nordküstenba. #111 es ist schon einfach unglaublich, wie manche Anleger in Ihrer Unwissenheit behaupteten, dass diese Aktie wertlos ausgebucht werden würde, und nun ist sie wieder auf Reise zu alten Höhen ====================== Also die Aktie wird nur für kurze Zeit nochmal notiert an der Börse bevor dann das beantragte Delisting kommen wird. Der so gut wie wertlose Börsenmantel bleibt dann als Geisterschiff übrig, weil man einen Asset-Deal machen wird und keinen Share-Deal. Wer sich der Traumwelt hingibt es geht wieder "zu alten Höhen" der kann auch gleich wie Pipi Langstrumpf singen "ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt". Aber vermutlich hat der Insolvenzverwalter der Hess AG, der Sprecher der Hess AG und der Sprecher von der Deutschen Börse keine Ahnung. Oder doch? Dann ist das hier kein Zock mit einer Aktie, sondern Leichenfledderei. Von der Toten wieder aufzuerstehen hat bislang nur einer geschafft den ich kenne. Von daher sollte man sich nicht falschen Hoffnungen hingeben nur weil "uneigennützige" Trommler verständlicherweise gerne Leute hier zum Kauf animieren damit man nochmal zu besseren Kursen abladen kann. Hess AG: Ist aussichtsreicher Investor Zumtobel abgesprungen? -15.05.2013 http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/villingen-schwenningen/Hess-AG-Ist-aussichtsreicher-Investor-Zumtobel-abgesprungen;art372541,6063361,PRINT?_FRAME=64 =>"..Zudem beunruhigt die 140 Mitarbeiter, dass mit dem österreichischen Unternehmen Zumtobel einer der aussichtsreichsten Kandidaten für eine Übernahme abgesprungen sein soll. ..Während die Hess-Beschäftigten am Stammsitz weiterhin mit vielen Ängsten in die Zukunft schauen, scheint eine weitere Nachricht gar nicht zur eher sorgenvollen Stimmung zu passen: Seit gestern wird die Aktie des insolventen Leuchtenherstellers wieder an der Börse gehandelt. Verblüfft reagierte Hess-Sprecher Marco Walz auf die Meldung der Deutschen Börse: Das sei eine „überraschende Entwicklung“, vor allem weil ja Insolvenzverwalter Volker Grub vor kurzem für die Hess AG das Delisting, also die Einstellung der Börsennotierung, beantragt habe. Insolvenzverwalter Grub hatte bei einer Pressekonferenz betont, die Aktie sei nahezu wertlos. Der Hess-Sprecher sprach von einem „Zocker-Papier.“ . Wenig Hoffnung für Anleger. Warum die Aktie für voraussichtlich nur kurze Zeit in den Handel zurückkommt, hat für Frank Herkenhoff, Sprecher der Deutschen Börse, einen Grund. Es werde nicht bewertet, wie risikoreich ein Investment sei, sondern lediglich, ob alle Marktteilnehmer über dieselben Informationen verfügen. Das habe die Börse in diesem Fall bejaht. Experten gehen allerdings davon aus, dass dem nicht so ist. So liegt dem Investmentfonds HPE der Bericht zur Sonderprüfung vor, anderen Aktionären jedoch nicht. !!! Hess-Sprecher Marco Walz macht wagemutigen Anlegern wenig Hoffnung, dass sich ein Einstieg noch lohnt.!!! Der Insolvenzverwalter strebe einen sogenannten „asset deal“ an. So werde das operative Geschäft mit den Aktiva aus der AG herausgenommen und soll an einen Investor verkauft werden. Die Aktiengesellschaft !! bleibe nur als „Mantel“ bestehen!!!, um mögliche Schadensersatzansprüche gegenüber der Firma aufzufangen. |