"Nie wieder Ohnmacht" Psychologin glaubt: Traumatisches Erlebnis treibt Marine Le Pen an die Macht ! Marine Le Pen könnte bald Frankreichs Präsidentin werden !
Was treibt die Frau an, die ihren eigenen Vater aus der Partei verdrängte? Gemeinhin wird Politikern unterstellt, dass Macht als ihr Hauptmotiv anzusehen sei. Bei Le Pen stimmt das - der Grund dafür liegt weit in der Vergangenheit. Von FOCUS-Online-Expertin Mira Mühlenhof »
http://www.focus.de/politik/experten/...r-sie-aussagt_id_7049955.html
Alle politische Strömungen sind mit ihrer Politik mehrfach über viele (verlorenen Jahre ohne die versprochenen Reformen wie z.B. Arbeitsmarkt, Wirtschaft, Infrastruktur zu lösen u.v.a.m.) gescheitert ! Des weiteren sowohl katastrophal gescheitert in der Frage der Aufnahme von farbigen Quasi-"Franzosen", -besonders gut zu beobachten in Südfrankreich-, aus den Kolonien, als auch bei der Öffnung für Flüchtlinge welche aus dem Syrien- u.a. Konfliktherden resultieren ! Ergo, weshalb sollten die französischen Bürger NACH DIESEN ENTSPRECHENDEN ERFAHRUNGEN, -ergo mehrfach wiederholtem scheitern-, erneut einem Kandidaten ohne parteilichen Rückhalt zu geben, welcher von der bisherigen Linie nicht sonderlich abweichen will, u. ebenso wie die ausgeschie- denen Kandidaten auf ein "gemeinsames" Gesamt-EUROPA zusteuern, ihre Stimme geben ? Warum sollte der Individualismus jedes einzelnen Staates mit aller Gewalt durch Verwässerung eben dieser individuellen Eigenschaften, -welche sie zum mehr-oder-weniger guten Erfolg gebracht hat-, zerstört werden, wo hingegen die Erfolge einzelner Staaten dann eben weiterhin durch Vereinheitlichung noch deutlich verstärkt wird, was dazu führt, daß weiterhin die Staaten der Nordens noch stärker für die Belange der weniger gut funktionierenden Staaten gerade in Sachen wie teils mentalitätsbedingt Steuerehrlichkeit / Korruption / funktionierende Administration u.v.a.m. der einzelnen Staaten mit ihren ganz individuellen Eigenschaften eben je nach dem entsprechende Ergebnisse welche IHREN !, samt "Helfern" -und nicht anderen-, zugeordnet wird, und nicht noch mehr in die Verantwortung für Teilreregionen genommen wird, welche das nach vielen EU-Jahren immer noch nicht auf die Reihe gebracht haben ! Einheitliche Kassen in allen Bereichen wäre das Ergebnis, welches jetzt schon Bsp. Griechenland zu untragbaren Ungleichheiten ergo Zwangsverantwortlichkeiten (die einen arbeiten für die anderen mit), führen würde !
Die "EU hat also den Frieden gesichert ?" Unkehrschluß, ohne diese wären wir einer deutlich erhöhten Kriegsgefahr ausgesetzt gewesen ? WER wollte noch mal in den letzten vielen Jahren Europa angreifen ? Da muß ich irgendwelche gefährdenden Ereignisse, welche nur durch die EU bereinigt werden konnte, nicht mitbekommen haben ! Gäbe es solche Probleme oder wirtschaft- liche im Verhältnis zu z.B. den USA, China usw., weshalb könnte man sich nicht auch ohne einen unsäglichen Gesamteuropa-Mix (als auch Schuldengemeinschaft) nicht über multikontinentale, gemeinsame Gespräche von diversen europ. Staaten auf eine gemeinsame europ. Linie einigen und gemeinsam als Macht in entsprechende Gespräche / Verhandlungen z.B. mit dern USA o.a. treten, wo doch die EU-Gemeinschaft über viele Jahre des Bestehens deutlich gezeigt hat, daß diese im Verbund keine einheitliche Linie hervor brachte ? Das belegt, auch ohne Verschmelzung der einzelnen Staaten zu einem Gesamt-EUROPA wären Nationalstaaten, welche individuelle Lösungen für ihre eigenen spezifischen Probleme viel besser für sich selbst lösen können, als gesamteuropäische, pauschal dann für alle geltenden Lösungen, in welchem Gesamteuropa dann leistungsfähigere Regionen für andere weniger leistungsfähige mit arbeiten, welcher Fakt dann die Leistungsbereitschaft dieser für andere mit verantwortlich Gemachte, sicher absenkt ! Also mir wären in ihren Entscheidungen souveräne Nationalstaaten mit für ihr Land individuellen Strukturen und Politik lieber, als eine niemals für alle passende, pauschale Generalpolitik !
Sieht man sich an, in was alles sich eine EU zunehmend verloren hat, welche sich auch in keiner einzigen Frage komplett einig war, bestätigt sich, auch ein Europa von Nationalstaaten welche in allen Feldern des Kontinentes, -jedoch ohne Vertragsbindung-, zusammen arbeitet, kann minde-stens genau so viel, -AUCH GEMEINSAM-, (EWG u. davor) leisten ! Vorteil: Jeder zeichnet dabei FÜR SICH verantwortlich und nicht auch noch für andere jedoch andersdenkende ! Die immer dabei beschworene "Solidarität" ist doch lediglich eine gegenüber der Bevölkerung verschöner-nde Verschleierung der Schaffung einer generellen Haftungsgemeinschaft ! Auch unter verblei- benden europ. Nationalstaaten kann natürlich auch auf zollrechtliche Schranken für den Warenverkehr verzichtet werden, dazu bedarf es keinem Gesamteuropa ! Außerdem sollte die europ. Vielfalt sowie die verschiedenen Identitäten der Länder erhalten werden und nicht durch immer mehr Vermischung letztendlich abgeschafft werden !
Also WARUM sollte nicht einmal eine ganz andere Politik gemacht und zugelassen werden, wenn zig` Experimente der verschiedenen polit. Richtungen auch in Sachen EU & EURO (ohne vorherige, notwendige Harminisierung) nicht den versprochenen Erfolg gebracht hatten, sondern den Niedergang von Südeuropa mit höchster Arbeitslosigkeit seit Jahrzehnten, sowie europaweit der ebenso höchsten Kriminalität all` zu offener Grenzen vor allem auch der EU-Außengrenzen zur Folge hatte ??
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