Wamu WKN 893906 News !

Seite 7664 von 7959
neuester Beitrag: 10.03.24 17:21
eröffnet am: 22.01.09 08:54 von: plusquamperf. Anzahl Beiträge: 198958
neuester Beitrag: 10.03.24 17:21 von: union Leser gesamt: 27738617
davon Heute: 4763
bewertet mit 349 Sternen

Seite: 1 | ... | 7662 | 7663 |
| 7665 | 7666 | ... | 7959   

14.05.12 11:12

31933 Postings, 5362 Tage charly503immer wieder gerne gesehen,

Danke memory  

14.05.12 16:27

6384 Postings, 5766 Tage Winner2010JPMorgan....Spitzen-Bankerin geht

Quelle:news@orf.at

Der milliardenschwere Spekulationsverlust bei JPMorgan Chase kostet die verantwortliche Bankerin ihren Job. Nach mehr als 30 Jahren bei Amerikas mächtigstem Geldhaus habe Ina Drew entschieden, die Bank zu verlassen, erklärte JPMorgan heute in New York. Ihr Abgang war erwartet worden.

Drew leitete seit 2005 das sogenannte Chief Investment Office. Händler dieser Sparte hatten binnen sechs Wochen rund zwei Milliarden Dollar (1,55 Mrd. Euro) verzockt. Die 55-Jährige war eine der mächtigsten Frauen an der Wall Street. Sie galt als Vertraute von Bankchef Jamie Dimon und hatte mitgeholfen, die Bank fast ohne Blessuren durch die Finanzkrise zu steuern.

Rollen noch mehrere Köpfe?

„Ina Drew war eine klasse Partnerin in all den Jahren“, sagte Dimon, der nach Informationen von US-Medien bis zuletzt gezögert hatte, sie gehen zu lassen. Ihre Leistungen sollten nicht von den jüngsten Spekulationsverlusten überschattet werden, sagte Dimon. Ob weitere Köpfe rollen werden, blieb zunächst offen.

Nachfolger von Drew wird der bisher fürs Anleihegeschäft zuständige Matt Zames. Der ehemalige Finanzchef Mike Cavanagh wird überdies ein Team leiten, dass eine Strategie gegen die Spekulationsverluste erarbeiten soll. Denn die problematischen Finanzwetten laufen weiter. Bankchef Dimon hatte bereits eingeräumt, dass die Bank noch mehr Geld verlieren könnte.  

14.05.12 22:40
2

6384 Postings, 5766 Tage Winner2010sehe gerade....

im WMIH-Thread ist schon wieder der "Fasterismus" ausgebrochen......grins

ich möchte jetzt gar nicht darauf eingehen, wer im bezug auf wamu mehr kompetenz hatte..

Faster, Vandelft oder Pfandbrief ??

nur eines ist für mich schon jetzt fakt.....

faster hat mit seinen postings hundertpro mehr leute in diesen wert getrieben, als  das es Vandelft und Pfandbrief  gemeinsam geschafft haben , durch ihre kritischen  und  warnenden ansichten, anleger von diesen invest fernzuhalten !!

und eines ist auch klar wie klosbrühe.....

wer auf pfandbrief und vandelft gehört hat, wird kaum, bzw. eher wenig finanzielle verluste
aus diesen invest erlitten haben...

wer den thesen von faster, ID-payback, wamu-wolle, union, usw. gefolgt ist, sitzt  bis jetzt auf riesen verluste !!

amen  

14.05.12 23:26
1

21075 Postings, 5462 Tage wes_@winner

aus dem fernen yahoo-Forum taugt es noch, über andere ariva-user herzuziehen und sich ihre Klardaten "per Osterhasen" zu wünschen...

sowas gehört behandelt! geschweigedenn, dass "Gläubige" auf die Prophezeiungen hereinfielen... unser Mitgefühl mit ihnen...

wenn er das nicht professionell behandeln lässt, was er da zu Papier bringt, kann sich so eine Neurose bis tief in den Kopf fressen... für sehr lange Zeit und dort aus dem Ruder laufen... und viel Schaden anrichten...


alte wamuq - rest in peace


der Rest ist Geschichte... und wir haben viele Lehren daraus gezogen, was man nicht schon vorher hat kommen sehen... falls man nicht von Gedankengut manch Wanderprediger vernebelt war...


