Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

er selbst kehrt halt nach 70 Jahren ätzender Menschenfeind zu Oma Reserl und in seine Familie Groß-Nazi zurück,  wo er einst her kam. So schließt sich der Kreis, er will sich so schließen, er war immer geschlossen - was soll man zu so einem stolzen genetischen Kreislauf auch sagen?  Gut, dass ich ihm im Leben nicht begegnet bin, da hätte es wohl böse gekracht. Eine andere Seite aufzuziehen heißt dann eben:  Tschüss, und Gute Nacht. Ich muss keiner Fliege ein Bein ausreißen.  

nein, bin einfach zu dumm dazu, und daß mich keiner lieb hat gibt mir sicherheit, wenn du verstehen kannst was ich damit sagen will.  

Du Meister der Fäkalsprache schwurbels immerzu von Jauche und Gülle... Muss das sein? Hast das von Oma Reserl gelernt?






 

eine schwere Kindheit mit der Omama und ihrem obligatorischen gekochten Schweinskopf und den vergammelten Konserven 🐽  

gibt es bislang jedenfalls keine Antwort, nämlich dass der ideelle Anwender einer deterministischen Irrlehre sich im Clinch mit ihrem praktischen Anwender befindet.  

wenn Du Dir diese Textstelle von Dir nochmal durchliest,...kannst Du darin nicht vielleicht irgendetwas erkennen, dass für Dich vielleicht erklären könnte, warum Daiphong Dir oben eine rote Karte zeigt?
Versuch doch ruhig mal, die Perspektive des anderen einzunehmen und zu verstehen, was derart aufgestoßen sein könnte.

Dann entdeckst Du vielleicht auch, dass Du Dich bei Deinem antifaschistischen Furor selber in einen knallharten Faschismus verrennst.

"demokratie und rechtsstaatlichkeit, einst  basis für jahrzehntelange prosperität und frieden, bilden heute elementare hindernisse für politische handlungsfähigkeit und wehrhaftigkeit gegen die existenz  von NS.2 "

"wenn die mehrheit der bevölkerung NS.2 ähnlich wie COVID19 ausgerottet sehen will, hat die politik den auftrag den bewährten weg über notfallmaßnahmen oder verfassungsänderung einzuschlagen, ebenfalls at any cost, und ebenfalls um den vorzeitigen tod vieler menschen zu verhindern."
 

In D zerlegen sich die Völkischen selbst. Aber erst mit dem Abgang von Trump schliesst sich das Zeitfenster für den kulturreaktionären Umsturzversuch im Westen definitiv. Und bezeugt damit das zu sein, was er immer schon war, ein historisches Rückzugsgefecht, ein letztes quasiheroisches Aufbäumen einer verlorenen Sache. Poll-Average von heute:

soziale Evolutionsbiologie hier (warum auch immer) gerade mal wieder hatten, hier auch  eine interessente Folge aus dem Philosphischen Quartet, in der das Thema in einer etwas weiter gefassten Dimension und wie ich finde auch sehr interessanten und auch ganz erhellenden Weise diskutiert wird:

 

https://www.spiegel.de/politik/ausland/...8a59-4f27-862f-20ea698d94c8

Es gibt halt Menschen, bei denen Hopfen und Malz verloren ist. Verkorkst bis ins Mark, und in ihrem Altersstarrsinn unbelehrbar. Zu Lebzeiten ist keine Besserung mehr zu erwarten. Politiker kann man zum Glück abwählen.  

https://www.welt.de/politik/ausland/...aten-sind-Corona-Hotspots.html

Der führende Gesundheitsbeamte im kalifornischen Orange County trat zurück, nachdem er infolge einer von ihm verhängten Maskenpflicht Todesdrohungen erhalten hatte.  

Im hohen Norden scheint es keine Biber zu geben ... Oder sind Biber Menschen, Menschen der besonderen Art, da sie laufend Schwarzbauten errichten.  

"ignore". Ich hab genug Zeit mit ihm verschwendet. Was von meiner Seite gesagt werden musste (Darwin, Galton), ist gesagt. Begriffen wurde eh nichts.  

Auf dein weitgehend sinnfreies Posting - das du mit einer anthropomorphen Metapher (Schwarzbauten), die zumindest halbwegs lustig ist, aufzuwerten versuchst - sei dir entgegnet: Auch wenn Biber Flüsse stauen, bleiben die Umweltwirkungen lokal - und sind reversibel. Das Fluss-Stauen hat zu Lebzeiten dieser Biber auch keine genetischen Einflüsse. Denn wer geboren ist, bei dem hat das Gen-Lotterie eh schon unwiderruflich zugeschlagen, außer fill kommt noch nachträglich mit seiner Crispr-Schere ;-)  

nicht wirklich geklärt ist, sollte man nicht so ideologisch verbrämt  gegenüberstehen und gleich zur Moralkeule greifen. Nur 2 kleine Einwürfe:

- Man sollte die Ergebnisse bezüglich der Forschung zu eineiigen Zwillingen die schon im Kleinstkindesalter getrennt wurden nicht ignorieren.

