der hier mit unsachlichen Argumenten daher kommt bist du doch selbst. Zunächst sollte doch wohl Tesla selbst am besten wissen, wie viele Schichten sie für die Produktion im Jahr benötigen. Weiterhin gibt man bei einem Bauantrag ja wohl nicht nur den Peakbedarf, sondern auch den Jahresverbrauch an. außerdem lassen sie Bei Wasser Verbrauchsspitzen hervorragend puffern. Wenn du den von dir selbst verlinkten Artikel auch gelesen hast, ist dir sicher aufgefallen, dass der Löwenanteil des Wasserverbrauchs in der Lackiererei liegt, sodass es kaum eine Rolle spielt, wo die Motoren produziert werden. Außerdem kannst du ja für die Motoren den Verbrauch beim Werk Chemnitz gerne mit drauf rechnen. Das ändert an den Werten fast nichts. Was Wolfsburg betrifft, so werden im Stammwerk verschiedene Komponenten für andere Werke hier zentral gefertigt und müssten so aus der Rechnung herausgenommen werden. Was nun Tesla im Brandenburg betrifft, so ist es ein Neubau, der nach Aussagen von Musk nun natürlich auch die "beste und modernste Lackiererei" bekommt. Da sollte doch auch der geringste Wasserbedarf anfallen, den Superlative sind hier doch quasi eingepreist, oder? Es nützt also wohl alles Nichts, für die erste Ausbaustufe mit 150000 Einheiten und ohne eigene Zellfertigung dürfte die Latte bei maximal 300 bis 400 Tausend m³ liegen und für den Endausbau sollten 1,2 bis 1,5 Millionen m³ im Jahr das Ende der Fahnenstange sein. |