Gruß & künftig ein besseres Händchen!  

15.05.12 12:22
5

6114 Postings, 5645 Tage noenoughgutem morgen zusammen

hab heute mal etwas länger geschlafen muss mich ja auch mal erholen von dem ganzen stress auf arbeit an der börse usw.
na ja............. ihr kennt da sicher!

irgendwie schon seltsam und komisch was mit unseren wamus passiert alt oder neu keiner weiß was und keiner weiss wohin ich auch nicht!

aber was mich noch am meisten nervt isch,
ich kauf jeden tag ein und am nächsten tag ist alles wieder weg dann kauf ich natürlich wieder ein und was passiert? es ist wieder weg das geht schon wochen so weiss gar nicht wo das ganze zeugs hin geht und mein bänker nimmt schon gar nicht mehr das telefon ab wenn er meine nummer sieht ich hoffe nur das sie den nicht rausgeworfen haben der gibt mir immer wieder bares aber seit ein paar tagen hab ich ihn nicht mehr erreicht!

habt ihr etwas gehört was da los ist?!


isch doch richtig oder!?  

15.05.12 20:54

6384 Postings, 5766 Tage Winner2010@Exziton....meint in WMIH-Thread

"Ich habe schon lange nicht mehr ins Forum geschaut. Heute habe ich mir die Zeit genommen etwas rein zu schnuppern.
Leute, nicht böse sein. Was hier abgeht ist doch totaler Schwachsinn.
Die “Präpotenz“ mancher Poster ist einfach nicht mehr übertreffbar.
Und der Rest der guten Hoffnung tut mir persönlich leid.

Mein Resümee der schönen “Wamu-Zeit“:
Ich habe verkauft und habe lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach.
Falls sich in naher Zukunft herausstellen sollte, dass dies ein großer Fehler war gönne ich jedem einzelnen hier im Forum die Früchte des Ausharrens.
Ich persönlich habe mit dem Papier abgeschlossen. Muss aber zugeben, dass mich die Wamu-Geschichte weiterhin interessiert.          
Liebe Grüße aus dem Salzburger-Land wo doch das Stiegl am besten schmeckt!!
Exziton..."

Exziton....kluge entscheidung deinerseits, ich habe dasselbe gemacht und habe es bis
heute noch nicht bereut.
und sollte sich irgendwann herausstellen, das dies ein fehler war....gönne ich es jeden
der anders entschieden hat und die nötige geduld zum weiterwarten aufgebracht hat !!

ebenfalls grüsse aus dem schönen salzburgerland.....stiegl ist ein gutes bier, aber
murauer ist auch nicht schlecht...prost !!

winner  

15.05.12 21:55

6384 Postings, 5766 Tage Winner2010@eck07....wie wahr, wie wahr

du meinst zurecht....

"Also rübi, vergleich mal die Postings von Exziton mit dem ungehobelten Stuss von Deinen, welche auch verbal jegliche Erziehung missen lassen.
Exziton hat hier schon gute Postings geschrieben, da hast Du noch in der Zugriffstatistik von Ariva nach dem großen Los gesucht..."


leider laufen im pjöngjang-thread fast nur "koryphäen" ala rübi rum....

die intelligenten sind bei diesen wert schon längst ausgestiegen,oder jene die noch
investiert sind, halten sich mit ihrer meinung zurück, bzw. harren einfach der dinge,
die vielleicht noch kommen...

gruss
winner  

15.05.12 23:08
2

367 Postings, 6139 Tage caveWinner2010 #191606

 

Selber schuld wenn man sich von jemanden so beeinflussen läst und nicht auch einmal die gegen Argumente liest bzw. wahrnehmen will.

