnitt wird der Strom schlicht  eine  kürzeren Weg zum Verbraucher  haben.  Das Problem eines falschen  Ortes für die Stromerzeugung ist der Grund  weshalb  off shore  derzeit  zu teuer ist  und  deserttec  ein totgeborenes  Kind  ist.  Deserttec  kann allenfalls ein Modell sein um vor  Ort stromintensive  Industrie  zu versorgen.  Aluminuimindustrie  irgendwo,  wo die Sonne scheint, wo aber gleichzeitig Berge und Wasser  eine  Möglichkeit  der  Stromspeicherung   bieten,  erscheint als eine gute  Möglichkeit! Warum man den Strom  über  viele tausend  Kilometer bei hohen  Verlusten und immensen Kosten transportieren soll, nur um in Deutschland Stromintensive  Industrie zu betreiben  ist  nur  sehr bedingt nachvollziehbar.

Eine   gute Nachricht  für  PV  ist  dass Grossmann  den RWE  Vorstandsvorsitz abgibt. mit  300 Millionen  Verlust hat  er   2011 beendet,  kein Ruhmensblatt  und  alles richtig machen  kann  kein  Mensch!  aber  man kann versuchen zu analysieren warum es zu Verlusten  kam und  ob  Korrekturen in der Strathegie  notwendig  werden.  Grundsätzlich ist  klar und  auch von den Großen bejammert worden, daß der Atomaustieg  die Bilanzen verhagelt.  Daß  Atomenergie nun nicht gerade die  Lieblingsenergie der deutschen  Bevölkerung ist  wissen wir seit vielen jahren, und daß   die ein oder andere Regierung hier  besonders stark mitmischt  ist   bereits  vor dem Einstieg des RWE in  die Atomtechnik bekannt gewesen.  RWE  war ja nicht atombegeistert, im Ruhrgebiet ist die Atomkraftwerksdichte  ziemlich klein!  Es war damals  auch  politisches  Entgegenkommen  des RWE in die neue Technik  zu investieren, man  war  ja eher auf die heimische  Kohle  / Braukohle fixiert  es sind  eben "die  Barone  von der Ruhr" 

Heute ergibt die Analyse dass der  Umbau des Stromsystems  politisch beschlossene Sache ist.  SPD  und CDU vertreten diese Auffasung,  die Grünen sowiso,  und  da  spielen   alle anderen in ihren Meineunge eine so untergeordnete Rolle daß mann nicht einmal dananch fragen muss,  die Bevölkerung  will  keine  Atomenergie  und ist bei Kohle  zu Recht  skeptisch.  RWE  hinkt dieser  politischen und gesellschaftlichen Entwicklung hinterher.  Man muß nur sehen wie  sich die  Beiträge  zur Stromerzeugung  der jeweilichen techniken  im  Konzern  sind und in der Bundesrepublik.  

Es gibt  viele Gründe für das Hinterherhinken  einer  davon ist, daß  Kraftwerke lange halten,  zehn Legislaturperioden,  der politische  Wind  kann sich schneller drehen!  Ein anderer ist, daß  Führungspersonal das Verantwortung trägt Erfahrung haben muß.  Die Leute  vermitteln Stabilität und Duchhaltevermögen  aber ein  Kollos wie RWE lässt sich  nicht   seriös auf  einem zick zack Kurs  führen, dafür ist er zu träge!  Ferner  repräsentieren die Führungspersönlichkeiten eine Altersgruppe, die merklich älter ist als  das Durchnittsalter  der  Bevölkerung,  es wundert nicht daß  hier  die Auffassungen altersgemäß  sind.  Ich selbst gehöre dieser Altersgruppe an  bin flexibler  würde sonst her nicht schrieben,  muss aber auch nicht   für eine stabilen  Kurs eines  größeren  Unternehmens  sorgen..

