denn diese Anal-yse ist recht faul, weil auf Indizien begründet. WP ist zudem für linke Fakenews bekannt.
Der (erneute) Wechsel an der militärischen Spitze. Nach nur Monaten wurde General Surowikin wieder abgesetzt und durch Gerasimow ersetzt. „Man wechselt Befehlshaber wenn man verliert, nicht, wenn man gewinnt“, fasst McFaul diese Entscheidung zusammen.
> Im Gegenteil, so kann der Neue den ganzen Erfolg einheimsen, Gerasimov ist in Russland deutlich einflussreicher.
Die Absage der jährlichen Pressekonferenz Putins. Putin sei „nachweislich zu ängstlich, von einer großteils loyalen und beeinflussten Presse Fragen zu beantworten“, schreibt McFaul. Stattdessen besuchte der Kreml-Chef am orthodoxen Weihnachtstag eine Kathedrale in Moskau - für McFaul kein Zeichen von hohem Vertrauen in den militärischen Erfolg.
> Auch die Bundesregierung und der Clown verzichten aktuell auf solche Fragestunden. In Kriegzeiten machen sie auch keinen Sinn, weil Putin evtl. Geheime Infos ausplaudern oder andeuten könnte. Vermutlich traut er sich da selbst nicht, frei zu sprechen.
Selbst Putins Propagandisten sind unzufrieden mit der Situation in der Ukraine. Als Beispiel dafür nennt McFaul zwei Zitate. So sagte Sergei Markow: „Die USA sind der Hauptgewinner des Jahres 2022, allen voran Joe Biden“. Und der kremltreue Journalist Maksim Yusin sagte: „Alle Ziele in der Ukraine wurden im Gegenteil erreicht.“
> In Russland ist man unzufrieden, weil Putin zu zimperlich ist. Seinen wird froh, das Putin nicht noch einen Gang höher schaltet. Er könnte, wenn er wollte.
Mit den Leos ist die nächste Eskalationsstufe erreicht, auch wenn 100-150 Westpanzer maximal lachhaft sind und keine Wende bringen können. Russland hat laut Raisin 4000 Panzer zur Verfügung. Trotzdem ein fataler Fehler von Scholz, an der Spirale mitzudrehen. Denn jetzt stekcne wir vollends in der ukrainschen Schxxxe mit drin, und der Clown lacht sich nen Ast. |