Da hat sich zwischenzeitlich den Erkenntis durchgesetzt, das K+s eben keine Preisfestsetzungsmacht hat. So weit so gut.
Sollte man dann nicht nach einen Ausgleich suchen der die Preisschwankungen ausgleichen kann, zumal Deutschland nicht gerade zu den Niedriglohnländern gehört. Mtnichten, das zweite Standbein wurde w/ völlig falscher Finanzierung notverkauft.
Und ansonsten ist man bemüht bei fallendem Absatz die Personalkosten zu erhöhen. Standen lt. GB 2022 noch 10.711 Mitarbeiter auf der P-Rolle, waren es zum 30.06.2023 schon 11.150 Mitarbeiter. Zusätzlich wird diese Situation durch die deutlichen Lohnerhöhungen nachhaltig potenziert.
Ich kann nur vermuten, in dieser Situation zündet der Vorstand jeden Tag ein Kerzchen in der Kirche an, damit die Preise noch lange mehr als deutlich über den langjährigen Durchschnitt liegen....
Da muss man sich schon fragen, wie kommt es zu so einer Unternehmenspolitik. Ein Punkt ist sicherlich der, dass das Management das eigene Geschäft nicht abschätzen kann und wiederholt so was von daneben lag..... |