KSB

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eröffnet am: 22.11.09 14:42 von: Jorgos Anzahl Beiträge: 449
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31.03.11 15:28
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21600 Postings, 6850 Tage JorgosKSB Konzern wächst im Auftragseingang und im Umsat

31.03.2011 11:40
KSB Konzern wächst im Auftragseingang und im Umsatz / Bilanzpressekonferenz der KSB AG in Frankenthal
Frankenthal (ots) - Auftragslage und Umsatz haben sich beim Pumpen- und Armaturenhersteller KSB 2010 positiv entwickelt. Der Auftragseingang des Konzerns übertraf zum zweiten Mal die Marke von zwei Milliarden Euro. Das Konzernergebnis blieb, wie angekündigt, hinter dem des Vorjahres zurück.

Mit dem Ausklingen der Finanz- und Wirtschaftskrise hat sich das Breitengeschäft mit Standardpumpen und -armaturen bei KSB 2010 wieder belebt. Das Projektgeschäft blieb hingegen noch von den in der Krise verschobenen Investitionsentscheidungen der Kunden geprägt. Insgesamt verbesserte sich der Auftragseingang des Konzerns um 7,3 Prozent auf 2.075,0 Mio. EUR. Der Umsatz des Konzerns erreichte die Höhe von 1.939,3 Mio. EUR und damit ein Wachstum von 2,5 Prozent.

Der Konzern hat 2010 ein Ergebnis vor Steuern (EBT) von 135,8 Mio. EUR. (VJ: 172,8 Mio. EUR) erwirtschaftet. Der Ergebnisrückgang um rund 21 Prozent resultierte unter anderem aus der verminderten Erlösqualität im Projektgeschäft infolge des verstärkten Preisdrucks. Die KSB AG hat ein Ergebnis vor Steuern (nach HGB) in Höhe von 39,8 Mio. EUR (VJ: 46,3 Mio. EUR) erzielt.

Für 2011 geht KSB davon aus, dass die konjunkturelle Aufwärtsentwicklung, trotz ökonomischer und politischer Risiken, weiter anhält. Daher erwartet der Konzern Zuwächse sowohl beim Auftragseingang als auch beim Umsatz. In den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres sind der Auftragseingang um 11,3 Prozent und der Umsatz um 9,2 Prozent gegenüber den beiden Vergleichsmonaten 2010 gewachsen.

Das Konzernergebnis wird im aktuellen Geschäftsjahr nach KSB-Prognose mindestens das Niveau des Jahres 2010 erreichen. Eine Steigerung ist wegen des anhaltenden Preisdrucks in den Absatzmärkten sowie den absehbaren Kostensteigerungen im Material- und Personalbereich noch unsicher.

KSB ist ein international führender Hersteller von Pumpen, Armaturen und zugehörigen Systemen für die Verfahrens- und Gebäudetechnik, Wassertransport und Wasseraufbereitung, die Energieumwandlung und den Feststofftransport. Der Konzern ist mit eigenen Vertriebsgesellschaften, Fertigungsstätten und Servicebetrieben auf allen Kontinenten vertreten.

Originaltext: KSB AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/16835 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_16835.rss2 ISIN: DE0006292006

Pressekontakt: Ullrich Bingenheimer Tel. +49 6233 86-2138, Fax 3456 ullrich.bingenheimer@ksb.com

© 2011 news aktuell
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01.04.11 13:53
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21600 Postings, 6850 Tage JorgosKSB akquiriert südkoreanischen Armaturenhersteller

01.04.2011: Am 24. März 2011 hat KSB den süd­kore­anischen Arma­turenspezialisten Seil Seres Co. Ltd. erworben. Die 1982 gegründete Fir­ma mit mehr als 130 Mitarbeitern hat ihren Sitz in Seoul, der Fertigungs­standort befindet sich in Busan, der zweitgrößten Stadt Südkoreas.

