Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 15.12.24 15:26
eröffnet am: 04.11.12 14:16 von: permanent Anzahl Beiträge: 195217
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04.12.12 09:37
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2436 Postings, 4654 Tage A.L.Wie geht es weiter bis zum Jahresende?

04.12.12 09:45
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10180 Postings, 5836 Tage Eidgenosse#49, ob ich meiner Frau

1000 oder 2000 Franken Haushaltsgeld im Monat bezahle ändert auch nichts daran das am Monatsende der Saldo meisst 0 ist. Dafür ist die Anzahl überflüssiger Haushaltsartikel bei 2000 Franken wesentlich grösser. Ich hab mich dann für ne wöchentliche Zahlung entschieden die in etwa die Ausgaben deckt.
Anders gehts bei manchen Leuten einfach nicht.  

04.12.12 10:00
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20752 Postings, 7693 Tage permanentEigenosse, würde ich meiner Frau

Haushaltsgeld geben, so wäre ich nicht mehr verheiratet. Meine Frau kann die Konten so nutzen wie ich auch. Ich dachte Haushaltsgeld wäre eine Einrichtung der Vergangenheit.
Nun aber im Ernst. Ich denke keine selbstbewusste Frau lässt sich heute alleine von ihrem Gatten vorschreiben wie der Verteilungskuchen im Haushalt auszusehen hat. Ich möchte mir von meiner Frau ja auch kein Budget geben lassen wenn ich mich mit Freunden zum Essen oder auf ein Bier treffe.

Permanent

 

04.12.12 10:03
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71746 Postings, 6035 Tage FillorkillPerma: Schweiz ! Frauenwahlrecht bereits 1972...

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contrarian investors are buying / selling the divergence between fundamentals and expectations

04.12.12 10:04
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2174 Postings, 5789 Tage fkueblerSiehst du Eidgenosse, seit Ihr in der Schweiz 1971

... das Frauenwahlrecht eingeführt habt, können Frauen nicht nur über so 'was Popliges wie die Politiker entscheiden, sondern auch darüber, welche überflüssigen Haushaltsartikel gestapelt werden...  

04.12.12 10:10
6

20752 Postings, 7693 Tage permanentfill/fk, Man lernt doch immer wieder etwas.

Die Frage hätte nach dem Zeitpunkt des Frauenwahlrecht in der Schweiz hätte ich bei Günther Jauch mit Sicherheit falsch beantwortet.

Permanent  

04.12.12 10:21
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23406 Postings, 6725 Tage Malko07Momentan sieht es so aus

als ob wir im 1. Quartal in gefährliche Höhen vorstoßen könnten, sollte es so laufen wie es sehr oft um die Jahreswende gelaufen ist. Und politische Ereignisse sehen in derselben Zeitspanne nicht als störend aus:

- Griechenland wird, wie es aussieht, bis 2014 unter der Decke gehalten.

- Beim Theater um die Fiskalklippe wird spätestens im Januar der Vorhang fallen.

Nach schlimmen Nachrichten von der Wirtschaftsfront sieht es momentan auch nicht aus. In vielen "Problemländer" zeigen sich die ersten Pflänzchen. Hoffentlich erfrieren sie den Winter über nicht. Alles andere als eine Gute Zeit momentan in Shorts einzusteigen. Dazu ist es auch viel zu kalt!

http://x.onvista.de/typ3.chart?ID_NOTATION=4359526&TIME_SPAN=5Y&LEGEND=1&SCALE=rel&SIZE=4&TYPE=MOUNTAIN&SUPP_INFO=0&AVG2=200&ID_NOTATION_COMP4=20735&SCALE_SAME=1&PREV_CLOSE=0

 

04.12.12 11:14
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20752 Postings, 7693 Tage permanentAsiatische Allianz gegen den Dollar

 

04.12.12 11:16
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20752 Postings, 7693 Tage permanentDeutsche Exporte legen kräftig zu

Handelsbilanz: Deutsche Exporte legen kräftig zu

Die deutsche Exportwirtschaft profitiert von deutlich gestiegener Nachfrage. Immer häufiger gehen die Waren made in Germany ins außereuropäische Ausland. Die Eurokrisenstaaten fahren ihre Aufträge hingegen zurück.

