Den Gedanken von Purdie, den Verkauf von BSS OSS (evtl. teilweise) mit einem Gesellschafterdarlehen zu überbrücken finde ich schon smart. Es ist ja auch nicht nur Schütz, der sicherlich keine große Lust auf Verwässerung hat (wir Kleinaktionäre ja sowieso). Es gibt ja auch noch andere große Anteilseigner wie die Vorstände, Tansanit oder die Swedbank, die ihre Interessen im Blick haben. Ob das irgendwie darstellbar ist, weiß ich natürlich nicht. Wie den hier eingestellten Antworten der IR zu entnehmen war, gibt es ja auch gute Nachrichten zu Neuabschlüssen, die aber jetzt noch nicht veröffentlicht werden dürfen. Hinzu kommen noch die Launchs in Q4. Das alles sollte dem Kurs helfen und eine Verwässerung über eine möglicherweise nachgelagerte KE bei höheren Kursen in Grenzen halten. Üblich ist ja eigentlich, zuerst eine KE durchzuführen und dann erst mit den bad news zu kommen, um diese zu höheren Kursen durchführen zu können. Hier wurde vorab Transparenz geschaffen, was ja auch zu begrüßen ist. Vor dem Hintergrund gehe ich aber davon aus, dass es einen Plan gibt, bei dem alle Interessen berücksichtigt werden. Ist aber nur eine Vermutung und in gewisser Weise natürlich auch eine Wunschvorstellung von mir :-) |