ist es ja momentan, aber es wird kein Weg an einer Nachrüstung vorbei gehen. Klimaziele stehen ja momentan weltpolitisch an erster Stelle, zudem ist es finanziell für die Autobauer gut zu satteln, da ja Milliardengewinne im Raum stehen. Auch ist die SPD im Augenblick bei diesem Thema nicht zu unterschätzen. Es geht ja nicht einzig und alleine um die finanzielle Belastung der Dieselfahrer, sondern in erster Linie um unsere Umwelt, und da sollte "Profit" an zweiter Stelle stehen, und so wird es auch kommen. (Nur meine Meinung).
SPD bringt Bußgelder für Autobauer ins Spiel
Nach dem Berliner Urteil erhöhte die SPD den Druck auf die Autobauer und bringt Bußgelder ins Spiel. Die deutschen und ausländischen Hersteller müssten sich endlich zu technischen Nachrüstungen von Diesel-Autos bekennen und für Städte mit drohenden Verboten die Kosten übernehmen, forderte die Bundestagsfraktion.
Finanzminister und Vize-Kanzler Olaf Scholz (SPD) sieht die Autokonzerne in der Pflicht: Die Hersteller dürften Besitzer von Dieselfahrzeugen nicht allein lassen. "Schließlich haben die die Fahrzeuge im festen Glauben gekauft, dass sie mit den Autos überall hinfahren können", schrieb er auf Facebook. Wenn aufgrund hoher Abgaswerte Einfahr- und Durchfahrtsverbote in Städten dieses Mobilitätsversprechen unerfüllbar machten, dürften sich Autokonzerne nicht einfach aus der Affäre ziehen. |