Also die Großkapitalisten, die wirklichen Superkapitalisten sind doch wohl diejenigen, die vorgeben wie es auf der Welt zu laufen hat, nach ihren Interessen.
Sollte man sie in ein politisches Spektrum einordnen, dann handelt es sich um eine Plutokratie die sich dem linken Spektrum zuordnen lassen. Marx und Kommunismus sind willkommen. Aber genauso Faschismus. Kurz: die sind totalitär. Sie denken Ihnen gehört die Welt.
Und so investieren sie in gekaufte Politiker, Wissenschafter, Journaillisten, Medien, Zeitungen, TV und zwar besonders rot-grün, weil das passt nicht nur in ihre Agenda sindern ist ihre Agenda. Das Öko-Projekt stammt aus den Finanzoligarchen gesponserten und befehligten Think Thanks und NGOs.
Die ganze sozialistische Schiene, insbesondere die SPD, aber auch die durch die CIA gekaufte CDU stellen sich als ein politischer Einheitsbrei mit dem totalitären Grünen und Linken dar. Seit Bestehen der BRD wurde der Sozialstaat mit einer sozialen Marktwirtschaft durch die Frankfurter Schule immer mehr zum Staatssozialismus.
Weil nämlich alles, Posten in staatlichen Einrichtungen (Lehrer, Technokraten des Bürokratismus...) nicht rechts, sondern vor allem tiefrote bis Hellgrüne bekleiden, die jeden mundtot machen wollen oder machen und sich nach Herzenslust an den Steuern derjenigen (gern auch das Pack u.v.a genannt) bedienen, die sie ausrotten wollen. So dämlich sind sie. Eine geschlachtete Kuh gibt keine Milch mehr.
Die Posten haben die Sozialisten. In den Ämtern, in den Parteien usw. Das wurde in den letzten 50 Jahren mehr als deutlich.
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