dass man diese Zweigstelle aufgegeben hat, um Kosten zu sparen. Ist ja nichts verkehrtes daran, da ja ohnehin gejammert wird, wie hoch die Overhead Kosten sind bei NetCents.
In der ausgeschriebenen Stelle (jemanden fürs Europageschäft) stand ja auch, dass der Kandidat gewillt sein muss Reisen auf sich zu nehmen. Schlussfolgernd denke ich, dass man die Strategie geändert hat und gedenkt diese Person beim Hauptsitz zu beschäftigen. Denkbar, dass es ein Kanadier ist mit sehr guten Deutschkenntnissen, oder gar ein Deutsch-Kanadischer Bürger, welcher drüben wohnt.
Solche Dinge müssen nicht immer im Detail kommuniziert werden.
Es ist ja auch keine Schande, diesen Jemanden nach Europa zu schicken, um ein Meeting mit einem potenziellen Interessenten wahrzunehmen. Das kostet vermutlich nur ein Bruchteil dessen, was das andere kosten würde.
Also, wo ist das Problem? |