 

Obwohl ich der Meinung bin das faster keine 100% aussagen getroffen hat wie es kommen wird, sondern immer nur den Optimalfall beschrieben hat wie es kommen müsste wenn die USB ein funktionierendes Rechtssystem hätte.

 

Im Gegensatz zu PB der sich zu 100% sicher war das es zu einer wertlosen Ausbuchung kommt.

 

 

 

15.05.12 23:53
2

21075 Postings, 5462 Tage wes_cave

beide haben den Optimalfall beschrieben... pb und faster...

und nun kannst du am Ergebnis sehen, welchen der beiden Annahmen die Realität am nächsten gekommen ist? $8-30/ share oder (so gut wie) einer "Ausbuchung"


das sagt eigentlich alles, wer "näher dran lag"...

Gruß  

16.05.12 00:27
7

367 Postings, 6139 Tage cavewes

 

In einem Aktienforum die wertlose Ausbuchung als Optimalfall zu beschreiben?

 

 Naja dazu werde ich mich am besten nicht äußern.

 

Und zu der Frage wer lag näher dran. Wie oft soll diese Frage noch Ausdiskutiert werden?

 

Meine Meinung: Faster lag hunderttausendmal näher dran.

 

Begründung:

 

Wertlose Ausbuchung = vorbei, alles im Ar.., keine Optionen, kann nicht Steuerlich geltend gemacht werden

 

ESCROW(Altaktien): Chance

 

Neuaktien: Chance

 

Auch wenn beide Chancen klein sind. Sie sind da.

 

 

 

16.05.12 13:55
2

21075 Postings, 5462 Tage wes_@cave

@In einem Aktienforum die wertlose Ausbuchung als Optimalfall zu beschreiben?

selbstverständlich, nichts "schön reden", wie monatelang versucht wurde... jeder möchte ja für die Zukunft seine Chancen abschätzen und sich nichts "um den Bart schmieren" lassen...

"Optimalfall" heißt hier, der am wahrscheinlichsten anzunehmende Verlauf, natürlich ist der für etwaige "longies" nicht "optimal", das ist klar, aber an die Einschätzung kann man ja dann seine persönliche Strategie anpassen, in "Hypes" traden und rechtzeitig raus... so hab ich's gemacht und sicher nichts falsch damit...

insofern finde ich, dass pb's Einschätzung hilfreicher war... ob der Wert nun ausgebucht wird oder das Geld schrumpft und über Jahre "einkaserniert" ist (der Rest) macht doch nicht wirklich einen großen Unterschied...

aber, jeder wie er denkt und mag... man sollte sich hier nicht gegenseitig zu überzeugen versuchen...

Gruß  

16.05.12 17:33

6384 Postings, 5766 Tage Winner2010@wes...realitätsverweigerer

wes, vergiß es, hier gewissen leuten zu erklären was realität ist.....
solange diese personen mit einen brett vorm kopf durch die gegend laufen, und sogar
das nichteintreten "der wertlosen ausbuchung " als unwahrscheinlichen erfolg feiern...
ich würde sagen, aufklärung und wahrnehmung der realität.....chancenlos !!

realität ist nämlich folgende.....wer hier bei diesen wert einen EK um die 0,15$ hat,
und den haben sicherlich sehr viele hier, der braucht nach den split und der umwandlung
in WMIH-Shares, mindestens einen kurs um die 5 Dollar, damit er wenigstens halbwegs
pari aussteigt !!

na gratuliere, und das nach einer x-jahrelangen anlagedauer....

manchmal hat man hier das gefühl, bestimmte leute wollen sich mit aller gewalt alles
nur noch "schönreden", damit man ja nicht die realität erkennen muss....

aua, aua, ohwei, ohwei

gruss
winner  

16.05.12 21:23
3

6114 Postings, 5645 Tage noenoughhey leute, hab gerade was entdeckt!

wenns nicht interessiert einfach aus dem fenster werfen.....................
und die anderen wissen schon was ich meine und was für ein hamster-kauf hier beginnen wird!

hier steht ein mega zock an könnte auch ein urknall gleich kommen!