Der Blick in die Bilanz  der Blick auf die  Stromerzeugung in Deutschland   der Blick auf die  politischen Parteien und der  Blick auf die  in der bevölkerung vertretenen  Auffassungen und  Meinungen  zeigt die  Quelle des  Verlustes!  Das Produkt  entspricht nicht  dem,  was die Kunden wollen. Auch Solarworld hat  ja das  Problem die Kunden wollen in der  Breite  die Solarworldqualität  zum  Chinapreis.  Das kann  Solarworld derzeit nicht mit Gewinn realisieren,  und  der Tost daß es wohl keiner kann, auch  kein Chinese  hilft nicht wirklich!    Solarworld  war Vorreiter als es um die Senkung der Einspeisevergütungen ging,  Recht so!!  PV  soll billiger werden  war die  Devise. Solarworld  kennt also das  Problem und arbeitet seit Jahren intensiv daran und  wenn man die  Kosten verfolgt arbeitet  Solarworld  recht erfolgreich an der  Reduktion der spezifischen  Kosten.....

Nun  zu RWE !  RWE ist  vom  Umsatz her  rund  50 mal größer  als  Solarworld,  spielt in einer anderen Liga und wenn Management  vernünftig handelt und das tut Management  in der regel,  den  muß RWE in  Richtung erneuerbare  massiv  investieren.  Als  einer der ganz großen Mitspieler  am Strommarkt   bei PV am Spiefeldrand zu stehen und  sich über  zu hohe Renditen  bei den anderen zu beschweren  gleichwohl mit  Kohle und Kernkraft  Verluste einzufahren,  ist  eine  Position die ein  Vorstand  nicht  über  viele jahre aufrecht erhalten  kann. 

Ich erinnere  mch an Audi, das waren Fahrzeuge  für Leute mit  Hut und Hosenträgern.  Piech  hat dann den Slogan  "Vorsprung durch Technik"  vorgeschlagen und das wurde auch so beworben!  Der Wettbewerb hielt sich den Bauch   vor  lachen........  Als der erste Quadro bei der Ralley  Monte Carlo  "Vorsprung durch Technik" auf der  Straße  zeigte,  war der Wettbewerb nicht mehr so sehr am lachen!  und als die Turbos  losbliesen  war das  Hosenträgerimmage  weggeblasen,  es folgten die direkteinspritzenden Dieselmotoren  plötzlich hatte Daimelr  10 Jahre Entwicklungsrückstand!   die erste  Limusind mit CW =  0,30   ein  Audi 100, mit  den Scheiben  die   mit den Rahmen bündig waren, damals   unglaublich glatte  Gestaltung, ein Meilenstein,  die erste  Großsereinlimusine in  Alubauweise,  das  erste  Driliterauto mit  vier  Sitzen und vier Türen  in Alu, A2, das steht heute im Museum, und immer noch haben die  Japaner und wer  sonst noch,  diese Verbrauchswerte  nicht erreicht!   und  ausdem Hosenträgerautos  wie  Audi  60   wurde  ein Wettbewerber  der  mit Mercedes auf  Augenhöhe opperiert.  damals  war das unvorstellbar!

Wenn RWE nun so zurückgeblieben, wie sie sind,  Vorweggehen  zum Slogen macht ist das  eine Motivation für die Mannschaft, eine  Zielsetzung  und   wenn man vieleicht auch noch nicht so genau weiß wohin man gehen will, so ist  klar, daß "Regenerativ"  angesagt ist,   und da führt an PV  kein Weg vorbei!   der  PV  Anteil am RWE Strom muss steigen PV  wird gut bezaht!   Und  wer die zeichen der Zeit nicht erkennt macht  Verluste  und   wird auf Dauer nicht überleben. Grosmann geht  mit  300 Millonen  Verlust " weggehen"   da wird man,  wenn der  Chef  gegangen ist  auch intern sagen dürfen "der Mann hat nicht alles richtig gemacht"    RWE  wird ein großer  Player  bleiben, wenn sie  ihre  Stromerzeugungstechnologie anpassen.  Es wird also  ganz spannend!  Übrigens eine  Stelle an der  die Netze vorhanden sind,  mal mindestens   für  2,5 GW  ist  Biblis  da wäre doch  ohne Netzverstärkung  eine ziemlich große Steckdose für  PV   und  etwas Wind,   und das viel billiger als die Steckdosen  für  Off Shore  irgendwo in der Nordsee !  2,5 GW  PV  in  Biblis  da reicht das  Kraftwerksgelände  nicht aus,  aber vieleicht  kann man  ja noch den ein  oder anderen Acker  kaufen  und man kann  sucksessive vorgehen....  Wenn RWE  es richtig macht wird RWE mit deutschen  PV Unternehmen zusammenarbeiten.  Man kauft  schließlich auch  keine konventionelle Kraftwerkstechnik in China.......  es wird spannend  denn die  die anderen großen sollten  folgen.  Und  Respekt  Mehr  PV  das hätte ich  von ENBW  erwartet, nicht von RWE....... Grossman ist  ja noch da!  

