... unter der Leitung eines Schrott-CEO und eines Schrott-AR. Somit eigentlich alles wie immer bei Balda. Das operative Geschäft ist in der Summe weiterhin eine reine Witzveranstaltung wo Geld verbrannt wird, weil es zum einen die Chiang-Marionetten seit Jahren garnicht interessiert dort wirklich die Kurve zu bekommen und zum anderen, weil der AR und der Vorstand aus überbezahlten Dilettanten besteht. Der ständig wechselnde Vorstand bekommt jedes Jahr 1 Mio. € dafür nichts positives zu erreichen in dem immer weiter verkümmernden operativen Geschäft. Die einzige Aufgabe die der Vorstand und der AR hat ist Chiangs Befehle zum Umgang mit Baldas TPK-Anteil zu befolgen und die Kleinanleger auf den HVs für dumm zu verkaufen. Von daher dürfte auch kein intelligenter Anleger die Balda-Aktie unter einer derartigen Management-Struktur weiter halten, wenn erstmal die TPK-Aktien alle verkauft sind und die Erlöse daraus mal ausgeschüttet sind. Aber bis dahin ist es noch eine Weile. Erstmal gilt es für die Aktionäre die diversen kommenden Divi Ausschüttungen noch mitzunehmen und zu hoffen TPK kann sich bis zum Verkauf der restlichen TPK-Aktien noch etwas weiter erholen. 03.05.2012 Balda-Konzern weist Quartalsgewinn von 133,6 Mio. Euro aufgrund des Ertrags aus TPK-Teilverkauf aus - http://www.presseportal.de/pm/11953/2245679/eans-adhoc-balda-ag-balda-konzern-weist-quartalsgewinn-von-133-6-mio-euro-aufgrund-des-ertrags-aus => "........Der Konzernumsatz erreichte im ersten Quartal 12,2 Mio. Euro (Q1 2011: 13,5 Mio.Euro; -9,4 %). ....Das operative Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag wegen des geringeren Umsatzes und aufgrund von Mehrkosten, vor allem für Auftragsabwicklungen bei Electronic Products, im ersten Quartal bei -3,1 Millionen Euro nach -1,0 Millionen Euro im gleichen Vorjahresquartal. Für das Kalenderjahr 2012 bestätigt der Vorstand die bisherigen Aussagen: Er geht von einem Konzernumsatz in etwa auf Vorjahresniveau und von einem nochmals negativen EBIT im einstelligen Millionenbereich aus. Beim Konzernergebnis nach Steuern wird dagegen aufgrund des Ertrags aus dem Verkauf der TPK-Aktien ein hoher Gewinn erwartet. Ziel ist unverändert, auch die verbliebene Restbeteiligung an der TPK Holding im laufenden Jahr wertoptimiert zu veräußern.... Hier nochmal einige Auszüge aus einem HB-Artikel zur aoHV die zeigen warum ich unter einem Lim Zweifel habe, daß der Cashburner in Malaysia die Kurve bekommt und warum Vorstand und AR für mich reine Witzfiguren sind die gutbezahlt am Nasenring geführt werden von Chiang. Balda: Sicherer Deal bleibt ein Traum 07.02.2012 - http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien/aktien-im-fokus/balda-sicherer-deal-bleibt-ein-traum/6174800.html => "...".... Mister Lim war nicht da. Wann immer die Führung des Handyzulieferers Balda versuchte, ihren Mann in Malaysia zu erreichen, erhielten die Manager dieselbe Antwort. "Lim und seine Freunde trafen sich morgens im Restaurant", berichtet ein Balda-Manager. "Mittags kamen sie kurz rein, dann gingen sie wieder essen oder ins Kasino." Geschätzte Arbeitszeit: ein bis zwei Stunden pro Tag. Der Umsatz in Malaysia betrug 35 Millionen Euro, der Verlust 18 Millionen Euro. Lim musste Balda verlassen. Doch jetzt ist er wieder da - Anfang 2012 wurde er als Chief Operating Officer verpflichtet. Die Personalie Lim ist eines der großen Rätsel auf der morgigen außerordentlichen Hauptversammlung von Balda. Das Unternehmen aus Ostwestfalen ist für Aktionäre ein Grauen. Drei Vorstandswechsel in zwölf Monaten, gebrochene Versprechen und eine ungewisse Zukunft. Und der Mann, der Balda nun heilen soll, ist derselbe, der 2010 in Schande ging: James Lim. "Ich habe schon viele seltsame Sachen gesehen, aber so etwas noch nie", sagt Igor Kuzniar, Chef des Finanzinvestors Octavian. Er hält acht Prozent an Balda und hat allen Grund zum Ärger. Der Aufsichtsrat von Balda handelt nicht im Interesse des Unternehmens. Er wird ferngesteuert von Michael Chiang. Chiang, ein taiwanesischer Geschäftsmann, ist die graue Eminenz von Balda. Nichts scheint ohne seine Zustimmung zu geschehen und gar nichts gegen seinen Willen. Dabei hätte er allen Grund, dankbar zu sein. Erst wenige Jahre ist es her, dass seine Firma TPK durch ein Gemeinschaftsprojekt mit Balda so ausgestattet wurde, dass TPK einen Traumauftrag von Apple ergattern konnte. In der Folge aber schaltete und waltete Chiang nach Belieben und drängte Balda immer mehr zurück. Seit dem Börsengang von TPK ist Chiang Milliardär und Balda für ihn nur noch weit weg.....Der Aufsichtsrat wollte Chiang einen Gefallen tun. Selbst Naschke gibt zu, dass TPK seine Kapitalerhöhung im April leichter durchführen konnte, weil Balda die TPK-Aktien hielt. Das Problem: die TPK-Aktien sind heute viel weniger wert als zu dem Zeitpunkt, an dem der Balda-Aufsichtsrat den Verkauf ablehnte. Genau gesagt: 350 Millionen Euro weniger. Das Kontrollgremium stellt die Interessen von Chiang über die Interessen von Balda. Naschke bestritt diese Vorwürfe in den vergangenen Wochen und verneinte zunächst auch jegliche Beziehung zwischen dem dreiköpfigen Aufsichtsrat und Chiang. Erst auf gezieltes Nachfragen der Aktionäre erklärte Balda: Aufsichtsrat Chun Chen-Chen ist Geschäftsführer einer Gesellschaft, die zu 100 Prozent Michael Chiang gehört. Aufsichtsrat Yu-Sheng Kai wickelte früher als Investment-Banker Geschäfte mit Chiang ab und ist heute Direktor einer Firma, die einen Beratervertrag mit TPK hat. Augenzeugen in China berichten: Alle drei, Chiang, Chen-Chen, und Kai, arbeiten im selben Gebäude. Wie dieser Aufsichtsrat die Interessen aller Aktionäre vertreten soll scheint unklar |