Die Griechenland-Krise scheint sich in den vergangenen Tagen etwas beruhigt zu haben, das neue Milliarden-Hilfspaket verschafft Athen Luft. Aber kann es jetzt wirklich - endlich - bergauf gehen?


Pikant ist: Wenige Tage vor dem erfolgreichen Schuldenschnitt hat die griechische Regierung marode Banken mit neuen, milliardenschweren Garantien ausgestattet. Es geht um weitere Schulden in Höhe von sieben Milliarden Euro, für die Athen im Fall eines Zusammenbruchs der Banken haftet - und damit indirekt auch der deutsche Steuerzahler.


Die Alpha Bank erhielt am 22. Februar eine staatliche Garantie für eine kurzfristige Anleihe im Höhe von zwei Milliarden Euro, die am 22. Mai schon wieder fällig wird.
Zwei Tage später bekam die National Bank of Greece, ebenfalls eine Privatbank, für eine gleich laufende Anleihe in Höhe von drei Milliarden Euro eine weitere Garantie.
Und am 5. März kamen noch einmal 2,087 Milliarden Euro für die Piraeus Bank hinzu.

Am 9. März verkündete Griechenland seine Einigung mit dem Großteil seiner Gläubiger über einen Schuldenschnitt und beseitigte damit die letzte Hürde für ein 130 Milliarden Euro schweres Hilfspaket der übrigen Euro-Staaten, das am 14. März freigegeben wurde. Es besteht zum Großteil aus Zusagen für günstige Kredite. Auch der Internationale Währungsfonds beteiligt sich an diesem Paket. Ein Teil des Geldes ist dazu gedacht, griechischen Banken zu helfen.

Eine wesentliche Grundlage für die Freigabe des Hilfspakets bildete dabei die Analyse der griechischen Schuldentragfähigkeit: Griechenland soll, so der politische Wille der Euro-Staaten, seine nach dem Schuldenschnitt übrig gebliebenen Verbindlichkeiten alleine abbezahlen. Ob das angesichts der schweren Rezession in Griechenland funktionieren kann, daran bestehen ohnehin schon erhebliche Zweifel.

Kaum noch private Geldgeber bereit, griechischen Banken Geld zu leihen

Diese Zweifel erhalten zusätzliche Nahrung durch die erheblichen Bürgschaften, die die Regierung in Athen an marode Banken ausgereicht hat. Insgesamt garantiert die Regierung in Athen inzwischen für griechische Bankschulden in Höhe von knapp 65 Milliarden Euro. Diese Bürgschaften wurden bei der griechischen Staatsverschuldung in Höhe von etwa 370 Milliarden Euro - so der letzte Stand vor dem Schuldenschnitt - nicht mit eingerechnet. Die Logik dahinter: Da die Bürgschaft erst fällig wird, wenn die Bank zusammenbricht, sind bislang keine echten Verbindlichkeiten entstanden. Sollte das aber doch passieren, könnte die griechische Staatsverschuldung um deutlich ansteigen - was alle bisherigen Berechnungen zur Schuldentragfähigkeit über den Haufen werfen würde.

Kein ganz unwahrscheinlicher Fall, denn es sieht gar nicht gut aus für jene fünf Geldinstitute, die hauptsächlich von den Milliardenbürgschaften profitieren: National Bank of Greece, Alpha Bank, EFG Eurobank, Piraeus Bank und die staatlich kontrollierte ATE Bank sind von den Ratingagenturen längst auf Ramsch-Status herabgestuft. Nicht besser steht es um die kleine Attica Bank, die ebenfalls in den Genuss von Staatsgarantien in Höhe von 500 Millionen Euro kam: Caa2, Ramschstatus von Moody's.

