Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

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neuester Beitrag: 10.10.24 08:35
eröffnet am: 26.07.13 11:40 von: Scansoft Anzahl Beiträge: 29905
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26.10.23 20:40
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17685 Postings, 6991 Tage ScansoftIch glaube Wordline und Hypoport

werden noch in diesem Jahr fusionieren und 2024 dann Insolvenz anmelden.
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The vision to see, the courage to buy and the patience to hold

26.10.23 21:04
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3779 Postings, 1253 Tage unbiassedNach der Nullrunde letztes Jahr in diesem Jahr bis

zu - 25%  beim Umsatz bilden von nun an die neue Basis .. Beide Jahre mit Ebit 25 Mio. und bis zu 15 Mio. halbwegs gut überstanden..  

26.10.23 21:13

632 Postings, 3692 Tage wiknamNaja

die 15 Mio. sind inkl. Sondereffekte. Und in den 25 Mio. sind noch zwei starke Quartale drin gewesen. Aber bei der neuen Umsatzbasis könntest Du recht haben. Die angepassten Preise auf der Platform sollten sich wohl in der Profitabilität bemerkbar machen.  

26.10.23 21:25

632 Postings, 3692 Tage wiknamJetzt werden

die Analysten kommen und die Schätzungen für die nächsten Jahre anpassen. Natürlich werden die KZ auch reduziert, aber teilweise sind die auch noch zu hoch.  

26.10.23 21:48

2854 Postings, 3280 Tage unratgeberwenn man langfristig orientiert ist

und sich traut richtig hinzulangen, könnten sich nochmal richtig geile Einstiegsmöglichkeiten ergeben, von denen man vor 2 Jahren nicht mal zu träumen gewagt hat. Wird spannend wo der Kurs im weiteren Verlauf "aufschlägt". Kommt jetzt noch ein neues 52 Wochen Tief?  

26.10.23 21:57

4416 Postings, 8101 Tage Steffen68ffmUnratgeber

Auch ein Langfristanleger kauft doch jetzt nicht. Bei den aktuellen Zinsen und der Wirtschaftslage dauert es nich ein paar Quartale mindestens.
Kannst bei ca 70-75 langfristig einsteigen.
Auch Charttechnik sagt das so.  

26.10.23 22:01

2854 Postings, 3280 Tage unratgeberSteffen

Hab ja nichts von jetzt geschrieben...  

26.10.23 22:22

632 Postings, 3692 Tage wiknamSteffen

Im Grunde kaufe gerade niemand nix, fast egal welcher Nebenwert.  

26.10.23 22:53

420 Postings, 494 Tage Schakal1975Das Schöne ist,

dass jede Gewinnwarnung 24h später im Kurs eingepreist ist. :)  

26.10.23 23:02

420 Postings, 494 Tage Schakal1975Aus der Meldung

"Das Ebit des Gesamtjahres werde durch eine Reihe von netto positiven Einmaleffekten wie beispielsweise nicht verbrauchten Kaufpreisverbindlichkeiten aus einem Besserungsschein und Aufwendungen für die Reorganisation innerhalb des Segments Immobilienplattform erreicht werden."

Wenn jemand Lust hat, mir diesen Satz zu erklären....  

26.10.23 23:20

17685 Postings, 6991 Tage ScansoftIn der Tat seltsam

normalerweise kosten Reorganisation erstmal Geld. Oder die Mitarbeiter haben Hypo Geld gezahlt, damit sie entlassen werden:-)
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27.10.23 00:01

135 Postings, 1285 Tage goodlife45Na

es gibt positive (Auflösung Verbindlichkeiten) und negative (Aufwendungen Reorganisation) Einmaleffekte - in Summe ( =netto) positiv. Beide genannten Effekte sind Beispiele, vermutlich die wesentlichsten Effekte.  

27.10.23 00:12

251 Postings, 2726 Tage aberbittemitsahneHypoport 2.0

@Scansoft:
Deine Aussagen kann man die eigentlich noch ernst nehmen?

Du redest wie das Wetter auch bei dem Kurs von 600.00 € hast hier dich im Forum von 1000.00 € geredet……..  

27.10.23 01:05
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200 Postings, 2329 Tage Master MagnoliaDie EBIT Prognose

ist vor dem Hintergrund der noch ausbleibenden deutlichen Markterhohlung  jedenfalls stark. Da dürften neben den genannten Einmaleffekten die Preiserhöhungen auf Europace schon wesentlich reinspielen.  

27.10.23 07:14

17685 Postings, 6991 Tage Scansoft@mitsahne,

Zeiten ändern sich, so ist es halt an der Börse. Muss man sich anpassen. Damals gab es keinen Krieg, Inflation , hohe Zinsen und einen kollabierten deutschen Immomarkt.  
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27.10.23 08:08
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3779 Postings, 1253 Tage unbiassedDas TAV ist generell um 65% eingebrochen

einfach mal zur Relation. Entweder Menschen werden zukünftig weiter stillhalten und sich möglichst nicht verändern oder aber das Leben geht irgendwann doch weiter. Sind jetzt fast bei 5% Bauzins, die Wirtschaft und die allgemeine Weltwetterlage lässt vermuten dass wir von hier aus aber wieder Richtung 3-4% pendeln werden.  Das könnte Abschlussneigungen zum Ende des Jahres und gerade zum q1 nochmal unterstützen.  