Mit der Akquisition von Seil Seres eröffnen sich KSB gute Chancen, im ost­asiatischen Markt für Marine-Armaturen erfolgreich zu wachsen. In China, Japan und Südkorea sind die im Bau großer Handelsschiffe führen­den Werften tätig. KSB rüstet bislang vor allem Schiffe für den Transport von verflüssigtem Erdgas mit Tieftemperaturklappen aus. Mit den Produkten des kore­anischen Unternehmens vergrößert KSB sein Pro­gramm an Marinearmaturen und weiteren schiffstechnischen Kompo­nenten. Seil Se­res stellt Tieftemperatur-Kugelhähne sowie Nadelventile her ebenso wie Steuerungs- und Über­wachungssysteme für Armaturen. Hinzu kommen hydraulische und pneumatische Antriebe.

Die Akquisition ist Teil der Konzernstrategie, mit der KSB sich in aus­sichtsreichen Geschäftsfeldern gezielt ver­stärken will. Armaturen sind neben Pumpen das zweite Hauptprodukt des Unternehmens; wachsende Bedeutung gewinnen außerdem Automationsprodukte zum Steuern, Regeln und Kontrollieren von Pumpen sowie Armaturen.
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29.06.11 15:19

35 Postings, 5022 Tage schlaubi69Hallo Leute

bin schon eine ewigkeit in den guten wert investiert,und noch immer davon überzeut,trotz AKW abschaltungen etz.das einzige was ich zu bemängeln hätte wäre ,das es so wenig news gibt in letzter zeit einen schönen tag noch!!!  

06.07.11 18:08
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21600 Postings, 6850 Tage Jorgos....dafür konnte man nochmal preiswert

bei ksb nachlegen....!
Der Wert ist ein tpyisches Langfristinvestment !  
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18.07.11 16:18
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21600 Postings, 6850 Tage JorgosKSB verhält sich bei nervösen Märkten immer

am stabilsten.
Dann flüchten die Anleger in solide Langfristanlagen......
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21.10.11 17:50
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21600 Postings, 6850 Tage JorgosKSB scheint bei 400 € seinen Boden gefunden zu hab

en.....jetzt geht es wieder aufwärts !
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21.10.11 22:05

4974 Postings, 6800 Tage proximaDort gibt es auf jeden Fall

in jeglicher Richtung einen guten Widerstand. Falls er uns zur Unterstützung wird, wartet bei ca. 435 der nächste Widerstand auf uns:  
Angehängte Grafik:
chart_quarter_ksbvz.png (verkleinert auf 95%) vergrößern
chart_quarter_ksbvz.png

30.01.12 09:31
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21600 Postings, 6850 Tage JorgosNeuer Umsatzrekord...

KSB steigert Konzernumsatz
Frankenthal (ots) - Der Frankenthaler Pumpen- und Armaturenhersteller veröffentlicht heute seinen "Bericht über das Geschäftsjahr 2011". Die vorläufigen Zahlen weisen einen neuen Umsatzrekord aus.

Mit einer Steigerung um 7,2 Prozent hat der KSB Konzern 2011 erstmals die Umsatzmarke von zwei Milliarden Euro überschritten. Der Pumpen- und Armaturenhersteller erreichte 2.079,1 Mio. EUR und verbuchte dabei Zuwächse in den drei Segmenten Pumpen, Armaturen und Service wie auch in allen vier Vertriebsregionen.

Im Auftragseingang ist der Konzern gegenüber dem Umsatz langsamer gewachsen. Er erreichte ein Volumen von 2.132,3 Mio. EUR, das um 2,8 Prozent über dem des Vorjahres lag. Während das Breitengeschäft mit Standardpumpen und -armaturen KSB ein gutes Wachstum ermöglichte, blieb das Projektgeschäft von der bei vielen Investoren noch zögerlichen Bereitschaft gekennzeichnet, neue Großanlagen zu bauen.