Selbst mit staatlicher Garantie ist kaum noch ein privater Geldgeber bereit, den schlingernden griechischen Banken Geld zu leihen - denn schließlich ist auch die Bonität des Bürgen, also des griechischen Staats, keineswegs über jeden Zweifel erhaben. Doch privates Kapital ist in diesem Fall auch gar nicht nötig, schließlich gibt es die Europäische Zentralbank (EZB). Und die hat als besondere Regel, dass staatlich garantierte Bankanleihen von den emittierenden Banken direkt bei der EZB gegen frisches Geld eingetauscht werden können. Insider verschiedener Banken gehen davon aus, dass genau das in diesem Fall auch geschehen ist. Von Athen hätte sich letztlich das Haftungsrisiko damit an den EZB-Sitz Frankfurt verlagert. Die EZB möchte sich zu dem Thema nicht äußern.

Allerdings standen die griechischen Banken am 28. Februar vor einem Problem: An diesem Tag hatte die EZB wegen der anstehenden Umschuldung nicht nur sämtliche griechischen Staatsanleihen als Sicherheiten für frisches Geld bei der EZB ausgeschlossen, sondern auch all jene Bankanleihen, für die Athen bürgt. Damit hatte die EZB vorübergehend den letzten Geldhahn der griechischen Banken zugedreht.

Die EZB nimmt wieder griechische Bankanleihen an


immerhin konnten die griechischen Banken immer noch auf die so genannte "Emergency Liquidity Assistance" (ELA) zugreifen, für die nicht die EZB haftet, sondern die Notenbank in Athen selbst. Damit war vorübergehend die kuriose Situation eingetreten, dass die griechische Notenbank Euros herausgeben musste für Schulden griechischer Banken, für die wiederum der griechische Staat haftet. "Sind Beschenkter und Schenkender eine Person, werden Potemkinsche Dörfer errichtet, die nur den Zweck haben, weitere Mittel der EZB und des Auslands zu mobilisieren", meint dazu der Finanzwissenschaftler Noenough!

Die Rating-Agentur Moody's schätzt, dass die ELA der griechischen Notenbank im Februar wegen des vorübergehend geschlossenen EZB-Geldhahns auf das Doppelte angeschwollen war, auf mehr als 100 Milliarden Euro. Die ELA dürfte zwischenzeitlich wieder geschrumpft sein, auf rund 54 Milliarden Euro. Denn nach der bislang erfolgreichen griechischen Umschuldung nimmt die EZB wieder griechische Bankanleihen an, wenn diese über eine staatliche Bürgschaft verfügen.

Sollte Griechenland aber aus dem Euro austreten und in der Folge die griechischen Banken zusammenbrechen, dann hätte die EZB eine 54-Milliarden-Euro-Forderung gegenüber der Athener Notenbank. Auch diese ELA-Milliarden müsste man dann zu den Verbindlichkeiten Athens hinzuaddieren


also so wie ich das lese werden nur noch milliarden durch die gegend geworfen
wenn nur eine einzige milliarde nur ganz zufällig in mein depot fallen würde, würde das doch gar nicht mehr auffallen und ich könnte mich ja dann zur ruhe setzten!

natürlich vorzeitig!


isch doch richtig oder!?  

16.05.12 22:38
4

2696 Postings, 6048 Tage orleonich frage mich gerade

wie die Coba Aktien laufen, muss ich gleich mal gucken...oh sieht nach einem eindeutigen Verkaufssignal aus...ach was rede ich da, bei Börse ist alles möglich...:-)

Wenn es schlecht läuft und ich mit Gewinnen verkaufe, muss ich allen anderen noch investierten sagen, das sie realitätsfremd sind und das man das alles anhand der Fakten hätte voraussehen können...

und hier braucht man noch nicht mal der englischen Sprache mächtig sein.

Man ist das eine "Scheiss" Aktie, aber wie gesagt...zum Glück hab ich ja mit Gewinn verkauft...

