Zukunft Windkraft

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neuester Beitrag: 03.02.22 13:15
eröffnet am: 29.10.11 21:06 von: noogman Anzahl Beiträge: 31536
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16.02.12 07:47

1371 Postings, 4999 Tage ParkwächterAuch Mitsubishi Heavy Industries bald in HH?

Der Besuch der hochkarätigen Delegation war bis zuletzt geheim gehalten worden. Gestern kamen nach Informationen des Abendblatts Manager aus Südkorea nach Hamburg in die Wirtschaftsbehörde. Das Anliegen der Gruppe war eindeutig. Der südkoreanische Konzern Samsung erwägt, die Europazentrale seiner Windkraftsparte in der Stadt anzusiedeln. Samsung wäre der erste südkoreanische Hersteller aus diesem Bereich in Hamburg.

Die Gründe für die Wahl der Asiaten liegen auf der Hand. Die Hansestadt gilt inzwischen europaweit als die Metropole der Windbranche. In Hamburg sitzen nicht nur die Entscheider der weltweit größten Firmen aus diesem Bereich, sondern auch zahlreiche Projektentwickler für Windparks.

Auch deshalb könnte die Hansestadt noch für ein weiteres asiatisches Wind-Unternehmen interessant sein. Mitsubishi Heavy Industries erwägt, seine Europazentrale für erneuerbare Energien in der Hansestadt anzusiedeln.

http://www.abendblatt.de/wirtschaft/...-Niederlassung-in-Hamburg.html

 

 

16.02.12 07:54
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9052 Postings, 5060 Tage noogmanGuten Morgen

http://reneweconomy.com.au/2012/...ch-can-the-us-lead-the-world-59869

By Tim Buckley on 16 February 2012
United States of cleantech: Can the US lead the world?

Auszug:

US Government Initiatives

The Obama administration has made a concerted effort to improve American energy security, reduce dependence on foreign oil, stimulate the US economy and encourage the RD&D (research, development and deployment) of renewable energy technologies. In doing so, the US has, by any reasonable measure, made progress in the task of addressing climate change. Several key initiatives that the Administration has deployed and are worthy of understanding in some detail include:

1. The “1705 DOE loan guarantee program” – which gives a Department of Energy (DOE) endorsement allowing a firm to secure a long-term loan guaranteed by the DOE. Importantly, the loan can be raised to help fund construction, whereas most long-term loans are commercially available only post commissioning of a particular plant. The 1705 program leverages both the endorsement of the DOE, but just as importantly, relies on the credit rating of the Federal government, allowing very commercial rates to be locked in for 10-20 years.

2. ITC Cash grants – Renewable energy projects approved by the US Treasury during the period 2009-2011, and which have construction commencing before 1 October 2012, have been eligible for a cash grant equal to up to 30% of the total project cost (under section 1603 of the ARRA, otherwise known as the Recovery Act). To-date, US$10.4bn in grants have been awarded on projects worth US$35bn. The later amount covers projects across all renewable technologies, that is wind, thin-film solar, solar modules, solar thermal, geothermal heat pumps, shallow geothermal, CHP, landfill gas, biomass and small hydro (refer here).

3. Mandatory renewable energy targets (RET) – while there is no Federal US RET target, 29 US States have set their own targets. The most demanding of these is in California, where there is a requirement to produce 33% renewable energy by 2020. This is followed by Nevada at 25 per cent by 2025 and Hawaii at 40 per cent by 2030 (refer here). These mandatory RETs mean that in the main renewable projects in America have been able to find electric utilities willing to sign power purchase agreements (PPA) over the life of a project, which are typically 20-25 years in duration (by comparison, Australian renewable projects are lucky to get a 15 year PPA).

4. PURPA – The Public Utility Regulatory Policies Act, passed in 1978, mandates that electric utilities must interconnect with renewable power production facilities. This is similar to Germany, although there is no equivalent in Australia.

5. Production Tax Credit (PTC) – The PTC is a corporate tax credit which credits 2.2c per kWh for electricity produced by wind power. The PTC was extended by the American Recovery and Reinvestment Act of 2009, but is due to expire at the end of 2012.

6. Electric Vehicles (EV) – A target of 1 million EV by 2015 (refer here).

7. Passenger vehicle emission standards – On November 16, 2011, the Environmental Protection Agency (EPA) issued the National Program of harmonised greenhouse gas and fuel economy standards applying to passenger vehicle model years 2017 through 2025. Delivered under the Energy Independence and Security Act (EISA), this sets what is otherwise known as the CAFE standard (refer here).