WiesbadenDie Exporte der deutschen Wirtschaft sind im dritten Quartal kräftig gewachsen - vor allem die Ausfuhren in Länder außerhalb der EU legten zu. Insgesamt exportierten die Unternehmen von Juli bis September Waren im Wert von 275,4 Milliarden Euro ins Ausland, das waren 3,6 Prozent mehr als im Vorjahresquartal, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte. Die Ausfuhren in Länder außerhalb der EU legten um satte 9,9 Prozent zu. Ihr Anteil wuchs im dritten Quartal auf 44,4 Prozent der Exporte.

 

04.12.12 11:16
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20752 Postings, 7693 Tage permanentVergemeinschaftung nationaler Einlagensicherungsge

Bankenunion: Spanien will ans Ersparte der Deutschen

Den europäischen Schuldenländern geht langsam aber sicher das Geld aus. Auf der Suche nach frischen Euro sind sie auf die Einlagensicherung der deutschen Banken gestoßen. Am Ende dürfte es die Sparer treffen.

Marianne Thyssen arbeitet mit vollem Einsatz. Selbst nachts um zwei bombardiert die belgische Abgeordnete des Europäischen Parlaments ihre Kollegen mit Mails. Ihr Ziel: Die europäische Bankenunion soll so schnell wie möglich auf den Weg gebracht werden und maroden Finanzinstituten den direkten Zugriff auf den ESM-Rettungsfonds erlauben. Profitieren würde davon etwa die belgisch-französische Großbank Dexia, die dringend eine Geldspritze von 5,5 Milliarden Euro braucht. Es fügt sich: Der Dexia-Aufsichtsratsvorsitzende, Jean-Luc Dehaene, ist ein Parlamentskollege von Thyssen.

Der Wirtschaftsausschuss wird über den von Thyssen verfassten Bericht abstimmen – nachdem die Parlamentarier sich gerade einmal zwei Monate mit dem Vorhaben beschäftigt haben. „Das ist Wahnsinn, wie hier ein Thema durchgepeitscht wird“, klagt ein Abgeordneter. Thyssens deutscher Parteifreund Burkhard Balz kritisierte vergangenen Woche die Zeitabläufe offen als „fahrlässig“.

Die Belgierin ist nicht die Einzige, die derzeit das Tempo forciert. Die zypriotische Regierung, die gegenwärtig den Vorsitz im Europäischen Rat innehat, mahnt die Mitgliedstaaten zur Eile. Bis Ende des Jahres soll das Dossier vom Tisch. Auf der Mittelmeerinsel benötigen gleich mehrere Banken Hilfe; deren Bilanzen sind von letalen Griechen-Anleihen infiziert.

Vergemeinschaftung nationaler Einlagensicherungsgelder

Auch die EU-Kommission macht Druck. Angetrieben von ihrem Präsidenten, dem Portugiesen José Manuel Barroso,

 

04.12.12 11:34
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25951 Postings, 8570 Tage Pichel-3%

04.12.12 11:33     dpa-AFX: *VDA: AUTO-ABSATZ DEUTSCHLAND NOVEMBER -3% GG VJ AUF 260.000 WAGEN
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www.dpa.de
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Das Marionettentheater ist heutzutage durch die Parlamente
ersetzt worden. (W. Rathenau)

04.12.12 11:37
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25951 Postings, 8570 Tage PichelAusblick

04.12.12 11:37     dpa-AFX: *VDA: AUTO-PRODUKTION IN DEUTSCHLAND WIRD 2013 UM 1% STEIGEN AUF 5,4 MIO AUTOS
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www.dpa.de
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Das Marionettentheater ist heutzutage durch die Parlamente
ersetzt worden. (W. Rathenau)

04.12.12 11:46
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25951 Postings, 8570 Tage PichelAuszug:

Das Griechen-Thema ist erledigt. Das amerikanische Thema noch nicht. Darauf wartet die Mehrheit aller
Marktteilnehmer. Der psychologische Aspekt dieses Sachverhaltes ist deutlich grösser als der faktische.
Die Griechen führen die Europäer gekonnt vor. Angeblich waren gestern die Märkte davon überrascht,
zu welchen Kursen die Griechen alte Anleihen zurückzukaufen beabsichtigen. Im „Wegweiser für
Kapitalanlagen“ stand dieser Plan schon vor 2 Jahren ausführlich und wurde somit bestätigt. Was übrigens
Anlass für uns ist, auf die aktuelle Ausgabe noch einmal hinzuweisen. Denn im „Wegweiser“ für 2013, der in
wenigen Tagen ausgeliefert wird, gibt es ähnliche Fragen und Themen, die schon jetzt erkennbar und auch
zu interpretieren sind, aber offenbar von niemandem zur Kenntnis genommen werden. Schon gar nicht von
den Politikern.
In Kurzform: In der Summe aller Schritte vom ersten Schuldenschnitt bis zum Ende aller Rückkaufe wird
sich die Griechen-Schuld, grob gerechnet, halbieren. Auf die letzte Mrd. Euro lässt sich dies noch nicht
feststellen. Das besonders Amüsante daran ist: Anschliessend werden alle den Griechen applaudieren, wie
gekonnt sie doch entschuldet haben und dann doch wieder als ehrenwertes Mitglied der Euro-Familie
gelten.
Der amerikanische Schuldenkomplex funktioniert anders, aber mit hinreichender Sicherheit. Es wird
ein Kompromiss, der die Dynamik der amerikanischen Wirtschaft deutlich behindert. Allein darin liegt das
Tragische. Eine Entscheidung soll noch vor Weihnachten fallen.
Der Nachrichtenstand aus der Firmenwelt ist heute dünn. Keiner wagt sich aus der Deckung. Das
erklärt, dass mit den gestrigen Rekorden einiger Indizes einfach die Phantasie fehlt, die Zukunft weiter zu
deuten. Ein besonderes Problem:
Alle Firmendaten sind bekannt. Diejenigen für das 4. Quartal bieten kaum Überraschungen. Damit ist das
Geschäftsjahr 2012 im Prinzip erledigt. Megadeals sind vor Jahresende kaum vorauszusagen. Hinzu
kommt:
Die Dispositionen der grossen Fonds und anderer Vermögensverwalter sind weitgehend
festgeschrieben. Interessiert ist man lediglich daran, mit relativ kleinen Umsätzen die Kurse nach oben zu
ziehen, um einen besseren Jahresabschluss zu erreichen. Das war in den vergangenen Jahren stets das
Gleiche. Mithin rechnen Sie bitte damit:
90 % der Marktteilnehmer wollen steigende Notierungen zu diesem Jahresende erreichen. Die Kurse
werden also nach oben schleichen, aber nicht nach oben springen. Unterschätzen Sie gleichwohl die
Hebelwirkung nicht, die darin steckt.

www.berneckerverlag.ch
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Das Marionettentheater ist heutzutage durch die Parlamente
ersetzt worden. (W. Rathenau)

04.12.12 13:20
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7360 Postings, 6395 Tage relaxed#1054 Dies liegt daran,

dass die Schweizer über Budgets (reales Geld!) abstimmen.

In Deutschland haben alle Bürger seit 1918 das Wahlrecht ... doch haben sie etwas zu bestimmen?
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Das Copyright für den Inhalt (Text und Bilder) liegt bei relaxed.

04.12.12 13:50
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79561 Postings, 9180 Tage KickySchäuble und Moscovici im Wortgefecht in Brüssel

Der Guardian ist immer schneller,er sagt es habe heute ein heftiges Wortgefecht gegeben über die Bankenaufsicht
Ob der Hintergrund auch darin zu sehen ist,dass Moscovici laut Spiegel grössere Aussichten hat ,Nachfolger von Juncker zu werden ?Machtkampf um die Nachfolge allein kann es eigentlich nicht sein
http://www.spiegel.de/politik/ausland/...cker-nachfolge-a-870830.html
Seit Montag haben die beiden eine Sorge mehr. Juncker bekräftigte beim Treffen der Euro-Finanzminister in Brüssel, dass er Anfang 2013 abtreten werde. "Ich habe sie gebeten, einen anderen Minister zu benennen", sagte Juncker am Montagabend. Der luxemburgische Premier, der die Euro-Gruppe seit 2005 leitet, wundert sich seit einiger Zeit, dass die Kollegen seine Nachfolge leichtnehmen - und wie selbstverständlich davon ausgehen, dass er weitermacht, wenn sich kein anderer findet.