RWE  wird sich aber nicht  an den  Zwerg Solarworld anpassen wollen,  FA   sollte etwas devot  und  kundenorientiert  das Telefon bedienen und es spricht nichts  dagegen mit der RWE gute  Geschäfte  zu machen.  Nur muß  FA  aus einem  Weggehen ein  Hingehen machen,  der Mann ist  zu gut als daß er nicht bereit wäre etwas was sich heute als hinderlich erweisen  könnte  beiseite zu schieben!  Mehr  PV bei RWE!  Asbeck soll nicht streiten,  er soll PV liefern, das kann  Solarworld!  das  ist der Geschäftszweck. Und   wenn  Solarworld  bei kleinen Handwerken mit kleinen Dachanlagen  gut ist und der  Kunde RWE  große  Anlegen braucht,  muß der Wunsch des  Kunden das Maß der  Dinge sein.  Vorweggehen heißt  10 % PV  Strom  bei RWE  in  5  Jahren, dann liegt man  erst   knapp vor dem dann erwarteten  Durchschnitt!  (Ich persönlich liege bei  mehr als  100 %  PV )  War die Technik  die Technik der Illusionisten,  wurde langsam zur Technik  privater  Subventionsjäger,  eine Techik  von Bauern mit großen  Scheunen und Hallen, die ohnehin subventionsorientiert sind,   und wird nun langsam  zu einer weltweit  im großem Maßstab eingesetzten  Standardtechnik.  Im Moment  plagen die  Börse andere Sogen die Nachricht ist noch kein Umsatz  und  kein Gewinn und  die Perspektive der   Börse ist momentan auf die  kurzzeitige  Entwicklung des Unternehmens gerichtet.  Aber RWE  ist eine  große Festung der  konventionellen,  und  wenn man da hinein  kommt,  wenn die die Türe  öffenen, muß man sie überzeugen, nicht bekämpfen! Dann  fällt auch dort der  Widerstand! 

Es ist ein weiterer Schritt auf einem langen  Weg!

 
     

 


  

 


    

 

 

 

 

 


 


  


 

 


 

 


 

 

 

     

 

23.05.12 07:17

4148 Postings, 5085 Tage erstehilfeDanke für dein Posting t- Freak

Hervorragend und sehr reflektiert, man kann nur hoffen, dass es gelesen und verstanden wird...

hinsichtlich RWE sind wir einer Meinung, ein bedeutenderb Schritt, die Hinwendung zur PV

Wäre gut, wenn man sich mit SW arrangieren koennte und natürlich muss sich Asbeck bewegen..

Übernahme SW durch RWE würde viel Sinnmachen...  

23.05.12 07:50

7 Postings, 8711 Tage NassDuck@hjsz, gibt es doch schon

siehe GreenpeaceEnergy, Windgas. Und die legen jetzt schon los...

NassDuck  

23.05.12 08:37
1

4148 Postings, 5085 Tage erstehilfeHeute wird's sich vermutlich entscheiden

Oben oder unten, die Chartlage ist hochbrisant, ohne Good News sehen wir 5- 10 % Minus heute, meine Meinung  

23.05.12 08:54

4724 Postings, 5323 Tage tglerheute trifft sich die politik

mal sehen was kommt  

23.05.12 08:56

4148 Postings, 5085 Tage erstehilfeTgler, echt, wo, weshalb, warum?.

23.05.12 08:57

462 Postings, 4921 Tage andrec7Berlin, Energiegipfel

23.05.12 09:02

4148 Postings, 5085 Tage erstehilfeAltmaier hat gestern schon posaunt

Die große Stütze der Energiewende wird der Wind auf See, man muss mit dem Schlimmsten rechnen, Atmaier gegen Roettgen zu tauschen, Merkel muss sowas von mit dem Ruecken an der Wand stehen.... Und so ne These von Altmaier noch der schweren Bundesratsniederlage für Merkel und neuen PV Insolvenzmeldungen im Osten, alle Achtung Herr Altmaier, haben sie die BRats Niederlage und ihre Gründe eigentlich mitbekommen, sie Energiewender hahahahahahah  

23.05.12 09:03

4148 Postings, 5085 Tage erstehilfeUnd Seehofer will neues EEG oder EEG abschaffen

Da sind die richtigen beisammen, Armes Deutschland...  

