http://www.thyssenkrupp.com/financial-reports/..._q1/de/forecast.html Wichtig für Klöckner & Co ist der reine Stahlhandel, also keine Stahlproduktion, wie bei Thyssen: Ich les den Bericht etwas anders, während in den Industrieländern die Stahlnachfrage stagniert/sich abschwächt aber immer noch da ist, werden die Schwellenländer weiterhin hohe Nachfragen haben. Ich gehe davon aus, das KlöCo stabile Absatzzahlen in Europa/USA haben wird, durch die Positionierung in Brasilien und China aber auch vom Aufschwung in den Schwellenländern profitiert. Schlechtere Absatzzahlen in Europa und USA werden durch das Standbein Services aufgefangen, was in den Industrieländern sicherlich immer noch sehr gut laufen wird. Da auch die Schwellenländer sich Stahlproduktionen aufbauen, könnte sich das negativ für die Absatzpreise des Stahls entwickeln. Aber gleichzeitig bleiben die Kosten für Einsatzstoffe in der Sthalerzeugung hoch, was wiederum gut ist für die Preise. Die Preisentwicklung des fertigen Stahls ist für Klöckner von immenser Bedeutung. Siehe Charts von lazyrudi weiter oben. Wachstum in den Absatzmärkten Automobil/Maschinenbau/Bauwirtschaft nicht übermäßig toll, aber es liegt im positiven einstelligen Prozentbereich. Auch sehr wichtig, da das auch für KlöCo die Absatzmärkte sind. |