Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg

Seite 555 von 777
neuester Beitrag: 06.07.22 23:13
eröffnet am: 11.07.17 09:30 von: magmarot Anzahl Beiträge: 19403
neuester Beitrag: 06.07.22 23:13 von: Lichtefichte Leser gesamt: 5249212
davon Heute: 990
bewertet mit 28 Sternen

Seite: 1 | ... | 553 | 554 |
| 556 | 557 | ... | 777   

09.10.18 22:20

268 Postings, 4103 Tage TirendazJupp

es besagt eigentlich nichts anderes, als dass man die Anschlusskäufe an "good News" nutzen soll um einen guten Kurs beim eigenen Verkauf zu bekommen. Ist in gewisser Weise ein antizyklischer Handelsgrundsatz.

"On bad News" verkauft jeder, weswegen man selten bekommt was man wollte.  

09.10.18 22:26

5514 Postings, 3285 Tage xtrancerxJetzt will jemand auch noch

die Börsenweisheiten umschreiben ...zum Glück hat er da , wie auch sonst , nichts zu sagen

Sell on Good News

Bei der Regel „Sell on Good News“ handelt es sich um eine Börsenweisheit, die den richtigen Zeitpunkt für den Verkauf einer Aktie aufzeigen soll. Demnach sollte der Ausstieg aus dem Investment dann erfolgen, wenn der Kurs nach einer guten Nachricht stark angestiegen ist, da danach tendenziell von einer Korrektur ausgegangen werden kann. Weiterhin hat die Weisheit „Sell on Good News“ ihre Berechtigung, da sich Aktienkurse auch aufgrund von Markterwartungen entwickeln, wobei mit einer positiven Nachricht sehr viel von der Kursphantasie aus einer Aktie genommen wird
 

09.10.18 23:07

5514 Postings, 3285 Tage xtrancerxGlaube dieser Artikel ist etwas untergegangen

So schnell kann ABE  gehen :

"In einem Nebensatz machte Scheuer dabei klar, was auf die Besitzer von nachgerüsteten Dieselautos zukommt: Zum einen bleiben ihre Autos trotz Nachrüstung nur Euro 5-Fahrzeuge. Zum anderen müssen die Besitzer bei der Umrüstung voraussichtlich eine Erklärung unterschreiben, dass die Autos weniger Leistung und mehr Spritverbrauch haben können - und dass sie als Fahrzeugbesitzer selbst dafür verantwortlich sind, bei erschöpftem AdBlue-Vorrat den Diesel-Reinigungszusatz auch nachzutanken. Das dürfte eine Voraussetzung dafür sein, dass die Hardware-Nachrüstung zumindest für einige Modelle nur 3000 Euro kosten soll: Die - eigentlich im EU-Recht festgeschriebene - Motorsteuerung, die das Anlassen bei leerem AdBlue-Tank verhindert - können die Nachrüster sich dann ebenso sparen wie aufwändige Langzeit- oder Crashtests."
https://www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/...tisch_id_9719213.html

Also nix mit denn Nebelkerzen aufwändige Langzeit- oder Crashtests und das ist scheinbar schon in Scheuers Schreibtischschublade .  

09.10.18 23:19

5514 Postings, 3285 Tage xtrancerxTermine

Am 24. Oktober wird über Fahrverbote in Mainz verhandelt, im November folgen Bonn, Köln, Essen, Gelsenkirchen und Darmstadt.

Insgesamt gibt es in 28 Städten Gerichtsverfahren über mögliche Fahrverbote.
https://www.bild.de/auto/auto-news/auto-news/...os-57734448.bild.html  

09.10.18 23:28

5514 Postings, 3285 Tage xtrancerxFahrverbotsurteil

Fahrverbotsurteil

So zerfiel der GroKo-Dieselkompromiss in sieben Tagen

-Fahrverbote für die Euro-6-Diesel wollte der Senat anschließend auch nicht ausschließen.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...iesel-kompromiss-a-1232404.html  

10.10.18 00:04

979 Postings, 5145 Tage Alg1erDer

Bild-Zeitungs Artikel zeigt wie dumm der Autor ist.
Während er von Taxis spricht redet Vorsitzende vom Taxenverband von Taxen.
Der Journalismus wird auch immer schlechter.  

10.10.18 03:20

217 Postings, 2885 Tage KarihaTaxis

ist  der korrekte Plural von Taxi. Der Bildzeitungsschreiberling zitiert lediglich den Vorsitzenden des Taxiverbandes, der seinerseits den falschen Plural benutzt. So ist das halt manchmal mit der deutschen Sprache.  