Wegen der schwierigen Lage im Projektgeschäft war die Ergebnisentwicklung dort von einem starken Preisverfall und entsprechend geringeren Margen gekennzeichnet; auch steigende Material- und Personalkosten führten zu Belastungen. Insoweit rechnet das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2011 mit einem Ergebnis vor Ertragsteuern, das unter dem des Vorjahres (135,8 Mio. EUR) liegen wird.

Für das laufende Jahr geht KSB von einem insgesamt moderaten, aber regional unterschiedlichen Wachstum des Marktes für Pumpen, Armatu-ren und Serviceleistungen aus. Sofern es zu keinen deutlichen Konjunktureintrübungen oder gar einer ausgeprägten Rezession kommt, steht für 2012 eine Steigerung von Auftragseingang und Umsatz in Aus-sicht. Hierbei wird das Umsatzvolumen im Konzern voraussichtlich stärker wachsen als der Auftragseingang. Auf Basis dieser Geschäftsentwicklung wird sich das Ergebnis vor Ertragsteuern 2012 nach aktuellen Einschätzungen verbessern.

KSB ist ein international führender Hersteller von Pumpen, Armaturen und zugehörigen Systemen. Der Konzern beschäftigt rund 15.600 Mitarbeiter und ist mit eigenen Vertriebsgesellschaften, Fertigungsstätten und Servicebetrieben auf allen Kontinenten vertreten.
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07.02.12 20:51
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21600 Postings, 6850 Tage JorgosLangsam sieht der Chart von KSB wieder bullish aus

Eine längere Konsolidierung scheint beendet zu sein.
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09.02.12 19:39
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21600 Postings, 6850 Tage Jorgos...heute wurde die 200 Tageslinie mal wieder von

unten nach oben genommen....
KSB sieht doch täglich besser aus....
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22.02.12 15:03
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21600 Postings, 6850 Tage JorgosKSB übernimmt dänischen Pumpenhersteller

KSB übernimmt dänischen Pumpenhersteller

Um auch energiesparende Heizungspumpen im Angebot zu haben, hat der Pumpen- und Armaturenhersteller KSB die Mehrheit an einem dänischen Hersteller übernommen. Das Frankenthaler Unternehmen erwarb für einen einstelligen Millionenbetrag 80 Prozent der T. Smedegaard A/S mit Sitz in Kopenhagen, wie KSB am Mittwoch mitteilte. Das dänische Unternehmen habe rund 80 Mitarbeiter und stelle in Dänemark und der Schweiz Umwälzpumpen vor allem für Heizungsanlagen her. KSB sichere sich mit dem Kauf den Zugriff auf eine Technologie, die die steigenden Anforderungen an Energieeffizienz erfülle, erklärte Vorstandssprecher Wolfgang Schmitt./isa/DP/nmu
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29.02.12 17:43
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21600 Postings, 6850 Tage JorgosKSB sieht wieder bullisch aus....

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26.04.12 15:01
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21600 Postings, 6850 Tage JorgosPumpenhersteller KSB steigert Quartalsumsatz um el

Pumpenhersteller KSB steigert Quartalsumsatz um elf Prozent

Der Pumpen- und Armaturenhersteller KSB hat seinen Umsatz im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2012 deutlich gesteigert. Die Erlöse legten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 11 Prozent auf 524,4 Millionen Euro zu, wie der Konzern am Donnerstag in Frankenthal mitteilte. Vor allem in den USA und im asiatisch-pazifischen Raum zogen die Geschäfte an. Der Auftragseingang legte um knapp zwölf Prozent zu.

Das Ergebnis vor Steuern stieg allerdings nur leicht, Gründe waren laut KSB der anhaltende Preisdruck und hohe Materialkosten. Den genauen Wert gab der Konzern nicht bekannt, bekräftigte aber seine Prognose, das Vorsteuerergebnis im Gesamtjahr steigern und damit wieder das Niveau des Geschäftsjahres 2010 (31. Dezember) erreichen zu können (135,8 Millionen Euro)./isa/DP/stk

AXC0210 2012-04-26/14:34  
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10.05.12 18:12
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21600 Postings, 6850 Tage JorgosKSB-Aktie: pumpt Gewinne ins Depot

Geldbrief - KSB-Aktie: pumpt Gewinne ins Depot

10:47 04.05.12

Vaduz (www.aktiencheck.de) - Die Experten vom "Geldbrief" haben die KSB-Vorzugsaktie (KSB Vz Aktie) in ihr Musterdepot TOP TEN aufgenommen.

