... die der etwas hektisch durchgezogene System-Wechsel mit sich gebracht hat, weil er sie ohne eine echte DOWN-Time Gesetz-mäßig mit sich hat bringen MÜSSEN, ist auf Grund der Tatsache, dass die hinzugewonnene GRUND-Stabilität weiterhin andauert, die Gelegenheit günstig, anschließend nicht nur mehr einzelne Entstörungs-Erfolge gegen ihren Misserfolg zu vergleichen, sondern damit zu beginnen, einzelne Entstörungs-FORTSCHRITTE ihrem jeweiligen RÜCKSCHRITT gegenüber zu stellen, wobei als bekannt vorausgesetzt werden darf, dass man ohne Ende Entstörungs-ERFOLGE vorweisen könnte, ohne jemals einen Entstörungs-FORTSCHRITT erzielen zu müssen, während der Entstörungs-FORTSCHRITT ja doch gerade dadurch definiert ist, dass er das ewige "Ringelrein" (eigentlich: Ringelreihen) derer Erfolge mit ihren jeweiligen Misserfolgen zumindest tendentiell MINIMIERT.
Und aus dem Blickwinkel der Bottom-UP-Entstörung wird das bedeuten, zunächst jene Verbesserungen in's Auge zu fassen, von denen man nicht mit letzter Sicherheit weiß, ob sie schon ein echter Entstörungs-FORTSCHRITT gewesen sind oder noch ein einfacher Entstörungs-ERFOLG; wo hingegen aus dem Blickwinkel der Top-DOWN-Entstörung dann später zu untersuchen sein wird, ob einzelne Entstörungs-RÜCKSCHRITTE so tief griffen haben, dass durch sie die vorherigen Entstörungs-FORTSCHRITTE complett aufgezehrt worden sind oder nicht...
Kriterion ist hierbei also jeweils EIN gültiges Entstörungs-VERFAHREN als eine von vielen möglichen Vorstufen zum schließlich gültigen Entstörungs-PROCESS. |