23.05.12 09:14
2

2403 Postings, 5340 Tage Energiewende sofotechnikfreek

dann arbeitet  Rösler (und Ulm000) also doch mit falschen Zahlen. Dann deckt PV schon fast doppelt soviel wie er behauptet. Ich hatte selber widersprüchliche Zahlen im Netz gefunden. Dann ist das ja jetzt geklärt.

Wenn RWE in PV einsteigt, wäre es keine  gute PR, wenn die dabei chinesische Module einsetzen.

Gestern im heute journal sprach der neue Umweltminister Altmeier von der Möglichkeit und der Prüfung von Strafzöllen für China. Na das ist doch schon mal ein Lösungsansatz. Diese Zölle werden auch hier kommen, fragt sich nur wann - bevor der Letzte den Insolvenzantrag gestellt hat oder erst danach?

 

23.05.12 09:31

462 Postings, 4921 Tage andrec7Na hoppla

geht mit dem Kurs doch aufwärts.

 

23.05.12 09:32

1410 Postings, 5043 Tage beatthedealeruups

da sickert wohl schon was von morgen durch ;-)

 

23.05.12 09:32

2403 Postings, 5340 Tage Energiewende sofotechnikfreek

zum Thema Image von Audi: Angeber, die es nötig haben sich mit dem Auto eine Penisprothese völllig überteuert zuzulegen. Plumpes aggressives Design nur aut Protz ausgelegt. Alle Modelle sehen gleich aus. Und wer die letzten Jahre Rallayeweltmeister zig fach in Folge ist, weiss in Deutschland natürlich keiner. Wird auch nur mal als Randnotiz in den Zeitungen erwähnt, da es kein deutsches Fabrikat ist.

 

23.05.12 09:38

4148 Postings, 5085 Tage erstehilfebei ulms Zahlenqualitäten wunderts mich

das er die aktuellen Zahlen vom Technikfreak nicht kennt, was n da loss hahahahaha  

23.05.12 09:39
1

2733 Postings, 5260 Tage hot_rod@ energiewende

das ist der grund warum ich mich nicht allzusehr an zahlen halte, den da wird von allen seiten manipuliert.

anders sehe ich es bei zubauzahlen und oder bilanzen die sind sehr wichtig.

wer sich mal auf "verschwörungstheorien" oder wie es dirk müller nennt wahrscheinlichkeitsrechnung beschäftigen möchte.

http://www.youtube.com/watch?v=hQdlrKzj7_w  

23.05.12 09:41

4148 Postings, 5085 Tage erstehilfeviele Zahlen ohne Quellen

das ist was , na ja....  

23.05.12 09:43

24080 Postings, 8674 Tage lehna#10641 erstehilfe....

träum weiter.
Gruss ans Wolkenkuckucksheim, von da oben hast den totalen Durchblick, hehehehe....  

23.05.12 09:56
1

462 Postings, 4921 Tage andrec7Altmaier kompromissbereit

im Gegensatz zu Rößler scheint Altmaier kompromissbereiter zu sein. Ihm scheint klar, dass seine Aufgabe "Energiewende" nicht gegen den Widerstand der Bundesländer durchzusetzen ist.

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1764181/
(Interview im Deutschlandfunk)

 

23.05.12 10:04

4148 Postings, 5085 Tage erstehilfedie grosse PV Chance

hat Altmaier auch in diesem Interview nicht begriffen, auch das Problem das der Osten keine Lust mehr hat zu Lasten der Grossen 4 Energieversorger seinen Arbeitsmarkt in der PV zu opfern schein Alti nicht zu checken, na , der wird sich wundern hahahahha  

23.05.12 10:54

4148 Postings, 5085 Tage erstehilfeHerr Altmaier, mit der Bitte um Antwort!

Sie wollen antreten, um Eneriewende und nicht Energieblende zu machen!

