Off-Topic: Die Fondsmanager und die vertreibenden Banken. Der Ausgabeaufschlag fließt z.B. bei Union Investment je nach Status der Bank (Gold, Silber, Bronze) zu (100%, 95%, 90%) an diese. Die restlichen Gebühren wie Depotgebühren und erfolgsabhängige Vergütung fließen an UI. Die laufenden Kosten werden direkt aus dem Fondvermögen genommen (ganz schön pervers oder).
Im Prinzip zahlen die Leute die keine Ahnung haben dafür, dass man den Fond raussucht, die Besparung anlegt und der ganze Papierkram halt von jemand anders erledigt wird. Die Argumente die von den Bank-Mitarbeitern wie, da sitzen professionelle Fondmanager die die Investitionen überwachen sind ja nicht grad die stärksten wenn man sich mal ein bisschen mit ETFs auseinandergesetzt hat. Die laufen im Vergleich sogar meistens besser (günstiger sind die sowieso). Am Ende freut sich der Kunde wenn er nach 10 Jahren seine 30% Kursgewinn gemacht hat obwohl es im ETF wahrscheinlich viel mehr gewesen wären, so einfach ist das ...
bzgl. Hypoport: Die Schwankungen sind ganz "normal" für Hypo. |