27.10.23 08:27
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6413 Postings, 5395 Tage JulietteNeue Studie:

Warum Immobilien heute erschwinglicher sind als vor 40 Jahren

"...Trotz kräftig gestiegener Zinsen ist das Wohneigentum einer Studie zufolge erschwinglicher als vor 40 Jahren. Seit 1980 sei der Weg in die eigenen vier Wände im Großen und Ganzen immer einfacher geworden, heißt es in der am Donnerstag veröffentlichten Untersuchung des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Köln). „Erst seit 2016 hat sich die Lage wieder verschlechtert.“

Wie billig oder teuer eine eigene Immobilie ist, hängt den Angaben zufolge von drei Faktoren ab: Kaufpreis, Bauzinsen und Einkommen. Das IW hat aus diesen drei Faktoren einen Erschwinglichkeits-Index berechnet, und zwar für jedes Quartal seit 1980. Dabei werden die Kosten eines Darlehens für ein durchschnittliches Eigenheim ermittelt, das in 20 Jahren getilgt werden soll. Dieser Wert wird dann in Relation zum jeweiligen Durchschnitts-Einkommen gesetzt. Das Ergebnis: 1980 stand der Index bei 100, im dritten Quartal 2016 erreichte er seinen Tiefststand von 28,6 Punkten. Zuletzt stieg er wieder auf 41 Zähler....
...„Trotz kräftiger Zinssteigerungen in den vergangenen Jahren ist es heute also immer noch deutlich einfacher, eine Wohnung oder ein Haus zu kaufen als noch vor 30 Jahren“, so das Fazit des IW...":

https://www.capital.de/immobilien/...n-erschwinglicher--33946778.html

 

27.10.23 09:20
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1682 Postings, 5310 Tage Thebat-FanHmm

"Der Wille zum Konsumverzicht für ein Haus"-Index dürfte vermutlich seit 1980 deutlich rückläufig sein. Zumindest lässt sich das in meinem Umfeld beobachten.  

27.10.23 09:34

3108 Postings, 2899 Tage boersenclownvon

92 vorbörslich auf 105....was für ne freakshow....da wurden wieder viele auf dem falschen fuß erwischt und rausgespült  

27.10.23 09:54
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17685 Postings, 6991 Tage Scansoft@thebat

in der tat. Niemand ist heute mehr bereit für ein Haus auf seine 3 Urlaube im Jahr zu verzichten und wenn man schulpflichtige Kinder hat, dann gibt man auch für schäbige Urlaube locker 10k p.a. im jahr für Urlaube aus, es sei denn man fährt pausenlos campen.

Also die Zeiten haben sich hier deutlich geändert, daher haben selbst Lehrer und Ärztepaare wenig Eigenkapital.
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27.10.23 10:19
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300 Postings, 7132 Tage southcol#29192

Der yt Kanal "Finanzfluss" kam vor 1 Monat übrigens zu einem ähnlichen Ergebnis.
Titel: "Waren Immobilien damals wirklich günstiger"

Ich hab mal die noch vorhandenen Unterlagen meiner Eltern durchgesehen von ihrem Bau 1963, Darlehen mit 7,3 % Verzinsung damals

 

27.10.23 10:21

875 Postings, 5872 Tage pinktrainerDer Hypo-Aktionär, das unbekannte Wesen . . .

Ich habe ja schon manche erstaunliche Kursralley bei Hypoport erlebt, trotzdem kann mich die Aktie immer noch überraschen. Nicht mal 'nen Shortversuch gabs heute morgen . . .

Die überwiegende Meinung scheint wohl zu sein: Im Grunde läuft es jetzt stabil, RS hat bloß den Prognosekanal für den Umsatz etwas erweitert.  

27.10.23 10:52
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829 Postings, 2439 Tage MänkIrrational

Anhand der Meldung wird einem wieder einmal verdeutlicht, wie irrational der Aktienmarkt ist.
Miserable Zahlen mit einhergehender Prognosesenkung und ein Ausblick, der bei den derzeitigen Umständen niemals erreichbar ist...
Um den Aktienkurs zu hebeln, muss doch der Ausblich nur entsprechend angepasst werden; ob dies tatsächlich eintritt oder nicht, interessiert keinen^^  

27.10.23 10:59

783 Postings, 6752 Tage Drilledoppist mal was anderes

buy on bad news  

27.10.23 11:50
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420 Postings, 494 Tage Schakal1975@Scansoft

Du triffst den Nagel auf den Kopf - genauso erlebe ich das in meinem Umfeld. Wobei 10K für einen Urlaub noch die untere Grenze darstellt, was ich so sehe. Altersvorsorge, ETF`s, Aktien - für die meisten alles nicht wichtig. Wichtig sind Urlaube, Weber-Grills, Smartphones und Autos, während sich unsereins 2 mal im Jahr ne Woche Texel oder Österreich gönnt und einen 12 Jahre alten A4 fährt, der sich der 250.000 Km-Grenze nähert. Und damit komme ich mir gerade ziemlich dämlich vor. Vielleicht sind die ja wirklich alle schlauer als unsereins, ich weiß es nicht.  Man wird sehen, wer eines Tages zuletzt lacht, ich bin mir schon lange nicht mehr sicher.

Was ich von berufswegen aber auch beobachte, ist, dass sich die Einstellungen zum Bauen ganz erheblich geändert haben im Gegensatz zu den 80ern, als meine Eltern groß gebaut haben. Während früher generell ein Großteil in Eigenleistung und "Schwarz" gemacht wurde, wollen die sich heute alle am liebsten ins gemachte Nest setzen und pflastern z.T. nicht mal mehr selbst ihren Hof. Das treibt halt die Kosten. Richtig Eigenleistung kennen nur noch die Russen, die hierzulande viel gebaut haben. Die helfen sich gegenseitig nicht nur handwerklich, sondern auch finanziell und haben mitunter auch keine Probleme damit, im Neubau einzuziehen, wo gerade mal der Estrich 3 Wochen drin ist. Ich bewundere das immer wieder.  

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