Zwar hat Juncker diese Spekulationen selbst genährt, als er im Sommer von seinem eigenen Rücktritt zurücktrat und sich für eine weitere Amtszeit wählen ließ. Aber er verband das damals schon mit der Ansage, Ende 2012 oder Anfang 2013 endgültig Schluss zu machen. Für Juncker spricht - neben seiner Erfahrung - dass seine Wiederwahl als Regierungschef in Luxemburg als sicher gilt. Überreden könnte ihn wohl nur noch Kanzlerin Angela Merkel, aber die hat bislang keine Anstalten gemacht.

Im Gegenteil: Sie unterstützt seit dem Frühjahr eine Kandidatur von Schäuble. Über ihre Gründe rätseln selbst politisch Nahestehende. Einige sagen, sie habe damit im Bundestagwahlkampf punkten wollen, nach dem Motto: Mein bester Mann bewacht in Brüssel das deutsche Geld. Auch Juncker sprach sich für den Deutschen aus, aber da schwang wohl eher die Hoffnung mit, der überzeugte Europäer Schäuble könnte sich als Euro-Gruppenchef von der Kanzlerin emanzipieren.....

Der Guardian gerade eben um 11 Uhr 41:
http://www.guardian.co.uk/business/2012/dec/04/...supervision-juncker
Wolfgang Schäuble and Pierre Moscovici made a joint appearance before the European Parliament on Monday while also appearing together before the media following a recent EU ministerial session.

The gloves came off today, though, with both men clashing utterly on the fundamentals of the eurozone’s proposed banking supervisor.
Schäuble said there was no way that the European Central Bank could supervise 6,000 banks in the eurozone, while Moscovici retorted there was no way the eurozone could introduce a “dual” system of banking supervision,
meaning some are monitored at the eurozone level, while others (mainly German) stay under a national regime.

These may be opening shots in the long and bloody battle to reach agreement. “A game of two halves,” said an EU official. Or they may represent an unbridgeable divide.

The River Rhine just seems to get wider and wider.  

04.12.12 13:54
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79561 Postings, 9180 Tage Kickyauch Osborne ist strikt dagegen

Er sieht darin einen Angriff auf den Finanzplatz London
http://www.telegraph.co.uk/finance/...with-EU-finance-heads-live.html

Chancellor George Osborne says Secretary to the Treasury Greg Clark will block European banking union if EU ministers heeds calls to sideline London as Europe's financial hub, as Boris brands eurozone a "calamitous project". ....  

04.12.12 14:00
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79561 Postings, 9180 Tage Kickydie französische Autoindustrie minus 19%

France’s industrial woes deepened last month as car sales crashed 19pc and French brands lost market share at an dramatic pace, raising fears of a serious economic crisis next year once austerity hits.
By Ambrose Evans-Pritchard
7:58PM GMT 03 Dec 2012

Markit’s purchasing managers’ index (PMI) for French manufacturing remained stuck in slump in November at 44.5 and is now the weakest in the eurozone after Greece.

"The figures are shocking," said sovereign debt strategist Nicholas Spiro. "France has been sailing dangerously close to the wind for some time but is now tipping into outright contraction."

The Committee of French Automobile Producers (CCFA) said this has been the worst year for the French car industry since 1997 -.......

Sales of French cars fell 28pc in November from a year earlier, with Citroen down 26pc and state-owned Renault down 33pc. Foreign brands fell just 7.9pc. "The middle class, which tends to buy standard French cars of between €10,000 and €20,000, has been particularly badly hit by the crisis," said the CFFA’s François Roudier

The severity of the decline stunned analysts and suggests that France has at last been engulfed by the festering crisis across the Mediterranean region. ...
Sales of French cars fell 28pc in November from a year earlier, with Citroen down 26pc and state-owned Renault down 33pc. Foreign brands fell just 7.9pc....
The economy seems to have buckled abruptly over the Autumn, shedding more than 40,000 jobs a month. Unemployment has risen to a euro-era high of 10.7pc.

