Zu diversen Themen orientiert sich die Politik an einem Konsens in Demokratien.
Der muss nicht richtig sein. Und so darf und muss er auch hinterfragt werden. Denn so entsteht er auch, aus verschiedenen Meinungen. Jetzt will man aber eine Einheitsmeinung durchsetzen, scheint es mir.
Wie war das doch damals 68, oder 80, als eine Jugend rebellierte gegen den Konsens, heute sind viele dieser Forderungen eingeflossen in den Konsens. Aber auch bezüglich zB Frauen, Ausländern oder Homosexualität war der Konsens früher einer, den man heute als skandalös betrachtet. War das eine andere Spezies damals und heute sind wir soooo viel bessere Wesen? Wohl kaum.
Also ist das doch normal, dass nicht alle das gleiche denken und fühlen.
Auch wenn man die Krankheit nicht leugnet und geimpft ist, so gibt es doch durchaus berechtigte Gründe einiges zu hinterfragen, was gerade passiert. Die Reichen wurden reicher und die Allgemeinheit hat es bezahlt mit neuen Schulden. Länder in Europa haben nun noch viel mehr Schulden, die schon davor nix hielten von den Abmachungen, weil das toleriert wurde auch von der EU. Italien zB könnte die Schulden quasi über Nacht reduzieren, aber es ist einfacher neue zu machen für die gegenwärtigen Regierungen. Nach ihnen die Sintflut....
Es rollt eine Pandemie auch der Geimpften wohl auf uns zu mit Omrikon. Soll man es nun gleich weiter machen, wie gehabt. Eine Enteignung der Allgemeonheit zugunsten der Wohlhabenden. Vorgespurt ist ja schon, gerade von den sogenannt sozial orientierten Parteien auch. Die finden das super, Lockeowns je strenger desto teurer, egal was das Resultat sein wird. Depressionen und Betriebe die dann dicht machen usw. sind ja nicht so schlimm.
Man hat nun Begriffe gegen jeden Widerspruch erfunden. Querdenker, Leugner usw. Um nie den Konsens zu hinterfragen. Brav kann man sich einreihen bei den Gerechten, die Reichen bedanken sich sicher ab so viel Gerechtigkeit, sehr erschreckend. Denn niemand kann versprechen diese Krankheit aus der Welt zu schaffen und auch niemand kann wohl verhindern, dass Menschen daran sterben werden. Die Impfstoffe sind doch eine Enttäuschung im Vergleich mit dem was versprochen wurde. Die Schuld nun denen zu geben, die das nicht wollen ist einfach. Doch die Schuld liegt bei dieser Krankheit oder der Tatsache, dass wir sterblich sind. Unsere heutige Lebenserwartung ist doch ein Verhöhnung gegenüber allen Menschen, welche früher lebten oder in anderen Weltregionen. Eine Ungerechtigkeit eigentlich. Jetzt tut man so, als wäre das das oberste Recht des Menschen. Ist es aber nicht. Das ist eher eine Anmassung. Für das kann man nicht alles riskieren mAn. Das Leben geht schliesslich weiter für die Meisten. |