Wasserstoff hat viel zu bieten, nicht nur als Treibstoff für den Transport, sondern auch als Energieträger. Es kann durch überflüssige Wind- und Sonnenenergie hergestellt werden - und sogar direkt aus Wasserdampf in der Luft.
H 2 kann bis 2050 dazu beitragen, 20 Prozent der CO 2 -Emissionsziele zu erreichen. Gleichzeitig kann der Übergang zu Wasserstoff das Potenzial haben, ein Geschäft von 2,2 Billionen Euro zu schaffen und 30 Millionen Arbeitsplätze zu schaffen. Das hat McKinsey in der Studie des Hydrogen Council mit dem Titel Hydrogen, Scaling up berechnet .
Der Hydrogen Council wurde 2017 auf dem World Economic Forum gegründet und besteht aus führenden Unternehmen, die entlang der Wasserstoff-Wertschöpfungskette investieren, darunter Transport, Industrie, Energieerzeugung und -verteilung. Air Liquide, Alstom, Anglo American, Audi, BMW, Daimler, Engie, GM, Honda, Hyundai, Royal Dutch Shell, Equinor (Statoil), Total und Toyota: alle haben sich angemeldet.
Mehr als nur Transport
Sie glauben, dass Wasserstoff die zentrale Säule der Energiewende ist, um die globale Erwärmung auf zwei Grad Celsius zu begrenzen. Dies bedeutet eine Verringerung der CO 2 -Emissionen um 20% bis 2050. Wasserstoff kann in mehreren Bereichen eine wichtige Rolle spielen: Erneuerbare Energieerzeugung und -integration, Energieverteilung über Regionen und Sektoren sowie die Dekarbonisierung der industriellen Energienutzung und des Transports.
Wasserstoff ermöglicht den Einsatz von erneuerbaren Energien (Wind und Solar), indem mehr als 500 TWh ansonsten eingeschränkter Strom umgewandelt und gespeichert werden, so der Rat. Es ermöglicht die internationale Energieverteilung, indem es Regionen mit erneuerbaren Vorkommen mit denen verbindet, die Energieimporte benötigen. Es kann auch als Puffer und strategische Reserve für die Macht genutzt werden.
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DIE WAHL DES HERAUSGEBERS
27. Februar 19
Warum Wasserstoff Ihre Flotte antreiben könnte
Wasserstoff
Brennstoffzellenfahrzeug
Solarenergie
nachhaltige Wirtschaft
Wasserstoff hat viel zu bieten, nicht nur als Treibstoff für den Transport, sondern auch als Energieträger. Es kann durch überflüssige Wind- und Sonnenenergie hergestellt werden - und sogar direkt aus Wasserdampf in der Luft.
H 2 kann bis 2050 dazu beitragen, 20 Prozent der CO 2 -Emissionsziele zu erreichen. Gleichzeitig kann der Übergang zu Wasserstoff das Potenzial haben, ein Geschäft von 2,2 Billionen Euro zu schaffen und 30 Millionen Arbeitsplätze zu schaffen. Das hat McKinsey in der Studie des Hydrogen Council mit dem Titel Hydrogen, Scaling up berechnet .
Der Hydrogen Council wurde 2017 auf dem World Economic Forum gegründet und besteht aus führenden Unternehmen, die entlang der Wasserstoff-Wertschöpfungskette investieren, darunter Transport, Industrie, Energieerzeugung und -verteilung. Air Liquide, Alstom, Anglo American, Audi, BMW, Daimler, Engie, GM, Honda, Hyundai, Royal Dutch Shell, Equinor (Statoil), Total und Toyota: alle haben sich angemeldet.
Mehr als nur Transport
Sie glauben, dass Wasserstoff die zentrale Säule der Energiewende ist, um die globale Erwärmung auf zwei Grad Celsius zu begrenzen. Dies bedeutet eine Verringerung der CO 2 -Emissionen um 20% bis 2050. Wasserstoff kann in mehreren Bereichen eine wichtige Rolle spielen: Erneuerbare Energieerzeugung und -integration, Energieverteilung über Regionen und Sektoren sowie die Dekarbonisierung der industriellen Energienutzung und des Transports.
Wasserstoff ermöglicht den Einsatz von erneuerbaren Energien (Wind und Solar), indem mehr als 500 TWh ansonsten eingeschränkter Strom umgewandelt und gespeichert werden, so der Rat. Es ermöglicht die internationale Energieverteilung, indem es Regionen mit erneuerbaren Vorkommen mit denen verbindet, die Energieimporte benötigen. Es kann auch als Puffer und strategische Reserve für die Macht genutzt werden.
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