As is common in Australia, the US Congress has been very effective in undermining President Obama’s initiatives, much to enthusiasm of the fossil fuel industry.  

16.02.12 08:16
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3758 Postings, 6187 Tage PhantasmorgariaHi Nordexler

 http://www.weser-kurier.de/Artikel/Bremen/...n-Windpark-Projekte.html

Bremen. Der Zeitplan für die Energiewende kommt immer mehr unter  Druck. Der Netzbetreiber Tennet und der Energieversorger RWE haben angekündigt,  wegen der ungünstigen Rahmenbedingungen vorerst alle weiteren Ausbauvorhaben zu  stoppen. Sie wollen erst weitermachen, wenn von der Politik verlässliche  Vorgaben erlassen werden.

Warnungen vor Verzögerungen bei der Energiewende hatte es schon mehrfach  gegeben, nun aber ziehen zwei Schwergewichte im Offshore-Geschäft erstmals  Konsequenzen. Der Netzbetreiber Tennet, zuständig für den Stromanschluss aller  auf der Nordsee geplanten Windparks, will nach eigenen Angaben keine neuen  Bauaufträge mehr vergeben, sondern zunächst nur noch die bestehenden neun  Projekte weiterverfolgen.

Als Grund nennt eine Unternehmenssprecherin, dass mit einem  Investitionsvolumen von bislang 5,5 Milliarden Euro eine finanzielle  Kapazitätsgrenze erreicht sei. "Mehr kann ein einzelnes Unternehmen nicht  schultern." Dazu fehlten angesichts einer ständig wachsenden Zahl von  Anschlüssen ausreichende Produktionskapazitäten, Fachkräfte und  Bauressourcen.

Betroffen ist auch der erste deutsche Offshore-Windpark des Energiekonzerns  RWE - er verspätet sich um ein ganzes Jahr, weil der Anschluss ans Stromnetz  fehlt. Ursprünglich hatte RWE in diesem Frühjahr von Bremerhaven aus mit den  Arbeiten beginnen wollen. Hans Bünting, Finanzchef der Ökostromsparte  RWE-Innogy, schätzt den Schaden auf rund 100 Millionen Euro, eine  Schadenersatzklage wird nach seinen Worten derzeit geprüft. "Unser Vertrauen in  die Verlässlichkeit von Zusagen ist erschüttert", sagt Bünting dieser Zeitung.  Es fehlten bei wichtigen Fragen die nötige Rechtssicherheit sowie belastbare  Regelungen für den Fall eines verspäteten Netzanschlusses. "Bevor es diese nicht  gibt, werden wir keine weiteren Bauentscheidungen treffen."

Der Vorsitzende des Branchennetzwerks "Erneuerbare Energien Hamburg" (EEHH),  Michael Westhagemann, stuft diese Nachrichten als höchst alarmierend ein: "Jetzt  ist die Energiewende absolut ernsthaft gefährdet", erklärt der Manager.  Westhagemann vertritt 150 Unternehmen der Energiebranche. "Alles gerät ins  Stocken", sagt Westhagemann, der auch Chef des Industrieverbandes Hamburg und  Norddeutschland-Chef von Siemens ist.

Nachdem sich zuletzt mehrere Top-Manager aus der Branche über die  Verzögerungen bei der Energiewende öffentlich beklagt hatten, erhöhen sie nun  den Druck auf die Politik. Nach Informationen dieser Zeitung gab es in der  vergangenen Woche ein Krisentreffen der vier großen Netzbetreiber, der Deutschen  Netzagentur und eines großen Herstellers von Offshore-Windkraftanlagen. Die  Runde hat sich demnach darauf verständigt, bei der Bundesregierung ein  Beschleunigungsgesetz für die Energiewende zu fordern.

Zusätzlicher Druck kommt aus der Industrie, die um die Funktionsfähigkeit des  Stromnetzes fürchtet. "Es gibt hohe Instabilitäten im Netz", sagt Westhagemann.  Nach Informationen dieser Zeitung werden bereits jetzt energieintensive  Unternehmen vom Netz genommen. So erging es kürzlich einem Elektrostahlwerk des  weltweit größten Stahlherstellers ArcelorMittal in Hamburg. Nach Angaben der  Deutschen Energie-Agentur (Dena) werden bis 2020 bis zu 4500 Kilometer neue  Stromleitungen gebraucht, um künftig große Mengen an Windstrom aus dem Norden zu  den Industriezentren im Süden zu leiten. Gebaut seien aber erst ganze 120  Kilometer.