The French car industry is still a pillar of the economy, employing 400,000 workers, but has been losing market share at an accelerating pace over the last decade. Output has fallen from 3.5m vehicles in 2005 to near 2m this year. The country became a net importer of cars for the first time in living memory four years ago.....

http://www.telegraph.co.uk/finance/...kles-as-car-sales-collapse.html  

04.12.12 19:05
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20752 Postings, 7693 Tage permanentUS Home Prices Jump Most Since 2006

Das könnte Folge der möglichen Beendigung der Absetzbarkeit von Zinslasten für selbstgenutzte Eigenheime sein. Das hatten wir vor einiger Zeit hier im Thread besprochen und auch auf das Beispiel Schweden hingewiesen:
 

UShttp://www.ariva.de/forum/...eilungsfrage-472111?page=32#jump14684501Home Prices Jump Most Since 2006

CORELOGIC INC, ECONOMIC MEASURES, HOUSING, REAL ESTATE, BUSINESS NEWS

Reuters | Tuesday, 4 Dec 2012 | 10:09 AM ET

U.S. home prices posted their biggest annual jump in more than six years in October in a sign the housing sector continues to recover, data analysis firm CoreLogic said on Tuesday.

CoreLogic's home price index rose 6.3 percent compared to October a year ago, the biggest increase since June 2006 and the eighth consecutive increase in home prices nationally on a year-over-year basis, CoreLogic said.

Home prices fell 0.2 percent in October from September but this was due to seasonal factors as the housing market enters the off season, CoreLogic said.

Excluding distressed sales, prices were up 5.8 percent on a yearly basis and rose 0.5 percent month on month.

Homeowners in danger of foreclosure, or in "distress", often sell their homes at a significantly reduced price.

"The housing recovery that started earlier in 2012 continues to gain momentum," said Mark Fleming, chief economist at CoreLogic, said in a statement.

Of the top 100 Core-Based Statistical Areas measured by population, 17 showed year-over-year declines in October, four fewer than in September.

© 2012 CNBC.com

 

 

05.12.12 06:39
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20752 Postings, 7693 Tage permanentIn Tax Fight, G.O.P. Seeks a Position to Fall Back

In Tax Fight, G.O.P. Seeks a Position to Fall Back On

 

The New York Times | Tuesday, 4 Dec 2012 | 8:02 PM ET

With President Obama insisting on higher tax rates for affluent Americans and winning public support for the idea, Congressional Republicans find themselves in an increasingly difficult political spot and are quietly beginning to look for a way out.
 

Senior Republican leadership aides say they are contemplating a fallback position since a standoff over expiring tax rates will be portrayed by Democrats as evidence that the opposition is willing to allow taxes to rise on the middle class to keep taxes from rising on the rich — and their intransigence could mean taxes go up on rich, poor and middle class alike.

The leadership officials now say that if no deal can be struck to avert the automatic expiration of all the Bush-era tax cuts and the onset of deep, across-the-board spending cuts, they could foresee taking up and passing legislation this month to extend the tax cuts for the middle class and then resume the bitter fight over spending and taxes as the nation approaches the next hard deadline: its statutory borrowing limit, which could be reached in late January or February.

"There's always better ground, but you have to get there," said Representative Michael C. Burgess, Republican of Texas, who made it clear he does not support allowing any taxes to rise.

"Our ground is on spending, and the president intends to continue to spend more than he has coming in," said Representative Austin Scott, Republican of Georgia. "For conservatives like me, we don't want to see any debt ceiling increase without spending cuts to match."

