Nun ja, jeder hat so seine eigene Erfahrung mit den Börsen. Ich habe auch schlechte mit Charttechnik gemacht. Ich habe eigene Strategie gefunden, die gut läuft, ich hoffe natürlich das wird es auch in Zukunft. Trading ist keine Esoterik, es ist vergleichbares Management wie bei Unternehmen. Jeder Trader ist so zu sagen ein Unternehmer und sich selbst der eigene Geschäftsführer. Auch ein Unternehmen kann nach einigen Jahren pleite gehen ;) .. Man muss sich dem Markt ständig anpassen.
Immobilien sind gut, aber Kosten fallen dennoch an. Man könnte evtl. mehr davon kaufen und vermieten, aber es gibt immer Risiken. Es gibt politische Risiken wie Gesetzliche Lage, Krieg, Terror, etc. Und auch lokale Risiken. Kosten fallen auch laufend an.. Ein Trader ist da eher "mobil". Mich hat die Börse schon immer fasziniert und auch viel Lehrgeld gekostet aber vor allem viel Zeit. Diese hat mir sodann für die Ausbildung etc. gefehlt. Daher werde ich ohne Börse auf dem Arbeitsmarkt nicht weit kommen.. :D Ich habe lediglich einen guten FOR-Abschluss, danach investierte ich meine ganze Zeit in die Börse. Nicht desto trotzt recherchiere, forsche und bilde mich autodidaktisch weiter je nach Interessen. Ein Studium brauchen Trader nicht, höchstens, wenn sie fremdes Geld investieren :) Was ich allerdings nicht mache.. Höchstens privat und unentgeltlich innerhalb Familie.
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