@Ranjo: Du hast mich nicht verstanden, tut mir leid für dich. 1. Wo bitte habe ich geschrieben, dass alles kollektiviert werden soll? Nur weil da Kommunismus drauf steht muss nicht Kommunismus nach Lehrbuch drin stehen. Aber genau da liegt wieder das Problem. Die Menschen denken nur in Schubladen. Siehst du in China z.B. nur kollektivierte Betriebe? Ich glaube du bist noch nicht in China gewesen. (Ich sage auch nicht, dass dieses ein besseres System ist, bevor du das denkst.) Weshalb soll es nur 3 Systeme geben? Das ist die typische Angst der Bürger und die wird ja auch durch die Politik gestützt, weil es nur Parteien in gewissen Richtungen gibt und nicht Parteien, die das beste für das Volk wollen.... Stichwort Piratenpartei könnte da vielleicht in ein paar Jahren Abhilfe schaffen. Wo z.B. ist die Partei, die die Überwachung der Finanzen in die Hände des Volkes legt? Die gleichzeitig frei von Religion ist, denn davon halte ich nichts. Die gegen eine Überfremdung ist ohne in die rechte Ecke zu gehören? Eine Partei, die macht was das Volk will und nicht was die Atomkonzerne wollen? Ich will auch nicht mehr Staat, ich will nur für gewisse Leute mehr Eigenverantwortung und wenn das nicht geht, soll der elektrische Stuhl abhilfe schaffen. Die staatlichen Banken haben sich verzockt, weil (macht-geile) staatliche Bonzen, die es in meiner Staatsform nicht geben würde auf die Bankenmafia und deren Bonzen und deren Produkte hereingefallen sind. In meinem Staatssystem würde die Totesstrafe für Manager eingeführt, die sich (oder ihr Unternehmen) über den Verhältnissen an Instituten oder Menschen bereichern. Schon wäre das Problem gelöst. Überschüsse von mehr als 1Mrd. müsste man dann eben dem Staat zurück geben, der wiederrum in Forschung etc. investieren könnte. Meinetwegen auch in private Forschungsunternehmen - wobei ich nicht glaube, dass private Unternehmen besser wirschaften. Sie können sich nur schneller umstellen und Kosten verstecken. Kosten am Ende aber mehr - wenn sie nicht an ein Großunternehmen angegliedert sind, welches die Kosten überwacht. Denn Privatunternehmen stehen Privatleute vor, die ein Interesse daran haben, sich zu bereichern. Privatunternehmen wirtschaften besser, weil sie die Preise ihrer Produkte ohne Rücksicht erhöhen. Stichwort Energieversorger ! Deutschland hat 8 AKWs abgestellt und ist noch immer Strom-Exporteur. Gut 50% weniger, aber immer noch mit 8TWh statt 20 Exporteur. Das sollte zu denken geben. Der Strom ist jetzt weder billiger noch teurer geworden. Das Angebot regelt hier quasi nicht die Nachfrage, was das Grundprinzip der Marktwirschaft sein sollte. Die Energiekonzerne haben sich auf Kosten des Deutschen Michel, der die Infrastruktur (Netze) finanziert hat über Jahre bereichert. Sie haben Atommüll geschaffen, für den der Steuerzahler bluten wird.... und so weiter und so weiter. Logisch funktioniert auch die ganze Ökoenergie nicht richtig. *Angeblich - weil sie nicht´s mehr daran verdienen können. Fazit: Weshalb ist Strom bei einem Überschuss von 20TWh/Jahr (zufällig die höhe mit Wasserkraft erzeugter Energie pro Jahr in D.) immernoch nicht billiger geworden? Richtig...weil EON und weitere pro Jahr Milliardengewinne benötigen um in anderen Länder zu expandieren. Anstatt uns von AKWs zu befreien werden mit den Gewinnen neue AKWs in England gebaut. Das ist richtig gute Politik. Gruß aus dem WE |