Offtopic off  

16.05.12 23:27
3

1281 Postings, 5836 Tage Hotstockrunner@orleon

warum gegenargumente liefern wenn die verlierer sich hier als gewinner feiern
vertane liebesmühe
das winner nie mit gewinn verkaufen konnte bewies er mit seiner ihm eigenen polemik
und der selbsternannte tradinglehrer postete auch oft genug seine körbchen
zu einem zeitpunkt wo das körbcheneinholen keinen sinn mehr machte
naja diese profis sind mit gewinn raus
wobei sich mir vermehrt die frage stellt
warum poste ich nicht häme bei guten glattgestellten werten?
da kommt oma ins spiel
der kavalier geniesst und schweigt
und mein zusatz
die  verlierer müssen sich permanent rechtfertigen
(einen noch winner,ich fahr übers wochenende an die see...du weisst wohin....:-)    )
-----------
"Nur weil du paranoid bist, heißt das nicht, dass sie nicht hinter dir her sind."
Terry Pratchett

17.05.12 05:40

2696 Postings, 6048 Tage orleon@all

Wünsche euch noch einen schönen Feiertag,

@Hotstockrun. du fährst an die See...ich fahre ans Asowsches Meer.

Gruß an alle  

17.05.12 08:55

6384 Postings, 5766 Tage Winner2010@orleon & hotststockrunner.......woooohh

müssen die schmerzen und der frust über die verluste eures invests gross sein,
das ihr ständig um diese unchristliche nachtzeit hier rumpöbelt ??

grins, grins  

17.05.12 09:14
1

6384 Postings, 5766 Tage Winner2010@orleon....fallende kurse

mach dir keine sorgen wegen der coba, selbst bei fallenden kursen kann man an der
börse schönes geld verdienen....aber was erzähle ich das, einer "börsen-koryhäe" wie dich ?

und im gegensatz zu eurer WMIH, kann man die coba locker an verschiedenen börsen-
plätzen handeln....
ich verstehe eure wut, enttäuschung und frust.....da hängt man mit einen invest , wie
ein angeschlagener boxer in den seilen, könnte nur im amiland mit riesen verlusten
verkaufen.......während der ganze welt-börsenmarkt derzeit runtergeht und man  bald
wieder viele lukrative einstiegswerte vorfinden wird !!

es heisst nicht umsonst, reite nie ein einzelnes pferd....aber was erzähle ich das einer
börsen-koryphäe wie dich, orleon ?......doppelgrins

immer locker bleiben, das wird vielleicht schon noch......
vielleicht investiere ich sogar nochmal in WMHI....nur dann halt mit einer xx-mehrfach
grösseren sharesanzahl für das selbe geld, als wenn ich meine wmi-anteile-alt
gewandelt hätte.....grins, grins !!  

17.05.12 09:20
1

6384 Postings, 5766 Tage Winner2010@orleon......nachtrag

und vergesst eure escrows...!  

für die werdet ihr niemals kohle sehen und wenn schon....höchstens peanuts !!  

17.05.12 09:26
1

6384 Postings, 5766 Tage Winner2010und wenn ihr zwei helden...

hier nur euer ot-geschreibsel anbringen wollt.....wie wäre es mit so was ??

von user intuition aus WMHI-Thread......

"Egal wie es letztendlich mit Washington Mutual ausgeht, die Geschichte hat uns etwas ganz positives neben den noch blutroten Depots beschehrt.
Das die kleinen Aktionäre/United die ganz großen Gewinner sind u sich ein Finanzimperium wie JPM mehr als eine Scheibe von uns abschneiden kann und sollte! Den was gibt es den größeres in der hart umkämpften gnadenlosen Finanzwelt als einem Menschen sprich in unserem Fall Chealsea der in Not ist und um ihr Leben ringt zu helfen.
Das ist in meinen Augen ganz große Kino u ihr alle könnt darauf stolz sein, egal ob mit kleine Spende oder der Organisation oder sonstiges daran beteiligt.
Ich drück dem tapferen Mädel ganz toll die Daumen das ihr Genessungsprozess ganz zügig vorangeht u sie bald wie ein ganz normales Mädchen ihr Leben genießen kann. Ich denk da sind wir alle einer Meinung.