 

16.02.12 08:20

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16.02.12 08:22

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16.02.12 08:26

1371 Postings, 4999 Tage ParkwächterGuten morgen Kontraindikator

16.02.12 08:58
1

1371 Postings, 4999 Tage ParkwächterGezerre um Steuergutschriften

That warning apparently fell on deaf ears as House Republicans fought with Senate Democrats on the committee over ways to cut federal spending while extending the 2 percent payroll tax deduction, unemployment insurance and preventing a mandated cut in Medicare reimbursement rates for doctors. When the committee announced its compromise Tuesday night, a list of $20 billion in business tax credits — including the wind power credit — had been left out of the final bill.

The wind power credit provides a 2.2 percent tax credit for the purchasers of wind turbines. Vestas officials have been seeking a multiyear extension of the tax credit as a way to ensure future sales, but Congress has been authorizing the credit year to year. It is estimated to cost the treasury about $3.5 billion a year.

 Reacting to the setback, Democratic Sen. Michael Bennet drafted a wind power amendment Wednesday he wants the Senate to agree to attach to atransportation bill that is currently pending in the House. The Senate could take up the bill as early as next week.

 Meanwhile, Sen. Mark Udall, also a Democrat, had drafted a letter to both Democratic and Republican leaders in the Senate, urging them to support a vote on the wind power amendment when the transportation bill arrives.

http://www.chieftain.com/news/local/...18-11e1-94d5-001871e3ce6c.html

 

16.02.12 09:00
1

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16.02.12 09:05

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16.02.12 09:08

1371 Postings, 4999 Tage ParkwächterDen Grund dafür ....

.... hast du doch schon selber genannt : Vorzieheffekt

 

 

16.02.12 09:12

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16.02.12 09:15

1371 Postings, 4999 Tage ParkwächterOh je, Oh je .....

Deine Aussage Semper:

wegen der Unsicherheit wird es in diesem Jahr jede Menge Vorzieheeffekte geben und somit in den USA einen sehr starken Zubau geben!
 

..... und im nächsten Posting ist dieser Grund schon wieder uninteressant.   ..... Interessante Logik

 

16.02.12 10:05
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805 Postings, 5096 Tage f_thecatIst zwar etwas Off Topic

aber vielleicht doch für manchen interessant, aus dem Spiegel:
"Stromhändler zocken fast bis zum Blackout"
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/0,1518,815587,00.html  

16.02.12 14:48

9052 Postings, 5060 Tage noogmanNordex hadert mit 200-Tagelinie

http://www.finanznachrichten.de/...x-hadert-mit-200-tagelinie-425.htm

Quick-Note: Nordex hadert mit 200-Tagelinie

(Prime Quants) - Die Aktie von Nordex verliert am Donnerstag 1,4 Prozent und wird aktuell bei 4,73 Euro gehandelt. Das Papier notiert dadurch immer noch knapp über der 200-Tagelinie und steht somit rein technisch immer noch auf Kauf. Allerdings hatte die Aktie bereits in der zweiten Januarhälfte mehrmals um diese Marke geschlingert und konnte sich nur nach einem kleinen Rücksetzer deutlicher darüber hinaus bewegen. Die zuletzt ordentlichen Kursverluste haben die Aktie jetzt wieder gefährlich nahe an die 200-Tagelinie herangeführt. Sie kommt einfach nicht von ihr weg. Nordex dürfte noch ein paar Tage die Kurse um 4,75 Euro sehen, bevor eine Entscheidung erfolgt.  
Angehängte Grafik:
2012_02_16_nordex.png (verkleinert auf 85%) vergrößern
2012_02_16_nordex.png

16.02.12 16:07
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9052 Postings, 5060 Tage noogmanNordex-Sind das Kaufkurse