Der Pumpenhersteller aus Frankenthal sei bereits seit 1985 an der Börse notiert und in der Vergangenheit habe das Unternehmen einige Rezessionen, Inflationen und Krisen gut überstanden.

Sei in 2011 ein Umsatz von 2.091 Mio. Euro erwirtschaftet worden, solle dieser bis 2018 auf 4 Mrd. Euro ausgeweitet werden. Im Zuge dessen dürfte auch der Gewinn spürbar steigen.

In 2007 sei bei etwa 700 Euro ein Hoch markiert worden. Währenddessen sei die KSB-Aktie immer mal wieder unter Druck geraten. Denn die Preis- und Wettbewerbsdruck in der Branche sei sehr hoch und öffentliche Auftraggeber seien sehr zurückhaltend mit neuen Aufträgen. Auf lange Sicht sollte KSB aber wegen seiner soliden Markt- und Finanzposition mit einer Eigenkapitalquote von 44 Prozent zu den Überlebenden zählen und vor allem von den steigenden Infrastrukturausgaben in den Schwellenländern profitieren.

In Q1'2012 seien Umsatz und Auftragseingang um jeweils mehr als 11% gestiegen. Analysten würden für das laufende Geschäftsjahr einen Gewinn je Aktie von 44 Euro prognostizieren und für 2013 sei ein EPS von 52 Euro möglich. Damit sei die KSB-Aktie mit einem KGV von 8 bewertet. Nach Einschätzung der Experten sollte der aktuellen Konsolidierung bald der Ausbruch nach oben gelingen.
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16.05.12 20:18
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21600 Postings, 6850 Tage JorgosHauptversammlung der KSB Aktiengesellschaft

Hauptversammlung der KSB Aktiengesellschaft
Frankenthal (ots) - KSB kann "trotz einiger Schwierigkeiten im Markt" auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2011 zurückblicken. Dies verdeutlichte Vorstandssprecher Dr. Wolfgang Schmitt am 16. Mai den Teilnehmern der Hauptversammlung in Frankenthal. Er berichtete, dass der Konzern mit 2.091 Mio. Euro (+ 7,8 Prozent) einen Umsatzrekord und ein Ergebnis vor Ertragsteuern in Höhe 120,5 Mio. Euro erreicht hat, was einer Umsatzrendite von 5,8 Prozent entspricht.

Darüber hinaus, so Dr. Schmitt, habe der Konzern Fortschritte in der Umsetzung seiner globalen Strategie erzielt. Hierzu zählte er unter anderem die Gründung neuer Vertriebsgesellschaften in Europa und Amerika, die Inbetriebnahme eines Armaturenwerks in China sowie den Erwerb eines koreanischen Herstellers von Fernüberwachungs- und Steuerungssystemen.

Vor dem Hintergrund der aktuell bis 2018 reichenden Konzernstrategie stellte der Vorstandssprecher eine Fortsetzung der "Erfolgsgeschichte von KSB" in Aussicht. Allerdings werde 2012 für die Branche voraussichtlich kein "unternehmerisches Jubeljahr". Mit einem Auftragszuwachs um 9,4 Prozent und einer Umsatzsteigerung von 12,5 Prozent habe KSB aber im ersten Jahresdrittel "eine deutlich positive Entwicklung" gezeigt. 2012 werde das Unternehmen im Umsatz voraussichtlich stärker wachsen als im Auftragseingang. Das Konzernergebnis vor Steuern will KSB auf 135 Mio. Euro steigern.