Wünsch euch einen schönen Vatertag
Euer Intuition  

17.05.12 11:50
1

6384 Postings, 5766 Tage Winner2010Aktionäre verklagen JPMorgan...

Quelle:news@orf.at

Nach dem Verlust von mindestens zwei Milliarden Dollar durch Fehlspekulationen gehen Aktionäre juristisch gegen die US-Großbank JPMorgan Chase vor. Die US-Investmentfirma Saratoga Capital Management reichte gestern eine Sammelklage gegen JPMorgan Chase, Bankchef Jamie Dimon und Finanzvorstand Douglas Braunstein ein, der sich andere Geschädigte anschließen könnten.

Das Finanzinstitut habe vor Bekanntwerden der schweren Verluste gegenüber Investoren irreführende und unvollständige Erklärungen abgegeben, heißt es in der Klagebegründung.

1,5 Mrd. Euro verspekuliert

Die US-Bank hatte vergangenen Donnerstag eingeräumt, durch Fehlspekulationen mit Kreditausfallversicherungen einen heftigen Verlust von umgerechnet 1,5 Milliarden Euro erlitten zu haben. Daraufhin fiel der Wert von JPMorgan-Aktien bis zum Börsenschluss am Dienstag um fast elf Prozent. Die Verluste der Aktionäre seien „eine direkte Folge des betrügerischen Plans“ von JPMorgan, schrieb Saratoga Capital Management in der Klage.

Der Chef der US-Bundespolizei FBI, Robert Mueller, bestätigte bei einer Anhörung im Kongress in Washington „vorläufige“ Ermittlungen gegen JPMorgan Chase wegen der Spekulationsverluste. Einzelheiten nannte er nicht. Dem „Wall Street Journal“ zufolge leitete auch die US-Börsenaufsicht SEC bereits eine Untersuchung ein  

17.05.12 12:36

367 Postings, 6139 Tage caveWinner2010

 

 

und vergesst eure escrows...!  

für die werdet ihr niemals kohle sehen und wenn schon....höchstens peanuts !!

 

Winner das Orakel des WAMU-Forums.

Ach winner was denn nun? Werden wir niemals Kohle sehen oder nur Peanuts?

 

Und wenn Peanuts, was sind Peanuts? Alles was unter Fasters Berechnungen liegt?

 

Also alles unter 8 Dollar? Glückwunsch! Das ist wirklich mal ein Satz komplett ohne Aussage.

 

 

 

 

 

17.05.12 16:58
1

21075 Postings, 5462 Tage wes_@Hotstock

@einen noch winner,ich fahr übers wochenende an die see...du weisst wohin....:-)

das wäre die schöne "Ostseewohnung" gewesen, fürs Alter ~~>ex-wamuq


na ja zur Miete tuts auch... "Lerneffekt" Börse


Gruß & schönes Wetter  

18.05.12 00:55

6384 Postings, 5766 Tage Winner2010JPMorgan verliert weitere Milliarde.....

Quelle:news@orf.at

Aktie schwer gebeutelt

Die Spekulationsverluste bei JPMorgan sind einem Bericht zufolge innerhalb einer Woche um mindestens eine weitere Milliarde Dollar gestiegen. Das Minus aus Wetten auf den Kreditmarkt sei seit der Bekanntgabe am vergangenen Donnerstag um mindestens 50 Prozent gestiegen, da Hedgefonds und Spekulanten die Notlage der Bank ausgenutzt hätten.


Das berichtete das in Finanzfragen meist sehr gut informierte Blog „Dealbook“, das zur „New York Times“ („NYT“) gehört, am Donnerstag unter Berufung auf mit den Geschäften vertraute Personen. Die Bank selbst äußerte sich nicht dazu.

Bank rechnete mit weiteren Verlusten

JPMorgan-Chef Jamie Dimon hatte bereits bei seiner Offenbarung des Milliardenverlusts am vergangenen Donnerstag erklärt, dass die Bank weiteres Geld verlieren dürfte. Überraschend ist die Geschwindigkeit, mit der Amerikas größtes Geldhaus wegen seiner Zockereien weiter abrutscht. JPMorgan hat das große Problem, dass jetzt alle Marktteilnehmer von den eigentlich geheimen Geschäften wissen. Hedgefonds und andere Spekulanten wetten nun dagegen.

