Q2 wird bei Curevac enttäuschen wegen keinerlei nennenswertem Endkunden-Umsatz und hunderte Millionen Verluste, oder? Wikipedia: "Im Februar 2021 vereinbarten Curevac und der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) die Entwicklung eines modifizierten Covid-Impfstoffs, der Schutz vor neu aufkommenden Varianten des Coronavirus bieten und 2 0 2 2 das Zulassungsverfahren durchlaufen soll." 2022 ist in sechs bis achtzehn Monaten und etwas spät, um bei der Pandemiebekämpfung eine geschäftlich relevante Rolle zu spielen. Es ist außerdem zu viel schief gelaufen bei der Gen#1 und es sind viel zu wenig Fehler eingeräumt und ausgeräumt worden, um belastbare Hoffnung auf Gen#2 zu haben. Außerdem lese ich "bei noch geringen Dosierungen" und damit weiterhin ein Dosierungsproblem. Curevac hat Probleme, um die sie herumreden meiner bescheidenen Meinung nach. Q2 ist gelaufen, aber viel schlimmer ist, dass es ohne Gen#1 Zulassung auch Q3 und Q4 keinerlei nennenswertem Endkunden-Umsätze und hunderte Millionen Verluste geben wird. Wann und ob es 2022 losgehen kann steht in den Sternen und weder CDU noch SPD rechnen mit einer Curevac-Zulassung, obwohl diese auf EU-Ebene bestens vernetzt sein sollten. |