10.10.18 06:55

268 Postings, 4103 Tage Tirendaz@XtrancerX

den Widerspruch zwischen deiner und meiner Aussage bezüglich "Sell on good news" siehst glaube ich nur du, denn:

Der Kurs ist nach einer guten Nachricht (Berlin) stark angestiegen (ca. 20%) und es musste von einer Korrektur ausgegangen werden, die dann auch erfolgt ist (ca. 20% wieder runter). Und jetzt kommt es: Mit der guten Nachricht wird Kursphantasie genommen. Auch das habe ich gesagt, indem ich meinte alle wichtigen Entscheidungen sind raus. Also Aussteigen.

Warum Du das ganze so formulierst als wären beide Aussagen nicht im Gleichklang, lässt für mich nur den Schluss zu, dass Du das Prinzip nicht verstanden hast. In diesem Fall denke ich, habe ich Dich einfach überschätzt. Sorry.

Weißt Du, alles was ich hier schreibe ist Unfug und nicht weiter relevant. Mach Du mal dein Ding, ich denke es wird alles gut. Und vor allem: Nicht mehr auf mich antworten sonst ignoriert dich ab sofort User RÜBI und das wäre schade, gell.

 

10.10.18 07:01

268 Postings, 4103 Tage TirendazDUH fordert die Blaue Plakette

das tut sie aber schon seit 2-3 Jahren und passiert ist nichts (in Bezug auf die Plakette).

https://www.n-tv.de/politik/...n-mit-Bussgeldern-article20663419.html  

10.10.18 07:32

8179 Postings, 2710 Tage STElNHOFFEin Tauziehen

ist es ja momentan, aber es wird kein Weg an einer Nachrüstung vorbei gehen. Klimaziele stehen ja momentan weltpolitisch an erster Stelle, zudem ist es finanziell für die Autobauer gut zu satteln, da ja Milliardengewinne im Raum stehen. Auch ist die SPD im Augenblick bei diesem Thema nicht zu unterschätzen. Es geht ja nicht einzig und alleine um die finanzielle Belastung der Dieselfahrer, sondern in erster Linie um unsere Umwelt, und da sollte "Profit" an zweiter Stelle stehen, und so wird es auch kommen. (Nur meine Meinung).

SPD bringt Bußgelder für Autobauer ins Spiel

Nach dem Berliner Urteil erhöhte die SPD den Druck auf die Autobauer und bringt Bußgelder ins Spiel. Die deutschen und ausländischen Hersteller müssten sich endlich zu technischen Nachrüstungen von Diesel-Autos bekennen und für Städte mit drohenden Verboten die Kosten übernehmen, forderte die Bundestagsfraktion.

Finanzminister und Vize-Kanzler Olaf Scholz (SPD) sieht die Autokonzerne in der Pflicht: Die Hersteller dürften Besitzer von Dieselfahrzeugen nicht allein lassen. "Schließlich haben die die Fahrzeuge im festen Glauben gekauft, dass sie mit den Autos überall hinfahren können", schrieb er auf Facebook. Wenn aufgrund hoher Abgaswerte Einfahr- und Durchfahrtsverbote in Städten dieses Mobilitätsversprechen unerfüllbar machten, dürften sich Autokonzerne nicht einfach aus der Affäre ziehen.    

10.10.18 08:01
5

460 Postings, 2804 Tage 123euroFledermäuse in die Innenstädte ...

... denn klappt´s auch mit der Nachrüstung.

Den Hambacher Forst konnten die Bürger nicht retten. Die Politik wollte ihn nicht retten (steht ja auf der Seite der Industrie).

Erst die Entdeckung einer seltenen Fledermausart hat die Rodung gestoppt.

Fazit: Fledermäuse sind wichtiger als der Mensch / Bürger. Stellt euch vor es gäbe eine seltene Tierart in der z.B. Frankfurter Innenstadt und die wären durch die Abgase bedroht. Dann wäre hier aber was los und die HWNR ab 2019 Pflicht. Aber solange nur wir den Dreck einatmen ist das nicht so schlimm.  

10.10.18 08:12

1694 Postings, 3453 Tage bensabDatenschutz-Probleme

10.10.18 08:13

1694 Postings, 3453 Tage bensabAlso doch die blaue Plakette:-)

10.10.18 08:50
1

5514 Postings, 3285 Tage xtrancerxDas Märchen von

man kann die Autohersteller nicht verklagen :

-SPD Heute  

SPD-Fraktionsvize Sören Bartol sagte der Deutschen Presse-Agentur, wenn sich Spitzenmanager weiter weigerten, sollte Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) für jedes manipulierte Fahrzeug mit Schummelsoftware ein Bußgeld von 5000 Euro verhängen: "Wer trickst, sollte dann dafür auch zahlen. Vielleicht kommen die Automanager dann endlich zur Vernunft." Offenbar haben die Autohersteller laut Bartol die Gefahr von Dieselo-Fahrverboten noch nicht endgültig verstanden
https://www.rtl.de/cms/...-fuer-mehr-druck-auf-autobauer-4233875.html

-Verkehrsministerium mauert

Hätte Bußgelder bis zu 12 Milliarden verhängen können !