Vor dem Hintergrund der Ertragslage 2011 entschied die Aktionärsversammlung, für das zurückliegende Geschäftsjahr eine Dividende in Vorjahreshöhe auszuschütten; dies bedeutet 12,00 Euro je Stamm- und 12,26 Euro je Vorzugsaktie.

Darüber hinaus beschlossen die Anteilseigner, Dr. Thomas Seeberg, ehemals Geschäftsführer der OSRAM GmbH, neu in den Aufsichtsrat zu wählen. Er folgt Richard Lederer, der nach neun Jahren ununterbrochener Ratstätigkeit altersbedingt aus dem Gremium ausschied. Erneut in den Aufsichtsrat wählte die Versammlung Dr.-Ing. Hermann Nestler und Werner Stegmüller.

KSB ist ein international führender Hersteller von Pumpen, Armaturen und zugehörigen Systemen. Der Konzern, der annähernd 16.000 Mitarbeiter beschäftigt, ist mit eigenen Vertriebsgesellschaften, Fertigungsstätten und Servicebetrieben auf allen Kontinenten vertreten.

Originaltext: KSB Aktiengesellschaft Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/100499 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_100499.rss2 ISIN: DE0006292006

Ansprechpartner: Ullrich Bingenheimer

Tel +49 6233 86-213 ullrich.bingenheimer@ksb.com  
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16.06.12 20:18

240 Postings, 4532 Tage leinebärrFalling star

Was ist mit KSB los? Für mich ist das immer noch ein sehr aussichtsreicher deutscher Maschinenbauer, aber die Kursperformance ist einfach underground. Woran liegt's? Weltmarktführer - und doch kurstechnisch abgestraft.  

14.08.12 10:50
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21600 Postings, 6850 Tage JorgosHalbjahresbericht

KSB Konzern mit deutlicher Umsatzsteigerung / Halbjahresbericht weist auf schwierigere Marktbedingungen hin
Frankenthal (ots) - Der Pumpen- und Armaturenhersteller KSB hat seinen Umsatz von Januar bis Juni 2012 um 128 Mio. EUR auf 1.098,5 Mio. EUR gesteigert. Verglichen mit den ersten sechs Monaten des Vorjahres bedeutet dies eine Zunahme um 13,2 Prozent. Wie das Unternehmen im heute veröffentlichten Halbjahresbericht ausführt, verzeichnete es einen Umsatzanstieg in allen drei Segmenten: Pumpen, Armaturen und Service.

Die prozentual stärksten Zuwächse erreichten die Konzerntöchter in den Regionen Asien / Pazifik und Amerika. In Europa haben sich mehrere mittel- und nordeuropäische Unternehmen ebenfalls gut entwickelt, darunter die KSB AG mit einem Plus von 7,4 Prozent auf 398,8 Mio. EUR. Demgegenüber mussten die KSB-Gesellschaften in Südeuropa, aufgrund der dort angespannten wirtschaftlichen Lage, Volumenrückgänge hinnehmen.

Das Konzernergebnis vor Steuern lag zur Jahresmitte mit 52,3 Mio. EUR um 4,6 Prozent über dem Wert des ersten Halbjahres 2011. Aufgrund der stärker gestiegenen Umsatzerlöse hat sich allerdings die Umsatzrendite auf 4,8 Prozent (Vorjahr: 5,2 Prozent) verringert. Hier wirkte sich der anhaltende Preisdruck im Markt bei gleichzeitig höheren Material- und Personalkosten aus.

Im ersten Halbjahr hat sich das Volumen der Neuaufträge gegenüber dem des Vergleichszeitraums um 8,8 Prozent auf 1.161,8 Mio. EUR erhöht. Die stärkste Zuwachsrate verzeichneten die KSB-Töchter in der Region Amerika; dort profitierten Unternehmen in den USA und Chile von einer gestiegenen Nachfrage aus dem Bergbau nach Pumpen zur Feststoffförderung.