http://www.godmode-trader.de//nachricht/...kurse-Nordex,a2760946.html

von Rene Berteit
Donnerstag 16.02.2012, 15:55 Uhr

Nordex - WKN: A0D655 - ISIN: DE000A0D6554
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 4,70 Euro
Rückblick: Mittelfristig durchaus bullisch präsentiert sich derzeit das Chartbild von Nordex. Nach langer Stabilisierungsphase oberhalb von 3,43 Euro konnte die Aktie am 17. Januar über den Widerstand bei 4,60 Euro ausbrechen. Dieses Kaufsignal wurde im Anschluss durch einen kleinen Pullback und dann weiter anziehende Notierungen bis auf 5,50 Euro bestätigt.
Hier setzten in der letzten Woche jedoch neuerliche Verkäufe ein, mit denen die Aktie in eine Korrektur überging. Dabei läuft der Kurs nun auf das alte Widerstandsniveau bei 4,60 Euro auf, welches jetzt als Unterstützung fungiert.
Charttechnischer Ausblick:Ein Ausbruch aus einer größeren Bodenbildung und kurzfristig immer noch Kurse oberhalb des 50iger Durchschnitts bescheinigen der Nordex Aktie derzeit ein bullisches Umfeld. So sollte sich die Aktie nun aber auch im Bereich um 4,60 Euro wieder stabilisieren und einen weiteren Anlauf nach oben wagen können. Gelingt dies, sind Kursgewinne bis auf 5,50 Euro und später 6,65 Euro möglich.
Unterhalb von 4,50 Euro aber droht der Aktie eine deutlichere Verkaufswelle. Die bullischen Signale werden dann deutlicher in Frage gestellt und Abgaben bis auf 4,21 oder gar 3,71 Euro könnten die Folge sein.  

16.02.12 19:34
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9052 Postings, 5060 Tage noogmanTennet stoppt Ausbaupläne in der Nordsee

http://m.welt.de/...FBaustopp-Netz-fuer-Offshore-Windparks-fehlt.html

Artikel erschienen am 16.02.2012

Baustopp – Netz für Offshore-Windparks fehlt

Netzbetreiber Tennet stoppt Ausbaupläne in der Nordsee.
Die Ziele der Energiewende sind dem Konzern derzeit nicht klar genug. Der Netzbetreiber Tennet will vorerst alle weiteren Ausbaupläne stoppen. Der Grund sind die Unklarheiten über den Zeitplan der Energiewende. "Wir werden vorerst keine neuen Bauaufträge mehr ausschreiben, sondern zunächst nur noch die bestehenden Projekte weiterverfolgen", sagte eine Tennet-Sprecherin dem "Weser-Kurier". Mit einem derzeitigen Investitionsvolumen von 5,5 Milliarden Euro sei eine finanzielle Kapazitätsgrenze erreicht. Tennet ist zuständig für den Stromanschluss aller auf der Nordsee geplanten Windparks. Das niederländische Unternehmen hatte das Übertragungsnetz des Energiekonzerns E.on in Deutschland übernommen. Der Vorsitzende des Branchennetzwerks "Erneuerbare Energien Hamburg", Michael Westhagemann, stufte die Ankündigung von Tennet als höchst alarmierend ein: "Jetzt ist die Energiewende absolut ernsthaft gefährdet." Der Energieversorger RWE kündigte an, die Arbeiten an seinem Offshore-Windpark Nordsee Ost zeitlich zu strecken. Grund seien Verzögerungen beim Netzanschluss, sagte Hans Bünting, Finanzchef der Ökostromsparte RWE-Innogy. Die Netzgesellschaft Tennet hatte RWE signalisiert, dass es zu Verzögerungen kommen werde. RWE geht von einem Jahr aus. Der von der Bundesregierung vorgesehene Ausbau der Windenergie vor der deutschen Küste bis 2020 auf 10.000 Megawatt Leistung sei "auf keinen Fall" mehr erreichbar, hatte Bünting zuvor gesagt.  

17.02.12 06:47
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1371 Postings, 4999 Tage ParkwächterPTC - Langsam wird es eng

Even the February deal was too late, said Naomi Lovinger, spokeswoman for Nordex, a wind turbine manufacturer with its North American headquarters in Chicago.

That's because of the long lead time for wind projects. Projects slated for 2013 had been in the pipeline for two to five years because of hurdles that include local and national permitting, and environmental testing. "There is years and years of work that is done before a developer turns to a company like Nordex and says, 'Hey, we're ready to go and now we want to talk about what turbines to put in and where we want to put them in,'" Lovinger said.

Some turbine makers are now considering foreign markets as their lifeline.

Dan McDevitt, vice president of operations at Nordex, said the company will likely look to Canada, Mexico and Latin America for business.

"We're not growing. We're not going to be adding people. It's sort of a stand still," McDevitt said.

http://www.chicagotribune.com/business/breaking/...16,0,5759106.story

 

17.02.12 08:29

9052 Postings, 5060 Tage noogmanGuten Morgen

Für Interessierte!!

http://www.iwr.de/

16.02.2012, 16:11 Uhr  
Siemens legt für 1,1 Mio. Euro Kabel zwischen England und Schottland  

17.02.12 09:04
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9 Postings, 4773 Tage MachineHeadFür Interessierte

http://www.chicagotribune.com/business/breaking/...16,0,5759106.story

Laut diesem Artikel wird der WindPower Tax Credit nicht vor November und dem Ausgang der Wahlen verlängert, wenn überhaupt.  