 

URL: http://www.cnbc.com/100277488

 

05.12.12 08:55
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20752 Postings, 7693 Tage permanentBeim durchforsten einiger Threads fällt doch

immer wieder auf welch Schadenfreude viele Menschen haben wenn es in den USA schlecht läuft, läuft es gut so muss Manipulation am Werk sein. Diese Menschen sollten sich einmal die Frage stellen unter welcher dominanten Macht ging es der Bevölkerung weltweit so relativ gut wie heute. In der Zukunft wird China immer stärker und einen Teil der US Macht übernehmen. Es bleibt noch abzuwarten ob es uns unter einer chinesischen Dominanz noch so gut geht wie heute. Die US Märkte sind reltiv frei und unter geringer politischer Beeinflussung. Wird China in Zukunft noch so viel von unseren Waren abnehmen wenn das eigene KnowHow auf unserem Niveau ist?
Wirtschaft ist Wettbewerb, so stehen auch Nationen im Wettbewerb. Viele Menschen haben das nicht begriffen.
Es kommt auf die Fairness und die Spielregeln im Wettbewerb an. In diesem Punkt sind die USA kein Musterschüler aber besser als viele Vergleichsnationen.

Permanent

 

05.12.12 09:37
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23406 Postings, 6725 Tage Malko07#1070: Eine Weltmacht

muss oder glaubt oft in Krisen eingreifen zu müssen die von vielen anderen Menschen total anders eingeschätzt werden. Und nicht selten mischen sich dabei auch Eigeninteressen in das real existierende Problem. Eine ideologisch einheitliche Betrachtung der Lage gibt es auch nicht. Kein Wunder, dass es da nicht nur US-Fans gibt. Und da der Mensch die Welt einfach sehen will, gibt es dann sehr schnell die Mächte des Bösen. Ist übrigens kein deutsches oder europäisches Phänomen, ist in den USA mMn noch stärker vertreten. Kein Wunder, dass es dann nicht wenige gibt, die sich freuen wenn die Weltmacht Probleme hat.

Die technologische Weiterentwicklung ist nicht nur eine Frage des Fleißes sondern lebt auch sehr stark von Kreativität und Zusammenarbeit. Kreativität und freiwillige Zusammenarbeit braucht als Voraussetzung ein erkleckliches Mindestmaß an persönlichen Freiheiten. Ein Grund weshalb der frühere Ostblock zusammengebrochen ist und die überwiegende Zahl der moslemisch geprägten Länder keinen Fuß auf den Boden kriegen (nicht verwechseln mit Staaten mit großen Rohstoffvorkommen, die auch noch von Fremden gefördert werden). China fehlen also zur Weltmacht in der heutigen Umgebung viele Voraussetzungen. Es müsste sich noch sehr viel ändern, bezüglich persönlichen Freiheiten und Eindämmung der Korruption. China ist einfach nur groß und exportiert etwas mehr als wir. Dabei liegen seine Produkte eher nur im mittleren und unteren Bereich. Wissen kann man zwar stehlen und das tun sie auch fleißig, aber Wissen ist keine statische Angelegenheit. Es braucht eine andauernde Weiterentwicklung. Möglich, dass China seine Gesellschaft dementsprechend weiterentwickeln wird. Nur dann könnten sie sich an die Spitze bewegen und wären dann auch nicht mehr eine Macht des Bösen.  

05.12.12 09:38
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79561 Postings, 9180 Tage Kickygeht der Rohstoff- Boom seinem Ende entgegen?

By Ambrose Evans-Pritchard
....Mark Ryder, Australian investment chief for UBS, says we are reaching just such an inflexion point as China’s manic construction phase gives way to more sedate growth, and Europe, America, and Japan take their fiscal medicine. "The commodity super cycle’s end is at hand. The scene is set for a momentum shift," he said.

This view is daily dinner talk in Australia, a country that lives off iron ore and coal sales to China - and described contentiously by Dylan Grice from Societe Generale as "a credit bubble built on a commodity market built on an even bigger Chinese credit bubble".

It is starting to take hold as the new consensus in the City where funds are keeping a close eye on the mining trio of BHP Biliton, Rio Tinto, and Brazil’s Vale. All three are battening down the hatches as hopes fade that this year’s 23pc fall in iron ore prices will soon reverse. Rio is cutting $5bn in spending by 2014. Vale is expected to pare back its $40bn investment plans next week.

But it is a report by Citigroup’s Edward Morse that has most rattled resource. He claims that America’s shale gas revolution -- which has cut US natural gas prices by 70pc -- is a taste of what will happen across the gamut of commodities as vast investment comes on stream. The inference is that parking money in "long-only" resource index funds -- worth $250bn -- has become a mug’s game.