Für das laufende Jahr strebt KSB, trotz der ungünstigen Kostenentwicklung, ein Vorsteuerergebnis auf dem Niveau von 2010 (135,8 Mio. EUR) an, verweist aber auch auf konjunkturelle Unsicherheiten, die dieses Ergebnisziel gefährden könnten.

Zur Jahresmitte beschäftigte KSB weltweit 16.018 Personen; dies ist gegenüber dem 30. Juni 2011 eine Steigerung um 3,8 Prozent.
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18.08.12 13:29

21600 Postings, 6850 Tage JorgosKSB will ihre Aktivitäten in den Schwellenländer

verbessern

17.08.12 16:32

Die KSB AG (ISIN DE0006292030 / WKN 629203) mit Sitz in Frankenthal (Rheinland-Pfalz) ist einer der weltweit führenden Anbieter von Pumpen, Armaturen und zugehörigen Systemen.
Der KSB-Konzern ist mit eigenen Vertriebsgesellschaften, Fertigungsstätten und Servicebetrieben auf allen Kontinenten vertreten.

aktiencheck.de EXKLUSIV führte ein kurzes Interview mit Herrn Ullrich Bingenheimer, dem Pressesprecher der KSB AG.

aktiencheck.de EXKLUSIV: Die gesamte Pumpen-Branche leidet zurzeit unter einem starken Preis- und Wettbewerbsdruck und der spürbaren Zurückhaltung der öffentlichen Hand bei der Vergabe neuer Aufträge. In diesem schwierigen Umfeld kann sich die KSB AG aber nach wie vor ganz gut behaupten. Was machen Sie besser als die Konkurrenz?

Bingenheimer: Gerade in marktkritischen Situationen ist es ein Vorteil, dass KSB im Pumpen- und Armaturenmarkt breit aufgestellt ist. Dies gilt für unsere globale Präsenz und für die Vielzahl an technischen Einsatzfeldern unserer Produkte, ebenso wie für das Nebeneinander von kurzfristigem Breiten- und spätzyklischem Projektgeschäft. Hier suchen und finden wir in der Regel Möglichkeiten, Nachfragerückgänge in der einen oder anderen Branche zumindest partiell auszugleichen, indem wir unsere Chancen in einem noch florierenden Markt intensiver nutzen.

aktiencheck.de EXKLUSIV: Vor gut einem Jahr war Ihre Gesellschaft der Meinung, dass ein Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone unmittelbar keine nennenswerten Folgen für KSB hätte. Wie hart würde das Auseinanderbrechen des gemeinsamen Währungsraumes Ihr Unternehmen aus heutiger Sicht treffen?

Bingenheimer: Ein solches "Auseinanderbrechen" wäre für uns natürlich mit deutlichen Wettbewerbsnachteilen im Export verbunden, außerdem mit zusätzlichen Kosten für die Kurssicherung. Wegen des Interesses, das sowohl die starken wie auch die schwachen Länder an einem Erhalt der Eurozone haben, rechnen wir jedoch auf absehbare Zeit nicht ernsthaft mit diesem Szenario. Wahrscheinlicher dürfte allerdings ein Ausscheiden Griechenlands aus dem Währungsverbund sein, auf das wir vorbereitet sind.

aktiencheck.de EXKLUSIV: Die größten Wachstumsimpulse für Ihre Branche werden in den kommenden Jahren wohl weiterhin aus den Schwellenländern kommen. Wie will die KSB AG künftig noch stärker von den steigenden Infrastrukturausgaben in diesen Märkten profitieren?