Überdies, so merkte die „New York Times“ an, arbeite Bruno Iksil nicht mehr am verantwortlichen Londoner Handelstisch. Der JPMorgan-Händler hatte als „Wal von London“ Berühmtheit erlangt, weil er ein derart großes Rad mit seinen riskanten Geschäften drehte, dass der Markt verzerrt wurde. Sein Wissen um die komplexen Finanzspekulationen sei schwer zu ersetzen, hieß es.

Aktie stürzt ab, Anleger klagen

Im vorbörslichen New Yorker Handel fiel die gebeutelte JPMorgan-Aktie um ein weiteres Prozent. Wegen des Kurseinbruchs nach Bekanntgabe des Spekulationsverlusts hat sich die Bank mittlerweile mindestens zwei Klagen von Anlegern eingehandelt. Sie fühlen sich vom Management hinters Licht geführt und werfen Bankchef Dimon sowie Finanzchef Douglas Braunstein vor, die Risiken der Finanzwetten schöngeredet zu haben.

Nach der Bekanntgabe des Fehlschlags war die Aktie am Folgetag um neun Prozent eingebrochen und später weiter gefallen. Binnen zwei Handelstagen seien mehr als 18,8 Mrd. Dollar an Börsenwert verpufft, erklärten die Anwälte des Saratoga Advantage Trust in ihrer am Mittwoch bekanntgewordenen Klageschrift. Sie verlangen Wiedergutmachung und streben eine der gefürchteten Sammelklagen an, der sich weitere Geschädigte anschließen können.

Nach Angaben der Finanznachrichtenagentur Bloomberg hat der Kalifornier James Baker ebenfalls Klage vor dem Bezirksgericht von Manhattan eingereicht. Auch er bezieht sich demnach auf Äußerungen von Bankchef Dimon, der noch im April mehrere Medienberichte über ungewöhnlich große und riskante Finanzwetten der Bank als „Sturm im Wasserglas“ abgetan hatte. Dimon verteidigte sich zwischenzeitlich, er habe es damals nicht besser gewusst.

SEC und FBI nehmen Geschäfte unter die Lupe

Die US-Finanzaufsichtsbehörden sowie die Bundespolizei FBI schauen sich die verlustreichen Geschäfte an, wobei noch vollkommen unklar ist, ob die Bank gegen Gesetze verstoßen hat. Der Milliardenverlust hat überdies in Washington den Unterstützern der „Volcker Rule“ Auftrieb gegeben, die das Spekulieren mit eigenem Geld bei den Banken unterbinden soll. Dimon ist einer der größten Gegner einer strengeren Bankenregulierung.

Das Weiße Haus wolle das anstehende Gesetz nach dem Desaster bei der größten Bank des Landes verschärfen, berichtete das „Wall Street Journal“. Banklobbyisten hatten die „Volcker Rule“ in der Vergangenheit immer weiter aufgeweicht und die Republikaner hatten sie mehrmals blockiert. Eine der Kernfragen ist, wo sogenannte Absicherungsgeschäfte aufhören und wann das Zocken beginnt. Der gigantische Milliardenverlust war nach Aussagen von JPMorgan entstanden, als die Bank ihr Kreditportfolio gegen die Auswirkungen der europäische Schuldenkrise absichern wollte.


Trotz allem Milliardengewinn erwartet

Trotz des Desasters dürfte die Bank im laufenden Quartal einen Milliardengewinn schreiben. US-Präsident Barack Obama hatte JPMorgan eine der am besten geführten Banken des Landes genannt - gleichzeitig aber davor gewarnt, dass ein schwächeres Kreditinstitut womöglich unter den Milliardenverlusten zusammengeklappt wäre. Eine strengere Bankenregulierung ist eines der zentralen Anliegen Obamas nach den Erfahrungen der Finanzkrise von 2008 und 2009, als der Staat mit Steuergeldern eine ganze Reihe an Banken gerettet hat.  

Seite: 1 | ... | 7662 | 7663 |
| 7665 | 7666 | ... | 7959   
   Antwort einfügen - nach oben