Hey Leute,
ich habe zu dem Thema persöhnlich eine andere Meinung. Lieber lasse ich mich durch etwas konservative Prognosen dann überraschen, was dem Aktienkurs langfristig besser tut (schon allein wegen dem Vertrauen), als ich mich jetzt beschwere, dass er einen möglichen Mini-Anstieg zunichte gemacht hat und später wegen den "leeren" Versprechungen wieder einbricht. Für mich ist das ehrlich gesagt ein gutes Zeichen. Wenn es keinen großen Erfolg zu vermelden gibt, dann sollte auch kein Dacia für nen Ferrari verkauft werden.
BMW hat Anfangs 2011 gesagt sie haben als Ziel 1,6 Millionen Autos zu verkaufen. Es wurden knapp 1,7 und schon nach 9 Monaten war der gesammte Gewinn von 2010 bei weitem erwirtschaftet. BMW wurde genauso wie hier für seine konservative Prognosen lange kritisiert. Dafür ist BMW -unter anderem wegen dem Überraschungseffekt- derzeit stark im steigen.
Ich bin überzeugt Klöckner wird es da mittelfristig wieder zu alten Höchstständen schaffen. Als Stahlhändler ist es fast schon seine Aufgabe in schlechten Zeiten ein scheiß Ergebnis zu liefern, da man ja die Lager mit sehr günstigen Stählen wieder füllen kann. Wenn der Stahlpreis wieder anzieht, dann wird der Lagerbestand teuer verkauft bzw. aufgewertet. Dann gehts hier richtig ab
Ist wie immer nur meine persöhnliche Meinung |