Bingenheimer: Mit unserer Konzernstrategie, die bis ins Jahr 2018 zielt, verbinden wir eine deutliche Verstärkung unserer Aktivitäten in diesen Schwellenländern. Hierbei ist von Vorteil, dass wir in einer Reihe dieser Märkte schon sehr lange mit eigenen Gesellschaften tätig sind: in Argentinien, Brasilien, Indien oder Südafrika schon seit mehr als 50 Jahren. Wir verfügen also bereits über eine gute Marktpräsenz und -bekanntheit. Dies hilft uns, die in diesen Ländern wachsenden Chancen wahrzunehmen. Das gilt im Bereich der Infrastruktur besonders für die Verbesserung der Wasserversorgung und Abwasserreinigung sowie für den Bau neuer Kraftwerke.

aktiencheck.de EXKLUSIV: Mit der Energiewende und der damit verbundener Stilllegung der deutschen Kernkraftwerke gehen Ihrem Unternehmen auch gewisse Umsatzanteile verloren. Wie wollen Sie diese Verluste kompensieren?

Bingenheimer: Die Energiewende ist vor allem ein deutsches Thema - wir betrachten unsere Märkte global. Der unvermindert hohe Energiebedarf in der Welt wird dazu führen, dass bald wieder in größerer Zahl neue Kraftwerke entstehen. Wir können für nahezu alle diese Vorhaben geeignete Pumpen und Armaturen anbieten, gleich ob es sich dabei um Nuklearkraftwerke handelt, um konventionelle mit Kohle oder Gas befeuerte Anlagen oder um die erneuerbaren Energien. Was den Rückgang im Geschäft mit den deutschen Betreibern von Kernkraftwerken anbelangt - hier geht es vor allem um Serviceleistungen -, so schaffen wir einen partiellen Ausgleich durch verstärktes Engagement im französischen Energiesektor. Dort haben wir zwischenzeitlich drei Servicegesellschaften akquiriert, die speziell auf Dienstleistungen in Kernkraftwerken ausgerichtet sind. Außerdem sind wir dabei, unser Breitengeschäft mit Standardprodukten zu verstärken, um die konjunkturell bedingte Schwäche im Projektgeschäft auszugleichen.

aktiencheck.de EXKLUSIV: Ihre Gesellschaft schüttet seit Jahren eine stabile Dividende aus. Sehen Sie hier in den kommenden Jahren auch Luft nach oben?

Bingenheimer: Unsere Dividende ist an das Ergebnis nach Steuern gekoppelt. Wenn dieses steigt, kann sich der Ausschüttungsbetrag für unsere Aktionäre weiter erhöhen. Dabei schauen wir auch auf die Ausschüttungsquote unserer wichtigsten Wettbewerber.

aktiencheck.de EXKLUSIV bedankt sich für dieses Interview und wünscht der KSB AG weiterhin viel geschäftlichen Erfolg.


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05.09.12 08:50

311 Postings, 4485 Tage Silberhamsternbin dabei

Habe ich nach längerer Beobachtung entschieden,hier auch mal eine erste Position aufzubauen.Scheint mir ein sehr solide geführtes Unternehmen zu sein und die Kennzahlen bestätigen das.

 

13.09.12 21:28

21600 Postings, 6850 Tage Jorgos...leider befindet

sich KSB seit längerem in einem Dornröschenschlaf...:;))
aber ich bleibe dabei. Ist eine Langfristanlage mit einer schönen regelmäßigen Dividende...
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"Lebbe geht weiter"

27.11.12 17:01

15828 Postings, 9076 Tage LalapoSchnäppchen ..auch mal dabei

Auf 3 Jahrestief noch zu bekommen ..da lasse ich mich bei diesen aktuellen Zahlen nicht zwei mal bitten .....  

27.11.12 21:13

4974 Postings, 6800 Tage proximaAllerdings fällt sie seit 14 Monaten

immer wieder auf das jetzige 3-Jahrs-Tief

 

28.11.12 15:24

15828 Postings, 9076 Tage Lalapodann wird es ja langsam Zeit

das die monatelange Bodenbildung nach oben aufgelöst wird ..zumal der Gewinn zum Vorjahr erstmals wieder gesteigert wird ....  

30.11.12 17:37

15828 Postings, 9076 Tage LalapoKauflaune

Zuckt mit der Augenbraue...wartet mal ab wo die steht wenn 2 Augen auf sind..:-)  

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