sonstwo dreckig beleidigen lassen, nur weil er aus Berlin ist. Niemand muss dreckige Beleidigungen von Land und Leuten hinnehmen, wenn die öffentlich eingesetzt werden für irgendwas. Das gilt für absolut jeden Ort und jedes Land und jedermann, das beruht auf Gegenseitigkeit, davor hat jeder jeden zu schützen.
Einen solchen Selbstschutz dann "aggressiven" oder "übersteigerten" "Lokalpatriotismus" oder "Zensur" zu nennen, ist gelinde gesagt äußerst aggressiv. Offensichtlich wäre dann die Würde und Ehre des Menschen abhängig vom Wohnort. Und steht völlig im Ermessen von Hetzern, die je nach Lust und Laune die Menschen anderer Gegenden jagen dürfen... das übliche Rassisten-Argument, dass sie schließlich "Vergewaltiger" wären, darf natürlich nicht fehlen, wie auch ihr "Gekreische" ihnen nichts nützen soll.
Wenn hier ein Streit über Immobilienpreise in Berlin dahingehend aufgelöst wird, dass Berlin und seine Einwohner "hässlich" sind, und der Lack auf dieser "Hässlichkeit" von außen finanziert ist, und ohne diese Finanzierung nur die zu Grunde liegende Hässlichkeit zurück bliebe - dann ist dieses Vorgehen selbst einfach äußerst hässlich.
Dieses hässliche Vorgehen zeigt sich auch in der persönlich herabsetzenden Ansprache: "ich eine Menge verkrachte Existenzen dort gesehen, ich geh mal davon aus du bist auch so einer", ""Hauptstadt der DDR"-Dünkel", "Dass du auf deine Stadt stolz bist sei dir unbenommen, auch wenn du selbst dazu nichts beigetragen hast", "Kiez-Daiphong","Es nervt ziemlich wenn hier jemand mit Lokalpatriotismus auf die Kacke haut, vor allem wenn praktisch alles was Berlin lebenswert macht von außen finanziert wird", "Demut zeigen"."ihr könnt also nur leben, wenn ihr an andrer Leute Tropf hängt"
Ich habe hier keine andere Region und andere Leute herabgesetzt. |