- Die Forschung bezüglich der Umwelt auf die Entwicklung der Struktur des Gehirns bis zur Veränderung der DNA stellt interessante Rätsel dar.

Die Menschen sind offensichtlich durch ihre Erbsubstanz und ihre Umwelt geprägt. Und beides ändert sich laufend. Und keiner weiß was in Zukunft wirklich wichtig ist.  

stimmen. Die Biber bauen zum Teil riesige Staudämme und verändern damit die Landschaft irreversibel und besonders dann wenn diese brechen. Kein Unterschied zur Problematik von "menschlichen" Staudämmen. Jedwede Änderung in der Natur hat auch Einflüsse auf die Genetik von allen möglichen Lebenswesen. Sogar beim 30-jährigen Menschen verändern sich noch die Gene. Kaum merklich, aber sie tun es. Informiere dich und komm von deinem hohen Ross runter und erzähl uns hier nicht laufend die Erkenntnisse der 70-ziger.  

ich kenne leider keine ersagtzbezeichnungen für jauche und gülle. es ist auch nicht immer leicht die richtigen worte zu finden, wenn plötzlich ein rotzfrecher Investment heini, der sich selbst oder man ihn, trotz relativ oberflächlicher ausbildung gestattet, mit fremdem geld  seine spielchen zu spielen. einer von tausenden, die jedoch sicher nicht alle NS.2 angehörige sind, was den armen teufel zwingt seine abartigkeiten in foren auszuleben.

übrigens, den sozialdemokraten daiphong kannst du mit viel applaus zwar erfreuen, aber ihn für dein NS.2 abzuwerben wird nicht gelingen,  er hat  zuviel angst davor mit fünfzig herausfinden zu müssen, was ihn mit schon mit zwanzig  nicht interessieren durfte.  

Natürlich hat AL recht. Die Erbinformation ist und bleibt identisch, es sei denn sie mutiert durch Zufall oder wird mit Absicht wie beispielsweise beim Gen-Mais manipuliert (Gen-Editing). Was jedoch aus dieser Erbinformation wird, entscheidet das Epigenom als Repräsentant von Umwelt und Lebenserfahrung. Auch bei einem 30 Jährigen ändern sich also der Möglichkeit nach nicht 'die Gene',  sondern jener Anteil an Geninformation, der zum Zuge kommt im Verhältnis zu dem, der stumm bleiben muss. Hier nochmal eine einfach gehaltene Zusammenfassung zum Stand der Wissenschaft:

...die DNA ist nicht unveränderlich: Ständig werden kleine Moleküle an die Buchstaben des Erbguts angehängt und wieder entfernt. Proteine falten den DNA-Strang zusammen oder entwirren ihn wieder. RNA-Moleküle binden an die DNA und verdecken die Erbinformation. All diese Mechanismen schaffen eine neue Informationsebene auf dem Genom - das Epigenom (epi: griech. auf). Die Epigenetik erklärt, wie identische Erbinformationen dazu beitragen, dass unterschiedliche Zellen entstehen - oder ganze Lebewesen.

Wie wird die Information im Epigenom gespeichert? Ein Mechanismus ist die DNA-Methylierung. Dabei werden kleine Moleküle an die DNA-Basen angehängt, ohne dass die Abfolge der Basen - den Buchstaben des Genoms - verändert wird. Gene können so markiert und abgeschaltet werden. Diese Art der Markierung ist chemisch sehr stabil, kann aber auch wieder durch Enzyme entfernt werden. Das Epigenom bleibt flexibel und kann jederzeit auf Veränderungen reagieren...

https://www.wissensschau.de/genom/epigenetik_und_epigenom.php

Versperren keine Veränderung ist, was ist dann Veränderung?  Es geht eben nicht nur um den primitiven Code, es geht vor allem um den primitiven wirksamen Code. Es wurde ja über Sozialdarwinismus und nicht über Zucht diskutiert.  

Wie ich sehe, muss ich den Precht ganz ordentlich hochstufen. Mit der These 'it's the culture, stupid' argumentiert er bereits strukturell epigenetisch, obwohl Epigenetik zum Zeitpunkt der Diskussion eigentlich nur als Entwurf vorlag. Politisch völlig korrekt auch seine implizite Schlussfolgerung, den Darwin'schen Lehren den gen-deterministischen Reisszahn zu ziehen.  

Der ist keine fünfzig

wer Nazi, Rassist oder ähnliches ist ... wie immer.