-EU

EU-Kommission verklagt Deutschland und fünf weitere Mitgliedsstaaten wegen Luftverschmutzung

Typengenehmigung: Nächste Stufe in Vertragsverletzungsverfahren gegen 4 Mitgliedstaaten

Die Kommission unternimmt zudem weitere Schritte in ihren Vertragsverletzungsverfahren gegen vier Mitgliedstaaten, da diese die EU-Vorschriften für die Typgenehmigung von Fahrzeugen missachten. Somit hat die Kommission heute beschlossen, zusätzliche Aufforderungsschreiben an Deutschland, Italien, Luxemburg und das Vereinigte Königreich zu senden.

Die Typgenehmigungsvorschriften der EU sehen vor, dass die Mitgliedstaaten über wirksame, verhältnismäßige und abschreckende Sanktionssysteme verfügen, um Autohersteller davon abzuhalten, gegen geltendes Recht zu verstoßen. Finden derartige Rechtsverstöße statt, z. B. durch die Verwendung von Abschalteinrichtungen zur Verringerung der Wirksamkeit von Emissionskontrollsystemen, müssen Abhilfemaßnahmen – wie Rückrufe – angeordnet und Sanktionen verhängt werden (Artikel 30 und 46 der Richtlinie 2007/46/EG und Artikel 13 der Verordnung (EG) Nr. 715/2007).

Die Kommission hat bezüglich des VW-Konzerns im Dezember 2016 Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland, Luxemburg und das Vereinigte Königreich eingeleitet und im Juli 2017 ergänzende Aufforderungsschreiben mit der Forderung nach weiteren Klarstellungen übermittelt.
https://ec.europa.eu/germany/news/20180517-luftverschmutzung-klage_de


 

10.10.18 08:51

5514 Postings, 3285 Tage xtrancerxlink Verkehrsministerium mauert

Hätte 12 Milliarden Bußgelder verhängen können

https://www.judid.de/dieselskandal-ard-magazin-deckt-auf/  

10.10.18 08:53
1

3636 Postings, 3172 Tage IMMOGIRL13887 ist mM nach eine gute Idee

jeder der einen Schummeldiesel gekauft hat, bekommt 5000€ zurück und kann damit entweder nachrüsten, den Betrag zum Neukauf nehmen oder sich eine E Bike kaufen oder oder, einfach als Schadenersatz.  

10.10.18 09:12
1

5514 Postings, 3285 Tage xtrancerxAufregung um Diesel-Fahrverbote

Aufregung um Diesel-Fahrverbote

5000 Euro Bußgeld
im Gespräch

▶︎ Wenn sich die Spitzenmanager weiter weigerten, sollte Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) für jedes Fahrzeug mit Schummelsoftware ein Bußgeld von 5000 Euro verhängen

-Vor diesem Hintergrund sei die ausdrückliche Einbeziehung von Lkw bis zur Schadstoffklasse Euro 5 sehr kritisch zu sehen, da davon vor allem Handwerk, Lieferverkehre und städtische Fahrzeuge betroffen sein könnten, sagte Landsberg

-Beschlossen wurde eine Senkung der CO₂-Grenzwerte um 35 Prozent für Neuwagen im Jahr 2030!

Eigentlich hatten die Auto-Konzerne die Diesel-Motoren fest eingeplant, um in der Zukunft CO₂ einzusparen. Denn Dieselmotoren verbrauchen weniger Kraftstoff als Ottomotoren bei gleicher Leistung, sie blasen deshalb weniger CO₂ in die Luft.
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/...739712.bild.html  

10.10.18 09:22

5514 Postings, 3285 Tage xtrancerxSchummelsoftware

und/oder bei dem Abgaslabortest geschummelt !

Ich kann mir nicht vorstellen das man unter einen genormten Labortest versteht wenn man Rücksitzbänke ausbaut oder Reifen aufpumpt bis diese fast platzen (Rollwiderstand)

Kann mir vorstellen das da noch mehr geschummelt wurde !

Verbraucher , Fahrtwind , Temperatur  , nur soviel Kraftstoff im Tank für Test (Gewicht) usw.  

10.10.18 09:33

83 Postings, 2641 Tage pegasusorion@ es gibt Betrug und Betrug

wobei es hier darauf ankommt wer betrügt!

Wer das Geld und die starke Lobby hat darf in Deutschland betrügen, wer nicht ist der Dumme.

@ jetzt verstehe ich was die damals gemeint hatten als sie Bananen wollten, das Obst war gemeint und nicht die Republik.!!!



Da mußte erstmal drauf kommen.! :-)  

10.10.18 10:24

3768 Postings, 5928 Tage magmarotIrgendwie

liegt eine gute Nachricht in der dreckigen Luft hab ich das Gefühl.

 

Seite: 1 | ... | 553 | 554 |
| 556 | 557 | ... | 777   
   Antwort einfügen - nach oben