Unter dieser Überschrift hat uns der Vorstand im Kompendium juni 2013 erklärt, welche Projekte der Wettbewerber gescheitert sind. So weit so gut.
Zum eigenen Projekt Bethune können wir dort lesen, dass Bethune im Jahr 2022 für 2,0 Mio. Tonnen stand und jährlich die Kapazität um 150.000 Tonnen steigern will.
Zum Thema "Wunsch und Wirklichkeit" gehört aber auch, dass Dr. Lohr bereits am 15.02.2019 angekündigt hat, das in Bethune bereits 2023 3,0 Mio Tonnen herstellen werden. Folgt man den Aussagen im obigen Kompendium, wird dieses Ziel um rd. 1/3 nicht erreicht. Was die Fragen auffwirft, wie relevant ist noch die Aussage, dass Bethune hinsichtlich der Kosten um 1/3 günstiger als die deutschen Werke produzieren kann und welche Kostenbelastung ist zusätzlich zu verbuchen. |