Dabei ist mir noch eingefallen, dass Weidetiere die Umwelt erheblich verändern  ... gibt sogar eine Theorie, dass die Great Plains so entstanden sind.

Auch Korallen verändern die Umwelt erheblich ... Great Barrier Reef.

Das "Great" wird sicher nur deshalb benutzt, weil das so lokal ist.  

Mit Studien an getrennten Zwillingen wird schon seit Urzeiten Schindluder getrieben. Sie werden von Psychologen durchgeführt, nicht von Genetikern. Die meisten dieser Psychologen stehen politisch rechts bis ultrarechts. Sie erhalten auch Geld aus fragwürdigen Quellen.

Zudem neigen diese Zwillingsforscher zu Wissenschaftsbetrug, indem sie zu hohe Korrelationen zwischen getrennten Zwillingen errechnen. Mit Statistik lässt sich bekanntlich fast beliebig tricksen. Ihre Formeln trieben - wunschgemäß - die Ähnlichkeit zwischen den Zwilligen hoch (und reduzierten die Umwelteinflüsse).

Auffällig ist auch, dass sie stets rechte Polit-Empfehlungen mit ihren Studien verbanden: Schulische Förderung bringt nicht, Genie liegt in der Wiege bzw. in den Genen, Sozialhilfe muss gestrichen werden, weil sonst die Dummen zu viele Kinder kriegen (siehe Galton).

Einer der führenden Zwillingsforscher war Sir Cyril Burt, der für seine Forschungen von der Queen zum Ritter geschlagen wurde - ehe ein US-Psychologie (Artikel unten) nachweisen konnte, dass sämtliche Daten in Burts Zwillingsstudien gefälscht waren. Burts Werk entpuppte sich damit als Riesen-Beschiss.

https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40606938.html  

"Sogar beim 30-jährigen Menschen verändern sich noch die Gene."

Das Genom des Menschen wird mit der Befruchtung der Eizelle ein für alle mal und zeitlebens festgelegt.

In einzelnen Zellen kann es später durch Umwelteinflüsse -  z. B. Sonnenstrahlen (Hautkrebs), radioaktive Strahlung oder Gifte wie Schwermetalle - zu Mutationen (Veränderungen einzelner Gene, z. B durch Nukleotid-Tausch) kommen. Dann sterben diese Zellen jedoch in der Regel ab, weil sie ein Selbstmordprogramm haben.

Vor allem aber bleibt in den Milliarden anderen Zellen des menschlichen Körper das Genom exakt so - wies er zuerst in den embryonalen Eizellen zu finden war.

Dein Satz oben ist daher reinster Schwachsinn, sorry.  

 

".....  der ideelle Anwender einer deterministischen Irrlehre sich im Clinch mit ihrem praktischen Anwender befindet"

für ein paarhundert euro findet sich an jeder ecke ein einigermaßpen talentierter helfer für jedermanns weg zur selbsterkenntnis. nett von dir, daß du mir hier unaufgefordert beim sparen hilfst.

auf deine ad hoc diagnose , da hast du recht, sollte es zumindest eine antwort geben, wobei es einem nicht wissenschaftler kein leichtes ist, einer vom denkansatz her falschen diagnose halbwegs sachlich zu entgegnen.  

-- ich bitte um verständnis, daß ich dir jegliche intellektuelle authorität in diesem fall abspreche.
eine verhaltensweise als deterministisch zu bezeichen, ohne zu berücksichtigen, daß sie sich auf gewachsene, gefestigte und in der praxis  vielfach überprüfte standpunkte und überzeugungen  eines erfahrenen mannes stützt, ist schwacher tobak.   deine ehrenrettung könnte natürlich sein, wenn du dich freund al anschließt und dem alten senilität und alzheimer unterstellst.

-- villeicht  könntest du anerkennen, daß ein standpunkt, der tatsächlich ein standpunkt ist, nur selten von wechselhaftigkeit ausgezeichnet ist. er ist nicht in stein gemeisselt, aber es braucht viel mehr als zweifelhafte kritik aus fragwürdigen quellen um sein fundament ins wanken zu bringen.

-- einen standpunkt zu vertreten, bedeutet nicht wie du es sagst eine lehre zu verbreiten. deine mißinterpretation  "standpunkt vs lehre" nimmt an fragwürdigkeit zu, sobald du den standpunkt
auch noch als "Irrlehre" abkanzelst.  soviel zur deterministischen Irrlehre.

-- "im clinch mit seinem  praktischer Anwender".  also schizophren  soll er auch noch sein, danke für den hinweis fill.

als samy davis jr in der u-bahn von einem gewissen.. na ihr wißt schon,  angesprochen wurde "sind sie jude?" und dieser antwortet "was, neger genügt ihnen nicht?"