der hat meist keine sachlichen Argumente zu bieten. Und genau das sehe ich bei dir Malko07. Während du beim Thema Israel wirklich gute und nachvollziehbare Argumente lieferst, ist das z.B. beim Thema Klimawandel eine Nullnummer.
Und was sind eigentlich grüne Fundamentalisten? Es gibt bei den Grünen natürlich einige Esoteriker, die man in der Tat als Fundamentalisten bezeichnen könnte, weil ihre Weltvorstellung keinen Platz für andere Weltvorstellungen mehr lässt.
Wenn du aber jene Grünen meinst, welche meinen, die Energiewende ginge zu langsam und man solle mehr für die Natur und gegen den Klimawandel tun, dann bewegen sich nicht diese Grünen, sondern Du dich Abseits von Forschung und Wissenschaft.
Fakt ist, dass aus Sicht von Forschung und Wissenschaft ein Konsens besteht, dass wir nicht zu viel, sondern zu wenig gegen den Klimawandel und zum Erhalt der Natur tun.
Fakt ist, dass selbst die Forderungen der Grünen aus Sicht von Forschung und Wissenschaft eigentlich zu wenig "grün" sind, um den Klimawandel spürbar einzubremsen und die Natur und damit letztendlich auch die Grundlage für unsere Ökonomie zu bewahren.
Wie sagte mal eine junge Frau als CDU-Mitglied ziemlich passend, eigentlich müsste der Erhalt der Natur und des Klimas gerade im Sinne einer jeden konservativen Politik stehen.
Solche Herausforderungen jedenfalls löst man nicht durch Bashing und haltlose Schwurbelei. |