17.02.12 11:07
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9052 Postings, 5060 Tage noogmanWieder der Aktionär

http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...anlauf--17757209.htm

17.02.2012 10:07 Uhr  

Chart-Check Nordex: Neuer Anlauf
Dominik Schertel

Der Nordex-Aktie ist Anfang Februar der Sprung über einen wichtigen Widerstand nicht geglückt. Es folgten Gewinnmitnahmen. Nun könnte die Aktie des Windkraftanlangenherstellers zeitnah einen neuen Versuch unternehmen.
Die Kursentwicklung der Nordex-Aktie im vergangenen Börsenjahr glich einer Achterbahnfahrt. Nach einer rasanten Aufholjagd bis auf 9,64 Euro kam es zu starken Gewinnmitnahmen. Es folgte eine monatelange Bodenbildung, die Mitte Januar 2012 mit dem Sprung über den Widerstand bei 4,60 Euro beendet werden konnte.

Neues Zwischenhoch

Nach einem kurzen Pullback konnte die Nordex-Aktie weiter bis auf ein neues 6-Monats-Hoch zulegen. Dort erwies sich der horizontale Widerstand bei 5,50 Euro als zu harte Nuss. Es folgten erneut Abschläge bis in den Bereich der Ausbruchsmarke, die sich als verlässliche Unterstützung erwies. Sollte der Sprung über das Zwischenhoch nun gelingen, sind weitere Kurssteigerungen bis auf 6,65 Euro zu erwarten. Nach unten sollten zunächst die Unterstützungen bei 4,60 Euro und 4,20 Euro im Auge behalten werden.


Spekulation wert

Aus fundamentaler Sicht arbeitet Nordex weiterhin am Turnaround. Charttechnisch konnte die Aktie des Windanlagenbauers zuletzt bereits glänzen. Risikobereite Anleger, die der Empfehlung gefolgt sind, bleiben am Ball. Gelingt das Kaufsignal dürften weitere Käufer in die Aktie gelockt werden.  

17.02.12 12:50

9052 Postings, 5060 Tage noogmanSuche nach den Umwelt-Investoren

http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...t-investoren/60170033.html

16.02.2012, 20:02

Finanzierung von grüner Technologie:
Suche nach den Umwelt-Investoren

Grüne Technologien fehlt es an Finanzierungen. Besonders Startups leiden unter dem Geldmangel. Ihre Ideen können nicht verwiklicht werden.

Auszug:

Wer hingegen ganze Projekte wie Solarparks finanzieren will, hat es leichter - zumindest in Deutschland mit der Staatsförderung. Die Projekte versprechen in aller Regel stabile Renditen über lange Zeit. Im Ausland kann es dagegen heftige Probleme bei der Projektfinanzierung von neuen Solar- oder Windparks geben.

Eine Hürde bei der Projektfinanzierung, die noch größer werden dürfte, ist die Unterkapitalisierung von Banken, sagte Jan-Philipp Gillmann, Experte für neue Energien bei der Commerzbank . Wegen der Lage in Ländern wie Griechenland müssten sie Geld zurücklegen. "Sie müssen Puffer aufbauen." Daher sind die Geldhäuser nicht besonders scharf darauf, neue Kreditpositionen aufzubauen.

Zudem werden die Darlehen teurer, weil die Risikokosten steigen. Beispiel: Geht es darum, einen Solarpark in Italien zu finanzieren, stellt sich die Frage, ob das Land langfristig in der Euro-Zone bleiben wird - und ob staatliche Förderzusagen nachträglich zurückgenommen werden. Außerdem belasten die strengeren Vorschriften, die Abkommen wie Basel III mit sich bringen. Sie zwingen Banken dazu, bei Krediten mehr Eigenkapital vorzuhalten. Das schränkt die Möglichkeiten zur Kreditvergabe weiter ein.

Für Banken ist die Entwicklung unerfreulich. Denn sie investieren eigentlich gern in Erneuerbare-Energien-Projekte. Diese werfen auch bei schwacher Wirtschaftslage ordentliche Renditen ab. Klassische Risiken wie Wetterlage - wenn etwa der Wind schwächer weht als geplant - können die Fachleute mittlerweile gut einschätzen. Da geben die Institute gern Geld. "Es ist eine schöne Position in der Bilanz einer Bank", sagt Gillmann.  

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