Die wird sicher "explodieren", bei "DEM PROFESSIONELLEN AR!"
- welcher, telweise neu besetzt, so ca. Mitte 2018 sogar "nur" 2 Anläufe brauchte, um die allseits, sattsam bekannten Regeln einer Kapitalerhöhung dem offensichtlich überforderten Vorstand begreiflich machen zu können
- Auch die grossartige "Kapitalerhöhung" hat gerade mal den Portokassa- Betrag von weniger als Euro 150k in die Kassa gespült. (Grööööl)
- Besonders lustig wird es dann, wenn "uhr.de" ein "GmbH-chen" kauft, welche nur 5 Monate zuvor mit gerade dem Minimum von Euro 20k gegründet wurde. Und das gerade mal zufällig mit 6+MILLIONEN Aktien, genau passend für den Rest der noch nicht verkauften Kapitalerhöhung. (Verzeih' mir, ich am Boden wälz, kann ich nix für)
- Lustig ist auch, dass dieses GmbH- chen nicht mal eine website hat, ja, nicht mal eine homepage "under construction". (Pruust, Bier verschütt, tut mir echt leid jetzt. Um das Bier, natürlich)
- Dass der "professionelle, neue AR" eigentlich die Aufgabe hätte, Mehrwerte für die Firma und damit für die Investoren zu schaffen bei gleichzeitiger Überwachung und Beratung des Vorstandes, wäre eigentlich eine klar umrissene Anforderung an einen AR.
- Und zum Wiehern der Betracher dieses Tickers hat es der AR tunlichst unterlassen, die Werthaltigkeit des Kaufes einer "Euro 20k-Bude" für SAGENHAFTE 6+ MILLIONEN AKTIEN von Neutralen, Unabhängigen bewerten zu lassen.
Wem das nicht genügt, sollte sich mal auf der Zunge zergehen lassen, dass uhr.de wohl weniger flüssige Mittel hat, um nur innert Jahrersfrist 5 oder 6 x eine ganzseitige Anzeige im Stern zu bezahlen. Beim "Schlüsselloch" geht's vielleicht noch auf 10 oder so. Wurst.
Ich krieg' einen kleinen Kicheranfall, beim Gedanken an uhr.de. Sollte mich jedoch jemand pruusten sehen und mich dabei ertappen, von wegen #nichtmehreinkönnenvorlachenobdiesemschwachsinnhochx". Tjach. erwischt |