It is the classic pincer movement of supply and demand, with Chinese imports of iron, copper, coal, and oil cooling at just the wrong moment. "It is now clear the commodity super-cycle is over.The overall slowing and the restructuring of the Chinese growth model should mark a watershed in global commodity markets. For many industrial metals, China, in fact, was responsible for all of net global demand growth after 1995," he said.

To be precise, China’s share of total world demand in 2011 was: soya (27pc) cotton (38pc), aluminium (40pc) iron ore (40pc), coal (42pc), zinc (42pc), lead (43pc), copper (43pc), and lean-hogs (50pc).

Mr Morse says China’s growth will slow from 10.5pc to 5.5pc by 2020 - Credit Suisse thinks it could be as low as 4pc, and the US Conference Board 3.7pc - but the crucial twist is that appetite for resources will wane as the Politburo calls time on history’s greatest building boom in history and opts instead for a modern, sleek, consumer and service-driven economy.

This then is the argument of the bears, one that many of us will have to grapple with over coming months. If they are right, it will churn up the global investment landscape, rippling through the currency markets. Much of the London Stock Exchange is a resource play, either directly or through Russian and Kazakh companies and such-like that feed off commodity economies. But are they right?

http://www.telegraph.co.uk/finance/comment/...e-is-far-from-dead.html  

05.12.12 09:41
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5925 Postings, 6140 Tage PalaimonHaste mal nen Euro?

In Griechenland wird die Hand nicht nur zum Betteln ausgestreckt.
.
Griechenland ist das korrupteste Land Europas | Newsletter | News | CASH
In keinem Land Europas ist die Korruption nach Einschätzung von Transparency International so verbreitet wie in Griechenland.
-----------
An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil.  
André Kostolany

MfG
Palaimon

05.12.12 09:56
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79561 Postings, 9180 Tage KickyIrland beschliesst heute Sparmassnahmen 3,5 Mrd

http://www.irishtimes.com/newspaper/ireland/2012/...224327508782.html

Pensioners with high incomes will be one of the primary targets of today’s budget with an estimated €500 million in new taxes and cuts earmarked for the group.

A property tax averaging about €300 a year.

A cut of €10 a month in the rate of child benefit.

A big hike in excise duty on alcohol and cigarettes.

A 15 per cent rise in motor and VRT taxes.

The abolition of the €127 a year PRSI allowance.

A cut in the telephone, electricity and gas allowances for pensioners.

A significant increase in the €100 charge for attending hospital accident and emergency departments.

The doubling of the prescription charge for medical card patients to €1.

A clampdown on sick pay in the public service.

A reduction in the extra maternity leave available to teachers

An increase in the pupil-teacher ratio.

persönlich Betroffene :
http://www.thejournal.ie/budget-2013-readers-panel-2-693275-Dec2012/
I am studying Hospitality Management at CIT and am a young parent. Like the vast majority of people in college I have to struggle from week to week. I had my fee’s paid by my grant and I have my maintenance grant (which amounts to next to nothing). At the moment I have Christmas work which amounts to €50 or €60 a week. I have to pay money towards my son’s childcare, food, clothing and other expenses.

The only expenses I have myself are the cost of traveling to college as I have to get four buses a day. After that I am only left with about a tenner for food for the week. .....

und noch ein Fund:

CORRUPTION: Ireland’s businesses are seen as more corrupt than those of Uruguay and the Bahamas, according to a new international study. Transparency International’s index of corruption perceptions deals with the public reputation of firms around the world – and has given Ireland its lowest score ever.
http://www.thejournal.ie/the-9-at-9-wednesday-98-701998-Dec2012/  

05.12.12 10:00
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79561 Postings, 9180 Tage KickyKorruption in Griechenland nimmt stark zu

was wir eigentlich schon wussten:

Auf einem Platz mit Kolumbien: Athen ist nicht nur hochverschuldet, sondern hat zudem die bestechlichste Verwaltung Europas und rutscht weltweit im Korruptionsindex ab. Deutschland schafft es im internationalen Vergleich nicht unter die ersten Zehn.......
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...and-nimmt-stark-zu-1.1541806  

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