ist eine Ein-Staatenlösung mit Palästinensern gleichberechtigt den Israelis definitiv nicht, weil sie Jenseits, ja Lichtjahre von der Realität und Machbarkeit entfernt liegt. Man darf nicht vergessen, dass es sich nicht um eine Minderheit handelt, welche man irgendwie mit Bauchschmerzen in Israel integrieren könnte, sondern wir u.a. auch durch die unterschiedliche Demografie eine Mehrheit der Palästinenser absehbar und erwartbar ist.
D.h. eine solche Lösung würde langfristig schnurgerade auf eine Verdrängung der Juden hinauslaufen, wie wir sie übrigens schon mehrmals in den vergangenen Jahrhunderten gesehen haben, was überhaupt erst zu diesem Konflikt führte.
Der Zionismus, welcher hier immer wieder als quasi-faschistisch gebrandmarkt wird, ist bei genauerem Lesen das Resultat früherer Vertreibungen ist, durch die die Juden ihre Heimat verloren haben.
Aber nur mal so zum Vergleich. Man stelle sich vor, in Dtl. müssten wir mit 30mio. Muslimen zusammenleben, dessen Demografie so gestaltet ist, dass sie in einigen Jahrzehnten die Mehrheit bilden könnten.
Wie realistisch erscheint ein solches Zusammenleben?
Wie realistisch erscheint es, wenn jedes Jahr in Dtl. dutzende Anschläge über Jahre / Jahrzehnte hinweg immer wieder verübt worden wären?
Dass sich ein deutsches Volk gegen diese Unterwanderung zur Wehr setzen würde, ist mehr als nachvollziehbar, ja geradezu natürlich, wenn man als Volk nicht selbstmörderisch unterwegs sein will.
So wie in der Tierwelt Tiere ihren Platz beanspruchen, ihr Revier abstecken und Andere vertreiben, so ist das beim Menschen auch. Während Juden keine andere Alternative außer Israel haben, sieht das bei Palästinensern anders aus, diese können unter Ihresgleichen in andere umliegende Länder migrieren. Einen "Luxus" welchen die Juden nie hatten, weil sie stets in fremde Kulturen mit anderen Religionen migrieren mussten. |