Weshalb steigt der Preis für Strom immer weiter, obwohl die EEG Umlage für PV immer weiter gesenkt wird, können sie sich dieses Paradoxon erklären oder wollen sie damit für die Atomlobby ihren Dienst verrichten, Danke für die Antwort!  

23.05.12 10:55
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17012 Postings, 6171 Tage ulm000Diese 3% Solar sind auf 2011 bezogen

und so muss man die Zahlen auch sehen bzw beurteilen, denn die EEG-Zulage ist ja ebenfalls auf die 2011er Zahlen bezogen, Durch den enormen Zubau in Q4 2011 und dem weiteren Zubau wird natürlich dieser Stromanteil in diesem Jahr von Solar steigen, aber auch die EEG-Zulage wird das zwangsläufig tun.

Zahlen dürfen nie statisch geshen werden, aber wenn ein Poster wei dieser Energiewende daher kommt, dass der Rösler mit falschen Zahlen handiert, dann ist das ganz einfach inhaltlich falsch. Es sei im aber verziehen, denn der Junge steigert sich einfach viel zu sehr in seinen selbst kreierten Verschwörungstheorien rein.

Technifreak breücksichtigt in seiner Daumerechnung nicht, dass der erzeugte Solartrom mittlerweile nicht mehr zu 100% gebraucht wird. Bezahlt wird aber schon. Damit verringert sich dann wieder der Stromanteil von Solar. Man kann durchaus davon ausgehen, dass etwa 10% des erzeugten Solarstroms bei uns nicht mehr benötigt wird. Da ja der Neuzubau kräftig weiter geht wird sich diese Rate zwangsläufig erhöhen.  
An windigen und sonnigen Tagen wird es immer mehr zur Abschaltung von Wind- und Solarparks kommen. Doch auch dieser nicht erzeugte Strom muss vergütet werden - der Verbraucher zahlt also für nichts und alleine dieser Fakt wird die EEG-Zulage nach oben treiben.

Das alles ist gar nicht so einfach, aber Fakt ist mal, dass bis Ende 2011 etwa 120 Mio. €  an Solarsubventionen nur über die EEG-Zulage aufgelaufen sind und diese 120 Mio. € müssen wir deutsche Stromzahler in den nächsten 20 Jahren abbezahlen. Da ja der Solarzubau in diesem Jahr fast auf dem gleichen Niveau weiter gehen wird wie im letzetn Jahr, werden dann noch einige Mios, weiter dazu komen.

Man kann es drehen und wenden wie man will, Solarkapazitäten von über 30 GW, die wir in Deutschland spätestens zur Jahreshälfte haben werden sind schlicht und einfach zu viel für Deutschland, denn der Solarstrom wird halt überwiegend zwischen 11 bis 16 Uhr erzeugt, Morgens, am Abend haben wir gar keinen Solarstrom und im Winter, wo der höchte Stromverbauch ist, kommt halt nicht so viel bei Solar raus. Im Ausland will auch keiner unseren sehr schwankenden Ökostrom haben.
So lange es keine Speichermöglichkeiten gibt, die billig sind und der Wirkungsgrad dazu auch noch gut ist (über Gasleitungen das zu machen ist viel zu teuer aufgrund des Energieverlustes) macht ein weiterer große Solar-Neuzubau in Deutschland nicht viel Sinn. Es macht eigentlich gar keinen Sinn.  

23.05.12 10:59

4148 Postings, 5085 Tage erstehilfeHerr Mundt von Kartellamt

die gleiche Frage an Sie!! Guter Mann!

Was unternimmt das Kartellamt gegen die Strompreiserhöhungen der von EEON RWE ENBW VATTENFALL, Herr Mundt, die PV Umlage sinkt und sinkt, die Preise steigen und steigen, da stimmt daoch etwas nicht fällt ihnen etwas auf Herr Mundt!?  

23.05.12 11:00

4148 Postings, 5085 Tage erstehilfeAlti und Mundt und Rösler

könne sich das alles nicht erklären  tja, was ist denn los hier??  

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