Damit hat sich die Taz eindeutig geoutet das sie alles andere als eine unabhängige Meinung vertreten.
Die Blase ist nicht das Gold sondern heißen z.b. Dollar oder Euro könne auch andere Namen sein nur um die beiden wichtigste Namen zu nennen. Die TAZ fragt nach dem Nutzen von Gold.
Frau Herrmann. Nach Marx sollte ein billigst in Pakistan zusammengetackter Turnschuh, also Sneaker, ja eigentlich nur den Wert der Arbeit seiner Produktion enthalten und trotzdem zahlen hier welche zweihundert Euro für so ein Paar. Tja, das mit dem Wert einer Sache ist wohl doch eher der, den Leute zu bezahlen bereit sind. Schön, dass Sie da jetzt bei uns sind. Und ja, Gold war auch schon mal sehr viel billiger, ist aber, wie immer in Krisenzeiten, ein schöner Wertaufbewahrungsort. Zu beklagen, dass seine Herstellung die Umwelt belastet, kann man billigerweise aber auch Autobatterien der Elektroautos nachsagen, das ist beliebig. Die TAZ wird bestimmt auch Computer und ein weltweites Netzwerk aus biologisch abbaubaren Produkte besitzen und ihren medialen Mist zu verbreiten.
Und ja, nach der Krise werden wir unser Gold wieder liquidieren. Sie können´s auch gern mit dem Euro oder Dollar versuchen.
Man kann weder Dollar oder Euro seit es digital, Geldscheine oder die Münzen essen.
Gold dient als Wertspeicher, also als Geldaufbewahrungsmittel, oder eben auch als "gespeicherte Arbeitskraft" - ohne dem Risiko einer Gegenpartei. Dies hat die Geschichte in den letzten 5000 Jahren bewiesen!
Gold ist somit die einzige "Währung", die seit über 5000 in allen Ländern und in allen Währungen der Welt funktioniert! Es geht bei Gold nicht um die Rendite, sondern um den Erhalt der Kaufkraft, aber davon hat die Taz wohl am wenigsten Ahnung wenn die Propaganda für staatliches Geld macht das einfach mal aus dem Geldautomat frisch erzeugt wurde und zwar unendlich.
Auch die TAZ ist bereits in den Händen der Eliten und sehr einseitig aufgestellt mit ihrer Meinung.
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